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Calcium-Magnesium Verhältnis im Leitungswasser

Dieses Thema im Forum "Pflanzen und Algen" wurde erstellt von JasonHunter, 1. Mai 2014.

  1. Line

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    Das ist eben interessant. Es gibt halt so viele anderen Faktoren.
    Echte Wasserpflanzen kommen zum Teil besser mit wenig CO2 aus, weil sie eben dafür geschaffen sind - die geringen Anteile von CO2 im Wasser aufzunehmen.
    Die meisten anderen Pflanzen sind eigentlich Sumpfpflanzen, die auch submers klarkommen. Um eben diese Zustand auszubessern, bieten wir sie CO2 in rauhe Mengen an. (Emers hätten sie eben mehr zu Verfügung)
    Hat nicht direkt etwas mit deiner Frage zu tun, ich möchte nur andeuten, wie unterschiedlich die Pflanzen sind. Einige brauchen mehr als andere.
    Ein Zeitlang können Pflanzen auch Mängel austricksen - indem sie mobile Nährstoffe umorganisert. Sie lassen ältere Blätter absterben, und verwenden die Nährstoffe für die neue Triebe. Das kann eine Pflanze mehrmals wiederholen. Aber irgendwann ist schluss.
    Vielleicht gibt es in einem Becken mehrere limitierende Faktoren wie zu wenig CO2, zu wenig Licht, zu wenig Dünger, und so wird der Wachstum eh eingeschränkt.
    Hat man zB Starklicht, hohe Temperaturen fördert es den Wachstum, und der Dünger muss gehörig zu Verfügung stehen.
    Einer gibt Düngekugeln dazu, der andere nicht. Oder Nährstoffsubstrate.
    Und schlussendlich machen auch die Fische ein Unterschied. Einige Fische düngen das Wasser supergut - andere belasten kaum wenn überhaupt. Ich kann behaupten, ich habe beide Sorten gepflegt.

    Den Vielfalt an Pflanzen, die jetzt angeboten wird, gabs früher nicht.
    Das Licht ist besser, und öfters als zuvor wird auch CO2 zugegeben, dann muss man halt die letzten Zutaten auch daruntermischen.:cool:

    In Klartext - man könnte deine Frage tausende Antworten geben - oder eben überhaupt nicht. Ist eine wunderbare Hobby :D

    Gruss
    Line
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Mai 2014
  2. Heino

    Heino

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    Hallo zusammen

    Also nur mit Magnesium aufsalzen klappt ja, zumindest bei mir, nicht, wenn dadurch die Gesammthärte steigt .Mit verschnittenem Wasser komme ich auf Kh 3 und Gh 6 ,da ist die Gh eigentlich schon Grenzwertig hoch . Wenn ich dann noch Magnesium zugebe,steigt die Gh ja noch weiter . Wenn ich also Wasser möchte im Verhältnis 4:5 und dazu noch Ph 7 oder darunter und Kalzium /Magnesium im richtigen Verhältnis komme ich ja nicht um 100 Prozent Osmosewasser und aufsalzen herum,oder liege ich jetzt total falsch? Natürlich mache ich mir auch meine gedanken über das viele Wasser,welches in den Abfluss läuft,aber eine bessere Lösung habe ich noch nicht !
    Gruss heino
     
  3. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Heino

    Doch, das geht schon. Du nimmst etwas mehr Osmosewasser und entsprechend weniger Leitungswasser, und gibst dann zusätzlich Magnesium zu, so dass Du schlussendlich wieder auf die gleiche GH kommst wie beim bisherigen Verschnitt, nur mit höherem Mg-Anteil. Die jeweiligen Mengen kann man ausrechnen, das ist lösbar. ;-) Falls ich heute Abend Zeit habe, kann ich's mal anschauen.

    Griessli, Basil
     
  4. Angel

    Angel

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    Hi zusammen

    @Basil
    Das mit dem Magnesium ist natürlich nicht auf meinem Mist gewachsen ... aber ich stellte eine deutliche Verbesserung beim Pflanzenwachstum fest und Algenprobleme nur noch in vereinzelten Becken (naja, wer kann schon bei 50 Becken immer den korrekten Nährstoffbedarf ermitteln). Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass ich die Lochkrankheit meiner Rotrücken ausheilen konnte (war vorher ein ewiges hin und her) und das Auftreten nun auch bei allen anderen Weichwasserfischen verhindern kann.

