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Maturitätsarbeit über Schneckenbuntbarsche

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von emoceans, 1. Juli 2004.

  1. Damian G

    Damian G

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    Hi Ronny

    C.balansae dürften eigentlich zu organisieren sein. Hast du dich schon in den Zoohandlungen umgesehen? Eine Zeit lang hatte ich sehr erfolgreich C.balansae.. Eine eingesetzt und nach nem halben Jahr eine Fläche von 60 auf 30 voll gehabt. Ist aber schon länger her und ich habe mittlerweile leider kein einziges Exemplar mehr :-(
    Wie war's bei Herrn Büscher?

    Viel Glück bei deiner Arbeit und mit deinen Fischen!

    Grüsse, Damian
     
  2. emoceans

    emoceans

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    Hallo zusammen

    Ja, da hast du Recht. Mein Besuch bei Herrn Büscher heute hat mich sowieso auch noch einmal überzeugt, dass ich ein bisschen Kraut einsetzen sollte.

    Also bei uns in der Umgebung kann man froh sein, wenn man eine anständige Vallisnerie zu Gesicht bekommt. Nein, ganz so schlimm ist es auch nicht. Aber bisher habe ich keine Cryptocoryne balansae im Zoofachhandel gesehen.

    Es war einfach super! So viele Cichliden aus dem Tanganjikasee in einem Raum sind einfach toll. Herr Büscher ist der Tanganjikaexperte himself. An seiner Freundlichkeit und Kompetenz kann sich manch ein Händler eine Scheibe abschneiden. Ich bin natürlich nicht mit leeren Händen nach Hause gegangen. Für die beiden Aquarien für die Maturitätsarbeit habe ich nun je ein Pärchen von Lamprologus meleagris und Lamprologus speciosus. Die Fische sind nun in ihren Becken und gewöhnen sich gerade an ihre neue Umgebung. Das Weibchen von Lamprologus meleagris hat sich sogleich im Sand eingebuddelt. Es schaut nur noch ein Teil des Kopfes und ein Auge hervor. Ich hoffe es erholt sich. Weiter habe ich nochmals die gleiche Anzahl Fische derselben Anzahl in demselben Geschlechtsverhältnis. Auf Rat von Herrn Büscher nahm ich gleich die doppelte Anzahl mit, falls ich in den Versuchsaquarien einen Ausfall hätte. Da als drittes Becken nur das Schaubecken zur Verfügung steht, wurde die zweite Anzahl da einquartiert. Wie sich die Fische da arrangieren werden wird sich zeigen.

    Bilder folgen heute Abend oder Morgen.

    Gruss Ronny
     
  3. Damian G

    Damian G

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    Hallo Ronny

    Super!
    Mir ist in den Sinn gekommen, dass ich die C.balansae damals nicht aus dem Fachhandel hatte, sondern sie von einem Aquarianer in Mülligen geschenkt bekommen habe... Mach doch ein Suche-Inserat im Pflanzenforum hier. Finden sich bestimmt einige Pflanzen für dich.

    Hatte Herr Büscher auch die eine oder andere Cyprichromis-Art da? Oder Neolamprologus caudopunctatus? Oder eine N.buescheri-Form? *ronnymitfragenlöcher*

    Ich freue mich riesig auf die Bilder.

    Grüsse, Damian
     
  4. dominic

    dominic

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    hey ronny

    freue mich auch rieseg auf die bilder, erste erfahrungsberichte etc.
    auch ich bin sehr gespannt wie sich das mit den schnebuba's bei dir einstellt. habe leider keine chiciliden, aber wenn ich mal zeit habe richte ich ein tanganjikabecken bei uns im wohnzimmer ein.

    also, her mit bilder, berichten und allem intressanten was du zu berichten hast.
     
  5. Herbie

    Herbie

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    hi leuts!

    wir erfreuen uns auf die kommenden bilder :D

    @dämu:
    buescheri's hatte er mehrere erwachsene tiere, welche form weiss ich grad nicht (genialer fisch...)
    von den caudopunctatus sollte er mehrere junge geschlechtsreife tiere haben. beim kollegen haben sie vor kurzem zum ersten mal abgelaicht.
    der ronny kann dir aber sicher besser bescheid geben :wink:

    gruss
    herbie (der mal tanganjikas hatte :wink: )
     
  6. Damian G

    Damian G

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    Hi Herbie

    Danke dir schonmal :D Ich muss mir nämlich überlegen, von wo ich dann die Tiere für mein neues Tanganjikabecken her nehmen soll... De Caudopunctatus im TFC haben mich leider nicht sehr überzeugt. Die Paracyprichromis da hingegen - huiui, da werde ich mir sicher ne Gruppe kaufen ;o)

    Grüsse, Damian
     
  7. emoceans

    emoceans

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    Hallo zusammen

    Heute morgen habe ich auf die Schnelle kurz ein Foto von Lamprologus meleagris gemacht. Es ist wohl ein Weibchen. Grösse so 4 Zentimeter. Ihr Partner hingegen ist ein richtiges Kaliber und passt gerade noch so in ein Schneckenhaus. Ich muss den unbedingt mal noch ausmessen. Berichten werde ich später, da tut sich allerhand in den beiden Becken, deshalb muss ich mich gleich wieder vor die beiden Kästen setzen.

