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Elektrosmog geschädigt durch AQ - Wie man entstört.

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von Res 55, 21. Oktober 2007.

  1. Res 55

    Res 55

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    Hallo Freunde,
    gerade habe ich mein AQ neu eingerichtet (siehe Signatur), da passierte es:

    Heute Mittag war ich von dem Umpflanzen (mit beiden Armen im Wasser) völlig erschöpft. Ich wollte nur noch schlafen. Im Bett litt ich unter Hüftgelenkschmerzen, was sehr ungewöhnlich ist.

    Im halbwachen Zustand erkannte ich zuerst, dass meine Erschöpfung vom AQ-Wasser an meinen Armen ausging. Als ich schließlich ganz erwachte, dachte ich darüber nach: ist es irgendeine mikrobiologische Verseuchung oder eine Vergiftung. Ich kannte diese Erschöpfung schon von der Arbeit gestern. Da hatte ich mir noch nichts dabei gedacht, weil das Schleppen von 240 L Wasser für mich als „Schreibtischtäter“ eine ungewohnte Arbeit darstellte. Ich dachte also, ich wäre einfach nur körperlich erschöpft.

    Schließlich erkannte ich, dass es sich um Elektrosmog handeln musste, das AQ-Becken steht unter Spannung! – Sofort prüfte ich es mit einem Voltmeter nach: Tatsächlich fand ich erhebliche Werte, die sehr gesundheitsschädlich sind:

    Um die 50 V Wechselspannung :!:

    Hier die genaue Messanordnung und –werte:

    Ich stellte mein Multimessgerät auf Wechselspannung und verband den einen Anschluss mit einem Schutzleiter der Haussteckdose. An dem anderen Messanschluss schloss ich ein Kabel an, dessen anderes Ende ich einfach ins AQ-Wasser hielt.

    Ausgangssituation:

    Alle Verbraucher sind angeschaltet: 300 W Heizstab, Eheim-Pumpe mit 450 Liter/h netto und zwei Leuchtstoffröhren je 55 W hängen über dem Becken.

    Ich bekam die Folgenden Messwerte:
    52 V~ wenn alles eingeschaltet ist.
    50 V~ wenn ich das Licht ausschalte
    35 V~ wenn auch die Pumpe ausgeschaltet wird
    3 V~ wenn ich die Heizung ausschalte
    1,1 V~ wenn ich den Zentralschalter an meiner AQ-Steckdosenleiste ausschalte
    Und jetzt wieder alles anschalten:
    3,5 V~ Hauptschalter ein
    7,4 V~ Licht an
    31,7 V~ Pumpe an
    6,5 V~ Pumpe wieder aus
    34,5 V~ Heizung an.
    49,4 V~ Pumpe zusätzlich an.

    Abhilfe
    Also habe ich mir eine Lösung dafür ausgedacht: Erden des AQ-Wassers. Also im Grunde ein Kabel vom Schutzleiter der 220 V Haussteckdose durch mein Versorgungsrohr nach oben und ins Wasser. Dafür habe ich ein einfaches Stromkabel genommen mit einem Stecker am Ende. Die beiden stromführenden Litzen (blau und braun) habe ich einfach abgeschnitten und den Schutzleiter nach oben durchs Versorgungsrohr geführt.

    Die Elektrode
    Nun wollte ich die Kupferlitze nicht einfach ins Wasser hängen, um keine Cu-Ionen ins Wasser gelangen zu lassen. Aber ich brauche eine Elektrode, die im Wasser stabil ist und am Besten gar keine Ionen abgibt. Silber kann man nicht nehmen, denn Silberionen wirken antibakteriell. Also habe ich ein kleines Goldkettchen von 2,5 g geopfert
    (Goldwert ca 40 Fr) und an die Kupferlitze geknotet. Nun das Kettchen ins AQ-Wasser: Enttäuschung: die Spannung ging nur um ca. 10 V auf 40 V herunter.

    Sollte es daran liegen, dass das Kettchen auf der AQ-Seite des Filters zu weit von den Verursachern entfernt ist. Also das Kettchen in den Innenfilter zum Heizstab und Pumpe getan: voila: 0,01 V also 10 mV.
    Ideal. Nun habe ich das Kettchen noch mit einem Kabelbinder an der oberen Filterkante fixiert, damit das Kupferende nicht ins Wasser geraten kann: Neumessung 1 V~. Die 10 mV habe ich nicht mehr hinbekommen. Vermutlich hin anfangs das Cu-Kabel mit im Wasser. Aber 1 V scheint mir noch akzeptabel. :-D


    Vielleicht hat der eine oder andere Lust uns hier über seine Spannungsverhältnisse im AQ zu berichten?