    Mein Biotodoma cupido ist Zeuge, der hat ne bleibende Narbe durch die Lochkrankheit. Er war also recht übel dran und meiner Meinung nach hat das Magnesium ihn gerettet... ok, auch Mikrobelift aber das hat ja nur die Symtome behandelt und nicht die Ursache.

    Das würde die KH ja wiederum senken .... nicht?

    @Heino
    Nun ja, Du wirst nicht darum herum kommen aber es gäbe sonst auch die Möglichkeit von totalentsalztem Wasser, wenn man die Säurepanscherei nicht scheut. Hierbei nutzt man das gesammte Wasser. Ich persönlich bevorzuge jedoch Osmosewasser. Ich hantiere nur ungerne mit Säuren und Laugen also nur wenns unbedingt sein muss. Klar produziere ich so viel Abwasser aber dieses wird dem Kreislauf ja unverschmutzt wieder zugeführt. Die Kosten trage in diesem Fall ebenfalls ich, eigener Wasserzähler und so gibt es auch keinen Ärger mit den Nachbarn (hatte ich in der Vergangenheit des öftern, sobald sie die Menge an Aquarien sehen.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  5. Heino

    Heino

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    Hallo zusammen

    Ich könnte natürlich die Kh mit Natron wieder erhöhen und den damit auch ansteigenden Ph mit co2 wieder runterdrücken,aber alles was recht ist :-D
    Gruss Heino
     
  6. JasonHunter

    JasonHunter

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    Hallo Basil

    Ich bin selber erstmals durch den Nährstoffrechner (http://www.flowgrow.de/db/calculator/magnesium) auf Flowgrow darauf gekommen und habe mich dann entsprechend weiter darüber informiert.

    Grüsse,

    Jason
     
  7. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo zusammen

    @Angel:
    Stimmt, da hast Du natürlich Recht. Wenn man sowohl das Ca/Mg-Verhältnis als auch das GH/KH-Verhältnis kontrollieren will, dann wird's schwierig. In diesem Fall wäre dann das Aufsalzen von reinem Osmosewasser mit einem passenden Salz wohl doch die beste Lösung.

    Wenn, dann wäre die einfachere Lösung, gleich Magnesiumcarbonat zu nehmen (da wäre dann höchstens noch das Problem mit der Löslichkeit, vgl. HIER).

    Ich hab "spasseshalber" mal Deinen Fall im Excel durchgerechnet, siehe Anhang (die Excel-Datei als ZIP, sowie ein Screenshot). Allerdings nur mit Bittersalz (Magnesiumsulfat) und daher ohne Berücksichtigung der KH.

    @Jason:
    Danke für die Info bzw. den Link!

    Griessli, Basil
     
  8. Annie27

    Annie27

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    [​IMG][​IMG][​IMG]
    Hallo Zämme,
    Seit ich ab und zu beim Wasserwechsel etwas Magnesium in Form von 1-3 Teelöffel Bittersalz in mein 300l AQ gebe plus Mikrobasic Eisenvolldünger geht es meinen Pflanzen viel besser.
    Bild 1 Ceratopteris pteridoides, nur so gross wie das kleine geknickte Blatt in der Mitte waren die Blätter vor der Bittersalzzugabe, zudem waren sie weissgelblich und die Pflanze hatte keine Wurzeln.
    Bild 2 so gross und grün sind die Blätter jetzt, unten ist ein ganzes Büschel Wurzeln.
    Bild 3 zur Belohnung ein Muschelblumenblümchen. Auch die Muschelblumen werden grösser und grüner.
    Liebe Grüsse Annie.


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  9. Line

    Line

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    Hoi Annie

    Das freut mich zu sehen, und danke für dein Feedback. Und die schönen grünen Fotos.
    Es ist so einfach - und es bringt so viel.

    Lustigerweise... auch die Zimmerpflanzen profitieren - weil sie eben mit Aquariumwasser gegossen werden. Gleiche Spiel - Blattformen ändern sich, werden schöner. Man sieht genau.. da sind die Blätter vor der Mg Zugabe, und da die Blätter danach:cool:

    Gruss
    Line
     
  10. Boki

    Boki

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    Hallo zusammen

    Ich hätte da auch noch ne Frage zum Calcium Magnesium.
    Wenn ich mit Duradrakon die KH um zwei erhöhe, (benutze reines Osmosewasser) dann habe ich laut Dosierungsrechner im Aquarium:
    Calcium: 22,39 mg/l
    Magnesium: 7,07 mg/l

    Nun meine Frage ist: Genügt das für eine Woche oder sogar zwei? Oder müsste ich im Prinzip evtl. sogar "nachdüngen, nachhärten" bis zum nächsten Wasserwechsel?
    Ein bisschen Ca und Mg kommt ja auch noch mit den Düngern rein? Von dem her könnte es evtl. reichen? =D

    Gibt es denn hier überhaupt einen Wert wie z.B. bei Eisen wo man sagen kann, aha 0.1mg/l Eisen ist der ideale Wert. Oder kommt es immer nur auf das 3:1 - 4:1 Verhältnis darauf an?

