Tipps gegen Nitrat im Aquarium

Discussion in 'Haltung: Fische' started by Anonymous, Feb 16, 2003.

  1. Anonymous

    Anonymous

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    Hi Leutz

    Da hier doch einige immer wieder schreiben, dass die Probleme mit hohen Nitratwerten haben - hier einige Tipps gegen diese Tendenz:

    Nitrat soll angeblich nur in anaeroben Zonen verschwinden, das würde bedeuten, nur in sauerstofflosen Bodenschichten und in Filtern, in denen es sauerstofflose Zonen gibt.

    Es gibt Erkenntnisse darüber, dass viel Mulm im Aquarium ebenfalls eine hohe Nitratabbauleistung hat. Gegen Nitrat hilft also Mulm. Daher sollte man eine grössere Mulmtoleranz anstreben. Zumindest kann man ihn an schwer zugänglichen Ecken mal sein lassen.

    Zudem hilft das Einbringen von emersen Pflanzenarten. Schon Echinodorus, Anubias, Hygrophilias und Ludwigias wachsen aus dem Aquarium heraus. Sie lassen sich sehr leicht auf grossen Wurzeln, welche über das Wasser kommen, ansiedeln. Es sieht zudem auch noch hübsch aus.

    In geschlossenen Becken mag es etwas schwieriger sein, aber auch da lassen sich zB Ludwigia-Teppiche kultivieren, welche durchaus fähig sind, grosse Mengen Nitrat aus dem Becken zu ziehen.

    Das Reduzieren der Futtermenge bei Anstiegen des Nitrats sollte nicht vergessen werden. Nitrat ist eine Abbaustufe im Stickstoffkreislauf. Die Rohstoffe dazu liefert eben vorallem das Futter der Fische. Umstellung auf Futtermittel mit weniger Proteingehalt kann auch hilfreich sein.

    Wenn jemand noch etwas zu ergänzen hat - nur zu.

    Gruss Rebei
     
  2. Lausa

    Lausa

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    Hallo

    Ich habe zwar keine Tips (auch noch keine Probleme) bezüglich Nitrat, aber eine Frage zum Mulmen.

    Aufgrund der Anordnung von Pflanzen, Steinen und Wurzeln in meinem AQ ist das Mulmen nur auf etwa 1/4tel des Beckenbodens möglich. Kann das zu einem Problem werden, oder wie merke ich das sich etwas anbahnt?

    Übrigens untergrund ist Kies fein und mittel.

    Danke
    Erhard
     
  3. Simu

    Simu

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    Hallo Rebei
    Eine Ergänzung habe ich nach längerem Nachdenken wirklich noch:
    Schnecken!
    Das sind die Restverwerter schlechthin. Anders als Antennenharnisch- und Panzerwelse fressen sie auch tote Blätter, Mulm und Turmdeckelschnecken fressen sogar kleinste Futterreste, die im Boden eingeschlossen sind. Ich denke wer die meisten Schnecken, die im Becken entstehen, drin lässt, handelt richtig. Wer Schnecken herausfängt wird Probleme mit dem Nitrat bekommen, da die Schnecken nun die Nahrungsreste nicht verwerten und sie sich zersetzen und verfaulen.

    Die Schnecken scheiden natürlich auch ein wenig Nitrat aus, wenn sie die Abfälle verwerten, aber massiv weniger als wenn die Abfälle einfach verfaulen würden.

    Im Falle einer Schneckenplage oder hohem Nitratwert also nicht die Schnecken herausnehmen, sondern weniger füttern!

    @Erhard:
    Bei regelmässigem Wasserwechsel sollte das nichts machen. Ich sauge meist nicht mal beim wöchentlichen Wasserwechsel die Mulmhaufen ab(zu viele kleine Holzstücke etc drin.). Ich gehe dann einfach mal separat mit kurzem Schlauch und Kübel dahinter. Die Mulmhaufen belasten das Wasser nicht extrem, das einzige Problem ist, dass sie immer wieder aufgewirbelt werden.



    Gruss Simu
     
  4. Lausa

    Lausa

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    Danke Simu

    Die aufwirbelnden Mulmteile sind zwar unangenehm aber das nehme ich in Kauf solange es nichts schadet.
    Eigendlich würden mich diese Partikel nicht stören wenn sie in Richtung Ansaugrohr treiben würden, das habe ich aber noch nicht geschaft. Die Großen Wurzeln scheinen die Strömung immer extrem umzuleiten.