    Wer mehr über Elektrosmog erfahren will, kann sich unter dem Stichwort Baubiologie informieren. z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Baubiologie

    Ich bin auch an Verbesserungsvorschlägen meiner Kontruktion interessiert.:cool:

    Gruß
    Res



    EDIT Moderator (Basil Boesch): Fehlerhaften Link korrigiert.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Oktober 2007
  2. Milhouse

    Milhouse

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    Hallo Res,

    nun, wenn die Schädlichkeit von "Elektrosmog" so einfach nachweisbar wäre, dann wüsste man das. Es ist aber so dass das noch sehr umstritten ist und es keine reproduzierbaren Studienergebnisse zu diesem Thema gibt.

    Soll heissen: du hast dich wohl einfach überanstrengt und dass bei den im AQ verwendeten Geräten im Wasser eine Wechselspannung induziert wird, ist nicht weiter schädlich oder erstaunlich.

    Gruss Ueli
     
  3. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Res,

    Daraus schliesse ich, dass nicht Dein AQ unter Strom steht sondern der Schutzleiter Deiner Steckdose!

    Der Fehlstrom scheint durch den heizer zustande zu kommen.

    Miss mal die Spannung zwischen dem Wasser und dem Radiator Deiner Heizung (der Radiator ist geerdet) und Du wirst feststellen, dass Du dann keine Spannung Messen kannst.

    Zum Thema Elektrosmog möcht ich mich gar nicht erst äussern.
    Genau ich will es weder bestreiten noch bestätigen.

    Aber gegen Elektrosmog helfen Erdungen nicht! Auch keine Magnetfeldeindämmungen.. Elektrosmog ist etwas PSI Artiges, das man gar nicht messen geschweige denn abschirmen kann (ausser duch Kristalle, die diese "Energie" aufnehmen ohne an Masse oder Wärme zuzulegen ?!?) Egal..

    Du behauptest Dein Becken stand unter Spannung.. ich behaupte, Deine Steckdose hatte einen Fehlstrom.. den Du jetzt auch noch in das Becken leitest... Prost!

    Grüess
    Aspi
     
  4. Fritz

    Fritz

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    Hallo Res

    Ich würde Dir empfehlen sofort sämtliche Stromanschlüsee zum Aquarium zu unterbrechen.

    Auch wenn es jetzt nur relativ schwache Ströme sind, welche Du gemessen hast.
    Mit der Erdung des Wassers hast Du wohl genau das falsche gemacht.

    So wie ich das verstehe, hast Du Dir jetzt mit der Erdung eine Vorrichtung gebastelt, welche den Strom bei einem Defekt an Lampe oder Heizung, direkt durch Deinen Körper in das Wasser bzw. zur Erdung leitet. Das kann tödlich sein.
    Hoffentlich ist es nicht Salzwasser, sonst ist es noch schlimmer.

    Herumbasteln ohne fachliche Kenntnisse, kann Deine Gesundheit und dein Leben gefährden. Mit Strom ist nicht zu spassen.

    Ich meine damit nicht das bisschen Elektrosmog, sondern die vorhandene 240 Volt Wechselspannung, welche gefährlich werden kann.

    Auch die von Aspergillus erwähnte Möglichkeit eines Fehlstromes auf dem Erdleitungsdraht ist dann eine gefährliche Angelegenheit.

    Lass einen guten Elektriker kommen, der das ganze überprüft.

    Ausserdem rate ich ausdrücklich davon ab, ähnliche Experimente nachzuvollziehen.

    Und ich bitte Dich ausdrücklich, in Zukunft, hier Niemanden zu solchen Basteleien zu ermuntern.

    Gruss, Fritz
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Oktober 2007
  5. Sugus

    Sugus Administrator Moderator

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    Hi Res



    Bei Licht und Heizung könnte ich die Differenzen noch nachvollziehen, aber nicht wirklich bei der Pumpe (-15VAC beim Ausschalten, +24VAC beim Einschalten und dann wieder 25,2 VAC beim nochmaligen ausschalten).