    Vielen Dank.

    LG Boki
     
  11. JasonHunter

    JasonHunter

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    Hallo Boki,

    Das kommt ganz darauf an, wieviel von beiden Stoffen von deinen Pflanzen innerhalb einer Woche verbraucht werden.
    Der optimale Bereich von Ca wird mit 20-30mg/l angegeben, Mg bei 5-10mg/l. (Quelle: http://www.aqua-rebell.de/wasserpflanzen/mangelerscheinungen.html )

    Die Firma JBL zum Beispiel empfiehlt sogar mindestens Mg 8mg/l. Also könnte der Calcium-Anteil dann Verhältnismässig bei 24mg/l sein.

    Wichtig ist auch dass das Verhältnis stimmt, damit Mikronährstoffe optimal aufgenommen werden können.
    Ich denke solange du jede Woche einen Wasserwechsel machst und der Vorrat an Ca/Mg bei gleich bleibendem Verhältnis aufgefrischt wird, sollte es keine Probleme geben.

    Grüsse,

    Jason
     
  12. Boki

    Boki

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    Hoi Jason

    Vielen Dank für deine hilfreiche Antwort und den super Link.
    Ich muss da ein wenig genauer achten von nun an. Bis kürzlich habe ich mein Osmosewasser immer mit Leitungswasser vermischt. Es war zwar sehr wenig ca. 3-4Liter aber sowie ich hier gesehen habe ist bei fast allen der Ca-Wert extrem höher, was vermutlich auch bei mir der Fall sein wird.

    Die Wasserversorgung will mir keine Angaben zu Ca:Mg und auch Kalium geben. Sie meinen, dass diese nicht relevant sind und sie mehr auf Krankheitserreger schauen und diese deshalb auch nicht auflisten. Wenn ich genauere Angaben benötige soll ich eigene "chemische Analysen" machen. :lol:

    Deshalb sollte ich lieber nur noch Osmosewasser nehmen und mit Duradrakon arbeiten.

    Schade das JBL keinen Calcium Test für Süsswasser anbietet. Soweit ich gesehen habe gibts einen für Meerwasser aber keinen für Süsswasser. :cry:

    Aber etwas interessiert mich noch und zwar wenn wir jetzt schon mit folgendem düngen:

    Eisenvolldünger
    Nitrat
    Phosphat
    Kalium

    Magnesium
    Calcium


    Gibt es da noch irgendwas, dass man hinzufügen könnte damit es denn Pflanzen noch besser geht? Oder kann man sagen, dass ist jetzt wirklich alles was sie brauchen (abgesehen von CO2)?

    LG Boki
     
  13. Angel

    Angel

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    Hallo Boki

    Mit dem Mineralsalz hast Du einerseits ein gutes Verhälltnis von Ca und Mg und mit 7mg/l Mg bist Du ja schon gut dabei ... wöchentlicher TWW ist eh zu empfehlen und dann passt Du das Ca. Mg Verhälltnis automatisch mit dem frischen Wasser wieder an.

    Ich denke mir, dass der Calzium-Verbrauch wirklich zu vernachlässigen ist ... in der Regel hat man davon immer genug. Die Nachfrage für ein Calzium Test dürfte daher auch zu gering sein. Es ist auch eher das Magnesium, dass von den Pflanzen verbraucht wird.

    Abgesehen von CO2 wäre da noch das Licht selber. Je mehr Licht, desto besser wachsen die Pflanzen aber umso mehr Nährstoffe verbrauchen sie auch.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  14. Boki

    Boki

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    Hi Angel

    Dankeschön für die Hilfe. Wird mich dann zuerst mehr auf Magnesium konzentrieren. Muss mir mal den neuen JBL Test kaufen, hab ich immer noch nicht damit ich sehen kann wieviel schlussendlich überhaupt wirklich drin ist.
    Licht sollte bei mir jetzt eigentlich genug sein. Habe kürzlich von einer T8 Leuchte auf LED gewechselt. Anscheinend stellen die Pflanzen dann für kurze Zeit das Wachstum ein, bis sie sich an das neue starke Licht gewöhnen. Aber das ist dann ein anderes Thema. :lol:

    LG Boki
     
  15. JasonHunter

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    Hallo Angel,

    Wenn der Calciumgehalt messtechnisch in Boki's Fall nicht ermittelt werden kann, könnte er aber immer noch rechnerisch bestimmt werden, oder?