    [ Bild entfernt ]

    Gruss Ronny

    PS: Bild ist nicht so zufriedenstellend. Aufgrund der enormen Grabtätigkeit ist das Wasser momentan etwas getrübt.
     
  8. Damian G

    Damian G

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    Hi Ronny

    Ist doch schonmal gut! Schönes Tier!
    Was ist das für ein Sand?

    Grüsse, Damian
     
  9. emoceans

    emoceans

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    Hallo Dämu

    Das ist Sand aus dem Qualipet. 20kg kosten, wenn ich mich nicht täusche, 26.- CHF. Ich bin sehr zufrieden damit. Er ist extrem fein und den Fischen scheint er zu gefallen. Es entstehen regelmässig Sandwolken, wenn die Schneckenbuntbarsche ihre Häuser neu platzieren. Einziger Nachteil ist, dass er so fein ist, dass das Wasser mal schnell trüb werden kann, wenn die Fische zu stark buddeln. Aber wenn man ihn vorher gut auswäscht, sollte es passen. Ich habe in allen Aquarien diesen Bodengrund drin.

    Bericht über die Schneckenbuntbarsche folgt später.

    Gruss Ronny
     
  10. emoceans

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    Hallo zusammen

    Die Schneckenbuntbarsche sind nun genau 24 Stunden im Aquarium und haben sich entsprechend eingelebt. Ich nutze diese Gelegenheit, um die ersten Beobachtungen, die ich bisher machen konnte, festzuhalten.

    Lamprologus meleagris

    Die beiden Fische haben bereits stattliche Grössen. Das Männchen ist bestimmt schon ausgewachsen. Ich schätze es auf etwa 5-6 Zentimeter. Das Weibchen ist etwas kleiner, aber auch schon in einem geschlechtsreifen Alter. In die Angewöhnungsbehälter habe ich zuvor schon zwei Neothaumahäuser gesetzt, damit sie sich darin verkriechen können. Das haben sie dann auch getan und so habe ich sie dann auch gleich ins Aquarium eingesetzt. Über Nacht haben beide grosse Mulden ausgehoben. Das Männchen an der Frontscheibe und an der Rückwand. Das Weibchen in der Mitte. Es setzte ihr Schneckenhaus an den Rand einer Mulde. Das Männchen hat inzwischen sein Zuhause verlassen und zog in ein Schneckenhaus, welches näher beim Weibchen liegt. Das vorherige Haus war im doch etwas zu schwer, um es in die Nähe des Weibchens zu rucken. Inzwischen graben sie teilweise immernoch relativ stark, das künftige Zuhause soll ja auch passen. Durch diese Grabtätigkeit ist das Wasser momentan etwas getrübt. Fotos werde ich also zurzeit keine mehr machen. So sitzen die beiden nun gemütlich vor ihren Häusern und betrachten einen gestörten Aquarianer, wer dauernd in neues Zuhause glotzt ;o).

    Lamprologus speciosus

    Die beiden hier gehen es etwas ruhiger an. Ein Tier, ich nehme an, dass es sich um das Weibchen handelt, setzte ich nicht in einem Schneckenhaus um, sondern mit dem Netz. Es suchte sich nach einer kleinen Tour dann auch ein hübsches Plätzchen in der Mitte des Becken. Über Nacht hat auch dieses Weibchen mächtig gebuddelt. Im Unterschied zu den Kollegen, welche ein Stockwerk weiter oben hausen, hat dieses Weibchen einen Wall gebaut und keine Mulde. Das Schneckenhaus platzierte es am Fusse des aufgetürmten Sandhaufens. Vom Männchen fehlte bis heute Morgen jede Spur. Als ich dann die Steinhaufen etwas zur Seite schob, entdeckte ich das Tier zuhinterst im rechten Steinhaufen. Bis dato hat es sich noch nicht nach vorne gewagt. Ich werde eventuell nachher nochmals genauer nachschauen, ob es nicht verletzt ist oder sonst etwas hat. Die Trübung in diesem Becken ist nicht so stark, wie im anderen Aquarium. Das liegt wohl daran, dass das Weibchen vorerst mit ihrem Heim zufrieden ist und das Männchen bisher noch keine Aktivitäten zeigt.