    Das was Du "Elektrosmog" nennst, dürfte in Tat und Wahrheit auf den wahrscheinlich defekten Heizstab und/oder ev. auf die alte Elektroverkabelung in Häusern in den 60ern und 70ern zurückzuführen sein.
    Damals wurde keine echte Erde verlegt, sondern hinter den Steckdosen Nullleiter und Erde miteinander verbunden. Manchmal kann das für lustige, selten auch für eher nicht so lustige Effekte sorgen.

    Einen Defekt der Pumpe kann wegen der Bauweise (galvanische Trennung, Energieübertragung via Magnetfeld) praktisch ausgeschlossen werden.

    Deine "Abhilfe" halte ich aus mehreren Gründen für nicht praktikabel sondern eher für gefährlich :
    - defekt an einem Gerät + geerdetes Wasser = möglicherweise geröstete Fische und/oder gerösteter Res wenn es dumm läuft.
    - geerdetes Wasser dürfte vorallem in der Sommerzeit für Blitze eine besondere Einladung darstellen. Strom ist ein fauler Geselle, er sucht sich immer den einfachsten Weg. Zugegeben, die Chance für den Fall eines Blitzeinschlages ist äusserst gering, aber Oberägeri und je nachdem die Bauweise...


    Von dem her würde ich von der Art "Abhilfe" abraten und lieber folgendes machen :
    - Haussicherung raus und überprüfen, ob eine echte Erde vorhanden ist oder ob die Erde mit dem Nullleiter verbunden ist.

    Ist eine echte Erde vorhanden
    - Fehlstromschutzschalter (FI, Auslösung bei 10 mA Fehlstrom) besorgen (gute FIs kosten ab 30 Fr.) und zwischen Steckdose und der Aquariensteckleiste anschliessen. Sollte die Heizung (oder ein anderer Verbraucher) defekt sein, dann muss der FI auslösen.

    Ist keine echte Erde vorhanden
    - Alle Verbraucher einzeln nacheinander aus dem Aquarium entfernen. Sollte dann noch eine Spannung messbar sein, dann dürfte das Voltmeter ein umgewandelter Lotterieautomat sein....

    Auch die Isolation der Kabel der Geräte im Wasser sollten auf Unversehrheit überprüft werden.

    Hab hier gerade in drei Aquarien mit einem Fluke87 gemessen :
    Alles unter 1 VAC.
    Gegenprobe mit einen Analog-KO : lecker verzerrte Störstrahlungseinflüsse im Bereich bis max 2VAC, allerdings teilweise im khz-Bereich.

    Ach ja, da gäbe es noch das Thema mit elektromagnetischer Strahlung, Leitern und weshalb ein Leiter trotz gerader Führung eine Wicklung hat (interessant u.a. bei AC-Messungen, Leuchtstoffröhren und sonstigen Phänomenen). Aber dies in ein paar vernünftigen Sätzen zu erklären zu versuchen wofür wir in der Berufsschule ein Semester intensiv gebüffelt (bis kapiert) haben wäre zuviel verlangt ;-)

    rgds
    rené
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Oktober 2007
  6. K-05

    K-05

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    hallo res,
    falls das noch mehr vorkommt, würde ich dir empfehlen, einen arzt aufzusuchen... mit elektrosmog hat das wahrscheinlich wenig zu tun...

    gruss, pascal
     
  7. Res 55

    Res 55

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    Interessante Theorie, habe noch nicht daran gedacht.

    ok. Habe ich jetzt gemessen.
    Ich messe 47 V~ zwischen Beckenwasser und Heizung, wenn ich nicht entstöre.

    Ich messe 0,1 V~ zwischen Beckenwasser und Heizung, wenn ich wie oben beschrieben entstöre.

    Damit ist Deine vorschnelle Theorie widerlegt.

    Ich empfehle: Wahrnehmen, messen, schauen statt spekulieren.

    Anders gesagt: wie schaut es mit Deinem AQ aus: messe doch mal zwischen AG-Wasser und Heizung die Wechselspannung.

    Ich gebe zu, Elektrosmog ist ein Begriff, der nicht exakt ist. Ich habe ihn nur als Aufhänger in der Überschrift verwendet. Im Beitrag selbst wurde ich sehr spezifisch: Es geht hier um Wechselspannung. Und zwar nicht im esoterischen Bereich, sondern im Bereich einiger dutzend Volt. Ich habe keine nennenswerten Ampere (Strom) gemessen. Sonst wäre es tatsächlich Lebensgefährlich.