    Ich benutze diesen Tool: http://www.flowgrow.de/db/calculator/magnesium
    Damit lässt sich rechnerisch der Mg bzw der Ca-Gehalt bestimmen.

    Ich hoffe das hilft :-D

    Grüsse,

    Jason
     
  16. Angel

    Angel

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    Hallo Jason

    Wer das zusätzlich wirklich messen und rechnen will klar ... wäre mir persönlich auf Dauer zu mühsam. Magnesiumtest finde ich ok, da kann man wirklich mal den Verbrauch ermitteln aber falls man schwankende Leitungswasserwerte hat und ständig hinterher messen müsste ist es effektiv einfacher einfach ein Aufhärtungssalz zu verwenden und sich die Rechnerei zu ersparen.

    Ich wünschte ich könnte für alle Becken Osmosewasser verwenden aber bei meinem Bedarf würde es jeden Rahmen sprengen also kommen nur grad meine Weichwasserbecken in den Genuss.
    Was mich aber überrascht hat war, dass ich mit Leitungswasser ausreichend Kalium in die Becken einbringe. Bei gleichzeitiger Abwesenheit von Nitrat, Phosphat und etwas Magnesiummangel dies jedoch nicht gerade förderlich ist und sobald ich einmal unachtsam war gleich mit Algen zu kämpfen hatte :x Wenigstens sind die Schwankungen minim aber bin echt froh um die neuen Tests von JBL .. ok.. Mangesium war mir vorher schon klar und da hatte ich ja die Angaben vom Wasserwerk aber Kaliumtest hat mir effektiv grad die Augen geöffnet.

    @Boki
    Konnt ich selber nie feststellen aber schau, dass Du auch die anderen Hauptnährstoffe im Auge behällst und nicht nur das Magensium.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  17. JasonHunter

    JasonHunter

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    Hallo Angel

    Ich kann es mir wohl schmerzhaft vorstellen bei sovielen Becken... Bei meinen kleinen 2 Becken kann ich noch rechnen was das Zeug hält, bei mehr hätte ich auch keine Lust mehr :-D

    Wieviel Kalium kommt denn aus deinem Leitungswasser? Bei mir sinds läppische 1.8mg/L.. aber mit den zusätzlichen NPK Düngern kommt es dann auf gut 15mg/l in meinen Becken.

    Grüsse,

    Jason
     
  18. Angel

    Angel

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    Hi Jason

    Als ich das Aquarienwasser getestet hab (vor TWW) hatte ich was um die 15mg/l, war etwas erstaunt und mass dann das Leitungswasser. War glaub auch was um die 8 - 15mg/l :roll: und einmal mehr verfluchte ich das beste (nicht für die Aquaristik) Leitungswasser der Welt :lol:

    Nun muss ich noch den Garnelenbeckenalgen den Kampf ansagen (der Mangel an PO4 und NO3 macht sich dort besonders schmerzhaft bemerktbar, mochte mich bisher nicht drum kümmern) und dann sollte es einigermassen gehen mit einer neuen NP ohne K Mischung bzw. in Zukunft NPM (wie Magnesium) :twisted:

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  19. Viviane

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    Hallo zusammen

    Eigentlich bin ich mit meinem Pflanzenwachstum ja sehr zufrieden, aber die ganze Diskussion hat mich jetzt doch neugierig gemacht, wie es um mein Ca-Mg-Verhältnis steht. Mein Wasserversorger tut sich aber auch sehr schwer damit mit den Werten rauszurücken.

    Da ich die Möglichkeit habe die Werte selber bestimmen ist jetzt nun die Frage aufgetaucht:

    Ist beim Calcium die Rede vom ionisiertem Calcium oder dem Totalcalcium(also freies Calcium und komplexgebundenes)?

    Eine dumme Frage, aber das ist wirklich nicht mein Fachgebiet:oops:

    Gruess Viviane
     
  20. JasonHunter

    JasonHunter

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