    Im Endeffekt kann ich sagen, dass ich nur schon in diesen 24 Stunden so einige Unterschiede erkannt habe. Zwar sind sie nicht ganz so kräftig, aber dennoch werde ich sie in meiner Arbeit erwähnen. Ganz grob gesagt, empfinde ich die Lamprologus meleagris bisher als die aktivere Art.

    Gruss Ronny
     
  11. emoceans

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    Hallo zusammen

    Die Fische haben sich in ihrer neuen Umgebung nun eigentlich soweit zurecht gefunden. Gegraben wird was das Zeug hält. Aber in diesen Tagen beginnen die Fische aggressiv zu werden. Das männliche Tier von L. meleagris scheucht das Weibchen ( ? ) die ganze Zeit durch das Becken. Es verkriecht sich nun hinter einem Steinaufbau. Ebenso geht es bei den L. speciosus zu. Ein Tier wird relativ stark unterdrückt und zeigt das mit einer entsprechen blassen Färbung.

    Meine Frage ist nun, was ich dagegen unternehmen soll bzw. etwas unternehmen kann? Ich bin nicht sehr erfreut über die neuesten Ereignisse, da es sich laut Büscher bei beiden Arten um ein Pärchen handeln soll.

    Für Ratschläge bin ich echt dankbar.

    Gruss Ronny
     
  12. Roger Mayer

    Roger Mayer

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    Hallo Ronny

    Also wenn Büscher meint es seien Pärchen, dann wird das sicherlich stimmen...

    Das ein Tier, meist das Weibchen verjagt wird, ist völlig normal... Das erlebe ich jedesmal, wenn ich ein Pärchen L.ocellatus zusammen setze... Das legt sich aber wieder, sobald das Weibchen laichbereit ist... Was aber bei adulten Fischen bis zu drei Wochen dauern kann. Bei juvenilen Fischen kann es auch etwas länger dauern...

    Ich würde mal abwarten...

    Ich habe gerade im Moment auch wieder 2 Paare, die sich zuerst aneinander gewöhnen müssen... Bei den Ocellatus *Gold" sitzt das Weibchen auf dem Klotzfilter, bei den Ocellatus "Normal" ist es das Männchen, das "nur" etwas 2/3 der Grösse des Weibchen misst...

    Finde die Verhaltensunterschiede interessant... Meine Arten, eben L.o. "Gold" und "Normal" weisen auch Verhaltens- und Bauunterschiede auf... Sie leben beide in der Zuchtwand nebeneinander, getrennt durch eine Glasscheibe.
    Die Normalos türmen einen Haufen, die Goldenen graben gegen unten... Komischerweise bauen aber die anderen Normalos, welche ich abgesetzt von den oben Erwähnten in einem 60er-Becken halte, nach dem Muster der Golden aus der Zuchtwand... nicht wie ihre richtigen Kollegen... Es kann also auch sein, dass die "Bauweise" je nach innerartlichem Individum unterschiedlich ist...

    Gruss
    Roger
     
  13. RogerRabbit

    RogerRabbit

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    Habe da eine kleine Nebenfrage bezüglich deiner ganz ersten Konstruktion vom Becken.

    Die Steine waren pyramidenmässig aufgebaut.

    Die Frage, die ich mir stelle. Ist das Gesteinsgewicht nicht zu gross für die Verklebung des Aquariums ?

    Das Aquarium wurde doch nur so konzipiert, dass es das Wasser halten kann. Klar ist mir auch, dass die Verklebung ein bisschen mehr aushalten kann. Jedoch wäre diese Pyramide mit der Zeit ein Problem geworden ?
     
  14. dominic

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    update??
     
  15. emoceans

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    Hallo Forum

    Aus Zeitnot, hier nur kurz zwei Bilder von heute Abend.

    [ Bilder entfernt ]

    Gruss Ronny
     
  16. emoceans

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    Hallo Forum

    Es sind nun wieder ein paar Tage vergangen. Höchste Zeit also, um hier wieder einmal ein Update zu realisieren.

    Die Lage hat sich eigentlich in beiden Becken eher negativ entwickelt. Im Meleagrisbecken war ich gezwungen das dominante Männchen mit einer überdurchschnitt-lichen Grösse ins Schaubecken zu versetzen und es gegen ein anderes Männchen zu tauschen. Aber auch dieses Männchen bedrängte das Weibchen so arg, dass es nur noch in der oberen Ecke kauerte und dem Tod nahe. Diesen Zustand wollte ich nicht weiter dulden und so entschloss ich mich eine Trennung einzubauen, um die beiden Individuen erst einmal für eine gewisse Zeitspanne zu separieren. Mithilfe von Plexiglasstreifen und Mückennetz setzte ich meinen Plan vor zwei Tagen in die Tat um. Nun können sich die Gemüter etwas beruhigen. Ausserdem kann ich so das unterlegene Tier etwas kräftigen. Seit gestern kann ich aber beobachten, dass das angesprochene Weibchen ihre Flossen spreizt, sobald ich ans Becken herantrete. Auch wenn ich in ihr Abteilung fasse, greift es mich sofort an, indem es mich in die Hand beisst.