    Gruß
    Erhard
     
  5. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Zusammen,

    Die Nitratfresser brauchen doch ne Kohlenstoffquelle, wenn man jetzt recht viel Holz/Wurzeln im Aq hat sollte doch genug C-quellen zur verfügung stehen damit ne leichte de-nitrifikation stattfindet. Ich denke da an die kleinen risse und spalten im Holz in denen keine oder nur ne sehr geringe wasserströmung herscht.
    Ich hab mir aufgrund diesen überlegungen gedacht, ich mixe beim filter kleine holzstückchen zu und biete so eine c-quelle an.
    Naja, weiss aber nicht ob das holz das wasser unter umständen noch mehr belastet.

    Gruss Clutys
     
  6. Lausa

    Lausa

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    Hallo

    Das mit den Wurzeln würde erklären warum in meinen AQ so gut wie nie Nitrat zu messen ist. Meine beiden Wurzeln sind wirklich sehr dominant. Schnecken habe ich übrigens auch eine ganze Menge und wenn ich beim Wasserwechsel ab und zu eine kleine Schnecke mitsauge so gebe ich sie wieder zurück in AQ.
    Noch was zum Holz. Wen der Frühling die Eichen wieder erglünen lässt möchte ich einige Blätter ins Becken legen, dies könnte ja neben dem optischen Efekt auch den Nitratabbauenden unterstützen.

    Übrigens habe ich in meinem Aufzuchtbecken folgendes entdeckt
    [​IMG]

    Was ist das weiße auf dem Hornkraut? (Schärfer gings leider nicht, ist wirklich klein das Zeug)
    Es handelt sich um nicht mal 1mm große pünktchen die in einer Art durchsichtigen Netz hängen. Von den Zwergcorys wirds wohl nicht sein, die sind erst seit 14 Tagen im Becken.
    Oder ich habe eierlegende Zwergguppys gezüchtet :twisted:

    Besatz: 4 Babyguppys, 3 Zwergcorys, viele Schnecken.

    Gruß
    Erhard
     
  7. Anonymous

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    Hallo Lausa,

    Bei deinem schleim handelt es sich um schneckenlaich, die pünktchen sind die kleinen schnecken. musst es mal beobachten, vielleicht siehst du sie sogar schlüpfen.

    Bei Eichenlaub könnt ich mir das auch vorstellen, aber nicht beim ganzen blatt sondern bei den kleinen stückchen in die es zerfällt und die dann im mulm oder sonst in einer geschützten ecke liegenbleiben.
    Ich hab auch eichenlaub im AQ, es zerfällt aber nach etwa drei monaten, m.E ist das aber zu wenig lang um da ne stabile de-nitrifikation zu erreichen. Auch wuseln dei fische immer drinn rum somit würde immer wieder frisches wasser herangeströmmt.
    Aber kommt natürlich auch wieder auf die blattmenge an, wenn du viel laub in ne ecke packst hättest vermutlich auch anaerobe zonen und somit ne siedlungsfläche für nitratfresser.

    gruss clutys
     
  8. Lausa

    Lausa

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    Danke für die Info Clutys

    Ich dachte mir das es sich um Schnecken handelt, aber denken ist eben nicht wissen.

    Zu den Blättern kann ich nur sagen was im Fall "Optimales AQ" immer gesagt werden muß: Es gibt kein Patentrezept, jedes Becken ist anders.
    Vermutlich werden auch langjährige Aquarianer ab und zu ein 2Hoppala" Erlebniss haben ohne genau zu wissen warum.
    Möglicherweise ist dies auch der Grund warum dieses Hobby auf Ewig interresant bleiben kann.

    Gruß
    Erhard

    PS: Schade das nichts aus den Eierlegenden Guppys wurde!
     
  9. Roger Mayer

    Roger Mayer

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    Hallo clutys

    Aber sind den anerobe Zonen im Becken nicht auch gefährlich in Bezug auf Blaualgen...? :?

    Gruss
    Roger
     
  10. Anonymous

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    HI Zapper

    Guter Gedanke. An strömungsarmen Stellen können sich lokal Blaualgenkolonien bilden, sofern die oberste Schicht anaerob ist. Nur - diese sollte ja nicht anaerob sein.
    Ohne Lichtzugang können sich Blaualgen auch da aber nicht ansiedeln.