    "Nur" eine Spannung. Aber die langt schon, um m.E. krank zu werden, wenn man sich ihr lange genug aussetzt. Ich gebe zu, dass dieses Thema umstritten ist. Ist aber auch logisch, dass die Verursacher von dieser Belastung alles tun, um den Tatbestand zu bestreiten. Sie sind immerhin Schadensersatzpflichtig. Und der Schaden ist erheblich.

    Aber das ist ein anderes Thema. Da will ich gar nicht groß einsteigen. Mir ist es egal, ob man mich für einen Spinner hält, weil ich Spannung bemerke und bemerke, dass sie mich krank macht. Es langt mir, dass ich die Gefahr erkenne und beseitigen kann. Ich wollte andere darauf aufmerksam machen, dass man mit einem Aufwand von wenigen Minuten und einem Materialwert von 1 - 2 Fr. sich davor schützen kann. Und vielleicht gedeihen die Pflanzen und Fische auch besser, wenn man die Wechselspannung aus dem Becken hält.

    Fakt ist, dass diese Spannung hier anliegt: ausgehend von allen Geräten wie oben aufgezählt. Vielleicht sind bei mir ja alle Geräte defekt. Das kann ich nicht ausschließen. Insofern lasse ich mich gerne belehren: messt doch mal selbst und informiert uns hier, was ihr messen konntet. Viele haben doch so ein Multimeter für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung.

    Gruß
    Res
     
  8. Res 55

    Res 55

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    Darf ich darauf hinweisen, dass ich nicht Strom, sondern Spannung gemessen habe.
    Und der Schutzleiter dient ausdrücklich dazu, etwaige Ströme und Spannungen abzuleiten, um den Menschen zu schützen und darf natürlich keine Belastung an sich tragen. Und wie ich jetzt auch gegen die Heizung gemessen habe, der Schutzleiter ist völlig ok und macht seinen Job.
    Leider fehlt sowohl an meiner Pumpe als auch an der Heizung die Verwendung des Schutzleiters. Tatsächlich haben beide nur eine zweipoligen Eurostecker und keinen Schweizer-3er-Stecker. Wenn bei der Konstruktion der Pumpe und des Heizstabes dieser Schutzleiter berücksichtigt wäre, würde es diese Spannung gar nicht geben können. Was ich mir selbst montiert habe, ist genau der nachträgliche Ersatz dieser Schutzleitung. In diesem Falle gleichzeitig für alle beteiligten Geräte. Statt dem Goldkettchen im Wasser hätte ich theoretisch auch eine Leitung direkt an die Geräte legen können. Jedoch taucht dann wieder ein praktisches Problem auf: wo bringe ich den Schutzleiter an: Aussen am Gehäuse? Öffnen will ich die Gehäuse nicht. Und wenn ich ihn anbringen will, mit welchem Metall soll ich es machen? Bei jedem Metall im Wasser riskiere ich eine Verseuchung des Wassers mit Metallionen.

    Nach den bislang vorliegenden Beiträgen sehe ich nach wie vor, dass meine Lösung die sicherste und beste ist. Aber ich lasse mich gerne belehren, wenn jemand Fakten bringt oder einen Denk- oder Messfehler bei mir aufzeigen kann oder darlegen kann, inwiefern hier nur ein Sonderfall vorliegt, der bei der Allgemeinheit nicht gegeben ist.

    Gruß
    Res
     
  9. Res 55

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    Das Haus ist Baujahr 1995. Ein recht neuer Betonbau.

    Was glaubst Du dann hat diesen Messwert verursacht?

    Welche Spannung ist in Deinem AQ messbar gegen Erde?


    Umgedreht wird ein Schuh draus.
    Wenn ich ein defektes Gerät habe und keine Erdung im Wasser, dann erhalte ich einen gewaltigen Schlag, wenn ich mit dem Wasser in Berührung komme. Meine Erdung sorgt für einen sofortigen Kurzschluss und damit für einen Schutz von Mensch und Tier.
    Das ist der Zweck des Schutzleiters. Ich habe ihn nicht zweckentfremdet.

    Das ist ja eine ganz neue Sichtweise. Mit der Begründung sollten sofort alle Schutzleiter aus Häusern entfernt werden, weil jeder geerdete Gegenstand einen Blitz anziehen könnte.

    Verstehe ich Dich richtig: Nach Entfernung der Haussicherung für die Steckdose, an der die AQ-Geräte hängen, soll ich den Widerstand zwischen Nullleiter und Schutzleiter messen. Wenn der klein ist, hängen beide zusammen.