    Sind weibliche Schneckenbuntbarsche wirklich so revierbildend und angriffslustig oder handelt es sich vielleicht doch eher um ein unterlegenes Männchen, welches sich nur schlecht entwickeln kann?

    Gruss Ronny
     
  17. emoceans

    emoceans

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    Hallo Forum

    Die Sache um die Lamprologus meleagris hat sich erledigt. Als ich das Weibchen heute überall im Becken suchte, fiel es beim Aufheben eines Schneckenhauses tot heraus. Ich habe keine Ahnung, wie es zum Tod kommen konnte und bin völlig verzweifelt. Das Weibchen hinterliess auch keinerlei Spuren, um eine mögliche Todesursache feststellen zu können. Die Wasserwerte habe ich natürlich sofort überprüft. Die Wasserparameter blieben konstant gegenüber den letzten Messungen, welche ich weiter oben in diesem Thread aufgeführt habe. Eigentlich wollte ich das Weibchen mit der Trennungsaktion vor ihrem sicheren Tod bewahren. Nun ist aber auf unerklärliche Art und Weise das Gegenteil eingetroffen. Fakt ist, dass ich nun innerhalb kürzester Zeit beide Weibchen von Lamprologus meleagris verloren habe. Das zweite Weibchen, welches ich auf Rat von Herrn Büscher ins Schaubecken gesetzt habe, fiel einem Neolamprologus tretocephalus zum Opfer. Dies geschah etwa vor zwei Wochen.

    Als ich vor etwas weniger als einem Monat bei Herrn Büscher die Schneckenbuntbarsche abgeholt habe, hoffte er noch auf einen eventuellen Zuchterfolg in meinem Aquarium. Er übergab mir damals wohl so seine ziemlich letzten Tiere. Meine jetztigen Gefühle kann ich kaum in Worte fassen. Allerdings muss ich mich nun damit abfinden, dass meine Maturitätsarbeit aufgrund der letzten Geschehnisse kläglich scheitern wird.

    Verzweifelter Gruss

    Ronny
     
  18. Herbie

    Herbie

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    hi ronny

    was da passierte, ist wirklich schade!

    hoffe trotzdem, dass du glück mit der zucht der speciosus hast. vielleicht wäre es gescheit, das zweite päärchen von den speciosus auch in das schneckenbecken und die meleagris ins schaubecken umzuquartieren...

    gruss
    herbie
     
  19. Roger Mayer

    Roger Mayer

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    Hi Ronny

    Hab das erst jetzt gesehen...

    Schade... Aber du gibst doch etwa nicht auf...? Ich würde genauso vorgehen, wie Herbie schreibt...

    Gruss und weiterhin viel Glück
    Roger
     
  20. emoceans

    emoceans

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    Hallo Roger

    Nein, natürlich gebe ich nicht auf. Das kann ich mir ja auch gar nicht erlauben, schliesslich muss ich irgendwie meine Arbeit schreiben. Aber ehrlich gesagt zehrt so eine Sache schon an den Nerven und manchmal hätte ich wirklich Lust alles aus dem Fenster zu werfen. Ich habe es genau so gemacht, wie Herbie vorgeschlagen. Danke Herbie für den Tipp. Die Fische sind gestern Abend umgesetzt worden. Die ursprünglichen Lamprologus speciosus vertragen sich auch nach dem Auszug des unterlegenen Tieres immernoch gut. Dieses unterlegene Tier habe ich ins obere Aquarium eingesetzt, zusammen mit einem weiteren Individuum aus dem Schaubecken. Im unteren Aquarium habe ich nun also ziemlich sicher ein Männchen und ein Weibchen. Das Tier aus dem Schaubecken ist ziemlich sicher ein Männchen. Das unterlegene Tier aus dem unteren Aquarium scheint aber auch ein Männchen zu sein. Dies vermute ich, weil ich die beiden heute bei einem Maulkampf beobachtet habe. Das machen Weibchen eigentlich nicht mit einem Männchen, oder? Falls es sich beim unterlegenen Tier auch um ein Männchen handelt, wäre immerhin klar, weshalb es im unteren Aquarium nicht akzeptiert wurde.

    Gruss Ronny
     

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