    Gruss Rebei
     
  11. Anonymous

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    Hallo Zapper,

    Keine ahnung, die aenorobe stellen in den blätter haufen wären ja dann mitten drinn, denke nicht das dort noch blaualgen existieren könnten. Aber das sollte nur ein beispiel sein (mit dem haufen)., weill ich nicht denke das ein paar blätter in der lage sind nitrat abzubauen und wenn, dann eher nen haufen. wobei ich denke das ein verrotender blatthaufen das wasser im Aq ziemlich belasten würde.
    Zu aenerob im Aq, ich denke da eher an spalten im im holz, kleine hohlräume unter der deko usw also gleichzeitig dunkle stellen. kann mir auch da nicht vorstellen das blaualgen wachsen, die frage ist auch ob blaualgen wirklich bevorzugt aenerob wachsen?

    gruss clutys
     
  12. Anonymous

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    Hi Clutys

    Blaualgen wachsen bevorzugt da, wo Phosphat ist - dies entsteht in den anaeroben Schichten - darum..

    Gruss Rebei
     
  13. Roger Mayer

    Roger Mayer

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    Hi Rebei und clutys

    Desswegen kam ich darauf... So hab ich das jedenfalls verstanden, im anderen Beitrag wo's um die Blaualgen geht... :?

    Gruss
    Roger
     
  14. Anonymous

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    Hi Roger

    Also - es scheint kompliziert zu sein :)

    Ist ganz einfach..eigentlich:

    Blaualgen brauchen Licht + Phosphat

    Dies finden sie aber nur an Stellen, wo die oberste Schicht des Bodens anaerob ist. Dies sollte eigentlich nicht so sein..

    Man hat lediglich festgestellt, dass im Mulm auch ein Nitratabbau stattfindet (das muss nicht zwangsläufig anaerob sein .. gibt vielleicht Prozesse, die man (ich?:) ) heute noch nicht kennt).

    Normalerweise sind die anaeroben Schichten aber untertags.. also gibbet da auch keine Blaualgen :)

    drus cho?

    Gruss Rebei
     
  15. Roger Mayer

    Roger Mayer

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    Hallo Rebei

    Iu! Jetzt isch alläs klar!!!

    Danke für den Privat-Unterricht

    Roger
     
  16. Michi Tobler

    Michi Tobler

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    hallo leuts
    muss mich auch noch schnell äussern wegen den anaeroben bereichen:
    unter anaerobe bereichen muss man sich bereiche vorstellen, die immens gross sind. das sind oft wasserschichten die weit weniger als einen millimeter dick sind. im kiesboden beispielsweise, wo der wasserdurchfluss sehr gering ist, können durch abbauprozesse diese anaeroben zonen entstehen. in mulmansammlungen bestehen mit sicherheit abbauprozesse, so dass da durchaus eine sauerstoffzerrung stattfinden kann.

    wenn ich mich nicht irre, wird das nitrat folgender massen abgebaut: das nitrat wird durch aerobe prozesse in nitrit umgewandelt (nitrifikation) und dann in einem anaeroben prozess zu gasen (n2 oder n2o) abgebaut. (denitrifikation). der stickstoff ist so dem system entzogen

    wenn ihr euch an den besuch bei weissflog erinnern könnt:; der hat diese grossen säulen mit den plastikbällchen, durch die das wasser nur sehr langsam fliesst. da schafft er künstlich anaerobe bedingungen, wodurch er einen sehr effizienten nitratabbau erzielt. die bakterienkulturen müssen aber regelmässig gefüttert werden (die c-quelle!).

    ändu müsste jedoch mehr zum thema wissen, nicht? das ist doch ein thema für die diskusleute...

    ach ja und simu: ist das wahr mit den schnecken????

    und wegen dem einbringen von blättern zum nitratabbau: beim abbau der blätter wird wohl mehr nitrat (und organische stoffe) freigesetzt, als die blätter zum abbau beitragen!
    michi
     
  17. Roger Mayer

    Roger Mayer

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    Hallo Michi

    Au Backe!!! Ich hab das erst nach 2-mal lesen gerafft. Studierst du Chemie?

    Was für Kohlenstoffe?