    In Wikipedia wird der Fall beschrieben:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Erdung#Schutzerdung_im_Niederspannungsnetz
    "Früher war es in einigen Regionen üblich, keine getrennten Schutzleiter und Neutralleiter zu Steckdosen zu führen, sondern den geerdeten Leiter an den Schutzkontakt und einen der beiden anderen Kontakte anzuschließen. Wenn dieser einzige geerdete Leiter der Zuleitung, der dann im normalen Betrieb mit Strom belastet ist, unterbrochen wird, liegt die volle Netzspannung an Objekten an, die eigentlich geerdet sein sollten. Deshalb ist diese sogenannte klassische Nullung (TN-C-System) in Deutschland seit 1973 nicht mehr zulässig."

    Meinst Du das?

    Das wäre vielleicht eine sichere Lösung. Gegen Strom. Aber ich habe keinen Strom messen können. Ich habe Spannung gemessen. Und die wird den FI nicht auslösen. Kann aber zu gesundheitlichen Problemen führen.

    Ich habe doch die Daten ausführlich gegeben. Jedes der elektr. Geräte trägt zur Spannung bei. Das eine mehr, das andere weniger.

    Wenn alle aus sind, zeigt auch mein Lottoautomat nichts mehr an. Äh, ich meine, mein Multimeter ;-)

    wie gesagt, wenn da etwas defekt wäre, hätte ich Strom gemessen und vorher auch gespürt.

    Und ist irgend eins Deiner Geräte im Wasser mit einem Schutzleiter versehen oder haben alle nur diesen billigen EURO-Stecker mit nur 2 Leitern?

    Danke für Dein Interesse
    Res
     
  10. Milhouse

    Milhouse

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    Hoi Res,

    ich werde heute Abend mal messen wie das bei mir ausschaut, interessiert mich schon.

    Aber eines noch: Wenn du eine Spannung misst, dann fliesst auch ein Strom. Denn ohne Strom keine Spannung und umgekehrt. U = R * I ;)

    Einen FI solltest du unbedingt verwenden! Das ist meiner Meinung nach etwas was jedes Aquarium haben muss.

    Ich bin immer noch der Meinung dass wenn Spannung auf irgendeine Art krank machen kann, dann auf längere Zeit und schwer nachzuweisen (ausserdem wohl eher hochfrequente Felder, darauf kommt es nämlich mehr an als auf die Spannung) und nicht nach 10 Minuten mit deutlich spürbaren Symptomen. Sonst wäre das der Wissenschaft schon lange bekannt.

    Also bis heute Abend :)
    Gruss Ueli
     
  11. Res 55

    Res 55

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    Hoi Ueli
    mich interessiert auch, ob ich mit diesen Messwerten völlig allein da stehe! Was ich kaum glauben kann. Dass kann nur sein, wenn bei Euch allen bei Pumpe und Heizstab 3-polige Stecker mit Schutzleiter verwendet werden. - Wie man die Daten dann interpretiert, darüber kann man sich endlos streiten und das hatte ich auch gar nicht vor.

    Das ist wohl so. Aber der R kann natürlich sehr groß sein, so dass der I verschwindend klein bleibt. So scheint es hier zu sein.

    Da hast Du Recht. Meine Frau ist schon immer besorgt, wenn ich mal ins AQ fasse und verlangt, dass ich vorher den Strom abschalte. Denn die Beleuchtung hängt an zwei Dübeln an der Decke und könnte natürlich irgendwann mal abreissen und stürzt dann ins Becken. Wenn man dann gerade reinfasst: dann gute Nacht.

    Daher wird ein FI eine meiner nächsten Investitionen sein. Wo bekommt man den günstig?

    Jedoch für die vorgetragene Problematik hilft auch ein FI nicht.
    Diese Meinung ist doch sehr gewagt. Es gibt in allen möglichen wissenschaftlichen Fragen erhebliche wirtschaftliche und manchmal auch machtpolitische Interessen, die es erfolgreich schaffen die Wahrheit für lange Zeit zu unterdrücken. Ich könnte dafür hunderte von Beispielen aufzeigen. - Kennt jemand Beispiele aus der Aquaristik: dass aus wirtschaftlichen Interessen neue Erkenntnisse es schwer haben, sich durch zu setzen?