    Gruss und gute Nacht
    Roger
     
  18. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Zusammen,

    Hmm...Blaualgen und anearob, hat aber nicht Ändu an seinen schwimmpflanzen die "schleimer", bezweifle jetzt mal das da so nah an der oberfläche aenerob ist.

    gruss clutys
     
  19. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo zäme

    Also der mit der anaeroben Theorie zieht von mir aus gesehen überhaupt nicht. Wie richtig bemerkt wurde, habe ich nur an den Schwimmpflanzen Blaualgen und dies nicht unbedingt in unbewegten Zonen, ich bezweifle deshalb ganz stark, dass dort ein anaerobes Milieu herrscht. Schon nur durch Diffusion würde gleich Sauerstoff "nachfliessen". Dasselbe gilt für den Bodengrund. Ganz zuoberst kann keine anaerobe Schicht entstehen, das wäre sonst ganz schlecht. IM Bodengrund kann das schon passieren, aber im Bodengrund habe ich noch keine Blaualgen gefunden. Es dreht sich hier sicher hauptsächlich ums Phosphat und eher weniger um Sauerstoff, denke ich.

    Rebei:

    Wieso? Phosphat kommt bestimmt auch in anaeroben Zonen vor (und Licht auch ;o). Es kommt hauptsächlich übers Futter ins Becken, bevorzugt via Frostfutter.

    Das ist eher unwahrscheinlich. Das Gebiet ist sehr gut erforscht. Entweder wird Nitrat anaerob unter Verwendung einer Kohlenstoffquelle zu atmosphärischem Stickstoff (N2) veratmet bzw. reduziert oder das Nitrat wird von einer Pflanze inkorporiert. Bei der zweiten Möglichkeit ist das Nitrat nur solange entfernt, bis die Pflanze sich wieder zersetzt.

    Clutys:

    Die Theorie kommt mir bekannt vor ;o). Ralf Rombach kam auch zu diesem Schluss, nachdem man sich den enorm niedrigen Nitratgehalt gewisser Becken nicht erklären konnte. Wäre durchaus möglich! Aber sehr schwierig zu beweisen.

    Da hätten wir ja schon die Möglichkeit, es zu beweisen!! Aber als Filtersubstrat würde ich Holz trotzdem nicht nehmen.

    Michi:

    Uii, rasch nachsitzen Michi ;o)). Nitrit wird in Nitrat umgewandelt, nicht umgekehrt. Sonst hätten wir ein grosses Problem ;o). Der Rest ist aber richtig.

    Nur für Diskusleute mit nackten, sterilen Becken ;o). Ich hänge lieber Efeutute rein, die ist billiger, muss nicht geregelt werden, sieht hübsch aus (Tarzan würde es mittlerweile in meinem Wohnzimmer gut gefallen ;o) und zieht eben enorm viel Nitrat aus dem Wasser. Dieser Effekt ist von mir aus gesehen nur bei Pflanzen relevant, welche auch sehr viel Biomasse produzieren bzw. schnell wachsen. Und das ist bei der Efeutute eben extrem! Bei anderen Pflanzen tritt der Effekt natürlich auch auf, aber lange nicht so ausgeprägt.

    Würde ich auch sagen.

    Gruess, Ändu[/code]
     
  20. Anonymous

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    Hallo Ändu,

    Ja der die grundidee von der ich das habe kommt von R.Rombach od G. Kassebeer, bin mir aber nicht mehr sicher.

    Ich konnte aber selber (wie Erhardt) in meinem Becken mit sehr viel Holz einen sehr niedrigen Nitrat wert messen, niedriger als in anderen becken mit wenig wurzeln. So kamen dann die überlegungungen mit den Holzstückchen im Filter, Hab mir auch schon überlegt nen Baumpilz zu verwenden, der pilz besteht ja hauptsächlich aus kohlenstoff, naja die theorie sieht aber beim pilz anders aus als die praxis, ich denke der würde recht schnell verschleimen :) .

    Das Aq pflanzen auch einen grossen anteil an c-quellen liefern bezweifle ich. wenn ich zum beispiel ne Vallisnerie aus dem wasser nehme und sie trockne, ist sie dünner als ein papier. ich denke da hats zuwenig kohlenstoff um als susbtrat zu genügen. Aber vielleicht genügt da auch so fitzelchen das in ne ecke treibt und da liegenbleibt um ne vorübergehende Nahrungsquelle zu sein

    gruss clutys
     

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