    Und es ist ja nun nicht so, dass es in der Frage des Elektrosmogs keine Forschungsergebnisse gibt. Ich hatte für eine erste Info einen Link zur Wikipedia zu Baubiologie gegeben. Ich habe u.a. auch Baubiologie studiert und kenne mich einigermassen aus. Hier gibt es jede Menge Fakten. Aber jedoch Fakten, die von interessierter Seite (Versorgungsunternehmen, Mobilfunkbetreiber etc.) einfach bestritten werden, um nicht umdenken zu müssen. Das ist doch nachvollziehbar.

    Es mag sein, dass nicht jeder so sensibel ist und eine Spannung in seinem AQ bemerkt oder davon gleich in die Knie geht. Aber ich glaube kaum, dass ich der Einzige sein soll. Vermutlich gibt es viele Aquarianer, denen es ähnlich wie mir geht, die aber die Ursache nicht erkennen. Die hätten einen großen Vorteil, wenn sie diese Zusammenhänge erkennen können und nutzen und auch ihr Becken irgendwie absichern. Ich bin auch für Verbesserungsvorschläge offen, wie eine solche Absicherung ausschauen sollte.

    Aber das ignorieren der Situation kann keine Lösung sein:!:

    Gruß
    Res
     
  12. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Res,

    Das ist eine Typische aussage die oft von Verschwörungstheoretikern gemacht wird. Fakt ist, neue Wissenschaftliche Erkentnisse sind nicht aufzuhalten und es ist absolut unmöglich, wichtige neue Erkentnisse geheim zu halten.
    Natürlich ist es so, dass gewisse Lobbys gegen die Publikation und die Verbreitung von gewissen neuen Erkentnissen kämpfen. Das Wasserstoffauto hat es schwer, aber es wird sich durchsetzen.
    Die Anhänger "alter" Theoriene werden nicht von einer "neuen" Theorie überzeugt ...sie sterben mit der Zeit einfach aus.
    Und glaub mir gerade in Sachen Elektrosmog ist das Interesse gross.. Da forscht die ETH und viele andere renommierte Institute. Die wollen was finden.. Es gibt auch schon diverse Publikationen zu den Auswirkungen von DECT Telefonen und Handys.. und die sind nicht wirklich im Interesse der Telekommunikationsindustrie.

    Ja es gibt Fakten.. nur leider sind viele dieser sog. Forschungsergebnisse schlicht nicht nachvollziebar! Ich selber habe versucht (an der Uni) Gewisse Behauptungen, wonach Bakterienstämme die einer Stralung einer Biffilar gewickelten Spule (also eine Spule die sich selbst auskoppelt und keine Messbare EM-Strahlung und Magnetfelder mehr abstrahlt) langsamer wachsen als solche, die einer normalgewickelten Spule ausgesetzt sind. Beide Spulen werden mit den gleichen Frequenzen gespiesen. Resultat... Nicht nachvollziebar.. Und es war so, dass ich gehofft habe da was nachweisen zu können, Denn ich bin der Meinung, dass auch ausgekoppelte EM-Wellen Veränderung im "Raum" bewirken.. sog. Skalarwellen.. Dies wäre also ein schöner Nachweis gewesen, dass es mehr als Transversale Elektromagnetische Wellen gibt nämlich auch Skalare Elektromagnetische Wellen. Ich habe viele solcher Experimente durchgeführt und konnte die Skalarwellen nie nachweisen oder auch nur ein brauchbares Indiz finden. By the way die "Esotherik-Physiker" schreiben den Elektrosmog eben genau diesen Skalarwellen zu. Glaub mir hätten wir da was gefunden, hätte uns keine Industrie der Welt davon abgebracht, das zu publizieren. Dann wär der Streit losgegangen, dann wären die Versuche reproduziert worden und die Erkentnisse hätten sich früher oder später durchgesetzt.

    Ich bezweifle zwar auch, dass Dein Zustand durch den Strom im AQ zustande kam, möchte das aber nicht einfach negieren.
    Ich selber schlafe auf einem Elektrisch beheizten Wasserbett und schlafe gut darauf.
    Das tun wir offensichtlich ja nicht.. Ich glaube einige werden Deine Messungen wiederholen. Nur die Auslegung der Resultate wird wahrscheinlich anders sein.

    Auch Aendu (Moderator) hat schon ähnliche Phänomene beschrieben. Dort allerdings glauben wir, dass es sich um, durch die hochfrequenz Spannung der T5 Leuchten, induzierte Spannung handelt.

    Grüess
    Aspi
     
  13. Pädu

    Pädu

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    Hallo Zusammen,

    Diese Geräte besitzen nur 2 Pole, da sie Sonderisoliert sind. Das bedeutet, dass die elektrischen Komponenten "keine Verbindung zur Aussenwelt" haben. Solange also kein Defekt am Zuleitungskabel herrscht, sollte auch nichts passieren können. Bei Pumpen... sind die eletrischen Teile meistens voll eingegossen.
    Zum Elktrosmog, wenn jemand darauf sehr empfindlich ist sollte er auf FL-leuchten oder andere Beleuchtungen mit Vorschaltgeräten verzichten.
    Habt ihr schon mal an die schönen Einbau-Halogenbeleuchtung gedacht? Bei der 12V -Version haben wir immer eine wunderbare Elektrosmog-Quelle über unserem Kopf!


    Gruss Pädu
     
  14. Res 55

    Res 55

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    Hoi René
    Meine Frau hat mir gerade günstig einen FI ersteigert:
    http://cgi.ebay.ch/Fehlerstromschutzschalter-FI-4-polig-40A-0-03A-ABB_W0QQitemZ250175272447QQihZ015QQcategoryZ129085QQrdZ1QQssPageNameZWD2VQQcmdZViewItem

    Wenn das nicht Liebe ist...

    Gruß
    Res
     
  15. Res 55

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    Fehlerstromschutzschalter für jeden Aquarianer

    Für Laien fand ich einen leicht verständlichen Artikel über diese Fehlstromschutzschalter:

    http://www.patrickwagner.de/Knowhow/FehlerstromSchutzschalter.html

    Auch ich kann nur jedem Aquarianer empfehlen, sich solch ein Teil zu beschaffen. Man kann ihn entweder von einem Fachmann in den Sicherungskasten einbauen lassen und hat dann den Schutz für den ganzen Stromkreis (den Raum oder einige Räume) oder man baut ihn sich selbst - soweit man das beherrscht - in seinen AQ-Unterschrank ein.

    Gruß
    Res
     
  16. Res 55

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    Hoi Pädu,

    Ha! "keine Verbindung zur Aussenwelt"! Die Verbindung habe ich ja nun messen und nachweisen können. Mit Schutzleiter wäre das nicht passiert. Daher habe ich ihn nachgerüstet.

    Da fällt mir ein, statt einem Goldkettchen - was meinen Bauvorschlag wohl so eine esoterische Note gegeben haben mag - kann man vielleicht auch einen Graphitstab nehmen. Oder taugt der nichts im AQ?

    Danke für den Hinweis!

    Gruß
    Res
     
  17. Res 55

    Res 55

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    Hoi Aspi,
    Ich sage ja nicht, dass ABSOLUT keine neuen Erkenntnisse durchdringen. Aber es dauert aufgrund der Geld- und Machtinteressen oft zu lange. Du schreibst selbst:

    ...sie sterben mit der Zeit einfach aus.

    Es handelt sich oft um Generationen! Und das ist angesichts der Brisanz vieler Daten oft zu langsam: Schau mal die Medizin und den Umweltbereich an.

    Aber vielleicht liegen unsere Differenzen auch an dem unterschiedlichen Hintergrund. Ich bin erst aus Deutschland hergezogen und da sind die Lobbyisten in allen Verbänden und Parteien offensichtlich wesentlich mächtiger vertreten als hier in der Schweiz. Das merke ich schon, dass die Schweiz wesentlich freier, liberaler ist.

    Ja, die Behauptung der Existenz von Skalarwellen hat mich auch nicht überzeugt. Aber diese Gleichmacherei bringt uns auch nicht weiter: Skalarwellen werden in der Esoterikszene behauptet. E-Smog wird in der Esoterikszene behauptet. Res spricht von E-Smog. Skalarwellen konnte man nicht belegen. Also spinnt Res.

    Ich spreche von ganz einfachen messbaren Größen: Wechselspannung im AQ. Und dass man sie ganz einfach wegbekommen kann. Ich rede nicht von unmessbaren esoterischen Einflussgrößen und verkaufe dafür keine Entstörgeräte für 1000ende von Fr. - Ich bin selbst Dipl-Ing und habe neben Informatik auch diverse physikalische Disziplinen studiert. Ich bin doch kein Schwätzer!

    Dass manche nichts merken sagt doch gar nichts. Vielleicht bist Du jünger als ich. Vielleicht bin ich sensibler. Vielleicht sind nicht alle Menschen gleich. Vielleicht krepieren manche an Einflussgrößen, die andere einfach wegstecken können. Vielleicht gibt es auch eine Akkumulation von Störgrößen (Gifte in Lebensmitteln, Amalgan im Mund, Elektrosmog...) bis dass ein einzelner weiterer Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt.

    Manche Leute merken es, manche nicht. Sei froh, dass Du nichts merkst. Ich bin froh, dass ich es schnell merke, bevor ich größeren Schaden nehme.

    Glauben ist nicht wissen. Wissenschaftlich könnte man das über einen Doppelblindversuch belegen. Aber wer geht schon so weit.

    Gruß
    Res
     
  18. Pädu

    Pädu

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    Hoi Res,

    Dabei handelt es sich wahrscheindlich nur um eine induzierte Spannung. Wenn ein elektrisches Gerät tatsächlich Strom ans Wasser abgeben würde, hättest du wohl kaum solange deine Finger freiwillig im Aquarium gelassen.
    Hast du schon mal den Fehlerstrom gemessen? Strom zwischen Wasser und Schutzleiter der Steckdose.
    Übrigens ein 30mA FI gilt soviel ich weis nicht mehr als Personenschutz, da 15mA schon Tödliche Auswirkungen haben können. Das ist auch der Grund, warum für ein Badezimmer ein 10mA-FI vorgeschrieben ist. Daher ist ein 30mA sicher besser als nichts, aber 10mA wären optimaler.
    Frag mal ein Elektrofachgeschäft, in gewissen Kantonen werden FI-Schutzschalter kostenlos von der Gebäudeversicherung zur Verfügung gestellt.

    Gruss Pädu
     
  19. Res 55

    Res 55

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    Hoi Pädu,
    davon gehe ich auch aus. Gemäß Schulwissenschaft wohl eher unbedenklich. Aber nach meiner Erfahrung fatal.

    der ist unter 1 ?A

    na, das hätte ich mal vor meiner Bestellung wissen müssen.
    Nach Lektüre diverser Internet-Artikel erschien mir 30mA hinreichend.

    Ich habe als Kind einige Stromschläge bei meinen Basteleien einstecken müssen. Geschadet hat es - hoffentlich - nicht.;-)
    Gruß
    Res
     
  20. Aspergillus

    Aspergillus

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    Das hat aber nichts mit irgendwelchen Verschwörungen zu tun.. So sind wir Menschen halt.

    Drücks besser mal so aus "... dass die Schweiz wesentlich freier, liberaler zu sein scheint;-)

    Da tust Du mir jetzt unrecht.. Aus meinem obigen post geht ja hervor, dass ich Skalarwellen durchaus für möglich halte. Um ehrlich zu sein sogar für zwingend aber das ist ein anderes Thema.
    Ich habe einen naturwissenschaftlichen Hintergrund.. aber die Naturwissenschaften haben schon viele "mystische" Phänomene erklärt ok und somit auch etwas entmystifiziert.. und das wird weiter pasieren..

    Ich würde nie sagen das einer der das Wort E-Smog benutzt spinnt. Ausserdem wie Du ja selber schreibst steht es zwar so im Titel aber Du erklärst das Phänomen das Du hast ja sehr genau und nicht esotherisch.

    eben siehe oben.

    Wie gesagt Res, dass ich bezweifle, dass Dein Erschöpfungszustand wirklich davon kommt heisst ja in keiner Weise, dass ich es für unmöglich halte.. Auch würd ich Dich nie einen Schwätzer nennen und schon gar nicht deswegen.

    Fakt ist aber, dass das AQ nicht so unter Spannung stehen sollte.. Was Du nun gemacht hast ist Symptombehandlung indem Du den Strom ableitest.

    Du solltest unbedingt die Ursache finden und die beheben. anfangen mal mit dem Tausch des Heizstabes.

    Im Fall von Aendu wissen wir das relativ genau, den die Störung wird stärker je näher man der Leuchte kommt. Auch der Leitwertmeter spinnt, je näher erdieser Leuchte kommt. Und die Störung verschwindet mit ausschalten der Leuchte. Der Thread müsste grad aktuell sein heisst irgendwie GHL-Leuchten oder so..

    Grüess
    Aspi
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Oktober 2007

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