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Planung von unserem grösseren Becken

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von duese, 19. Dezember 2011.

  1. Rubens

    Rubens

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    Hallo,

    Ich würde Dir ja gerne mit Rat zur Seite stehen, leider ziemlich schwierig wenn man davon keine Ahnung hat und sich noch nie richtig damit beschäftigt hat.
     
  2. duese

    duese

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    Hey Rubens

    Ich habe keine Probleme damit das alles selber zu planen. Es gibt halt nicht viele die so grosse Becken zu Hause haben. Mir schwebt ein gigantischer Urwald vor. Vielleicht mache ich das Becken nach oben noch 1m höher. Auch dort könnten Tiere leben. Die Filterung ist mir jetzt klar, ich werde 2 grosse Mehrkammerinnenfilter verbauen, Heizen entweder über die Bodenheizung oder mit Heizstab. Beleuchtung wird zu 90% mit LEDs erfolgen.

    Was noch unklar ist, ist der Besatz. Hier habe ich noch absolut keinen Plan. Vielleicht gehe ich eher auf kleinere Fische, dafür mehr Arten. So eine Idee wäre:

    2 paare Schmetterlingsbuntbarsche
    Gruppe Corydoras
    Gruppe L-Welse
    2 Gruppen Salmler
    eine etwas grössere Fischart.

    oder:

    Ein Becken mit Schützenfische
    Ein Becken mit Arowana ( da müsste die Beckengrösse passen!! )
    Ein Becken mit Erdfresser

    Du siehst ich habe noch keinen Plan. Ich denke aber das viele Arten wegfallen da ich es doch lieber etwas grüner möchte.
     
  3. Rubens

    Rubens

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    hallo,

    beleuchtung wuerde ich in LED machen. nicht nur auf das becken bezogen. ich wuerde alles in LED ausstatten.

    zum besatz ist halt schwierig zu sagen. ich wuerde auf die c. frontosa gehen. :) aber eben, ich habe mir zu so etwas noch nie gedanken gemacht.

    ein filterbecken waere schon interessant. wenn der zugriff gut ist, ist es sicher eine toploesung.

    wird das becken in einem "normalen" haushalt aufgestellt? heiztechnisch ist die wohnung immer bei 24-25 grad celsius. das wasser waere dann sicher nicht viel kaelter. aber was da jetzt die idealloesung ist..? bodenheizung toent nicht schlecht. aber wenn sand im becken ist?

    wie erledigst du denn den wasserwechsel? das erscheint mir auf den ersten / zweiten blick doch schwieriger..


    Rubinho's Iphone
     
  4. duese

    duese

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    Hey Rubens


    Wasserwechsel schwierig?? Da brauchst du dir absolut keine Gedanken zu machen. Ich bin ja gelernter Installateur. Ich werde alles vom Keller aus verrohren. Technikbecken fällt aber aus, ich will das Wasser nicht über 2 Stockwerke pumpen. Für den Wasserwechsel ist mir das egal, für die Filterung wäre es zu viel.
     
  5. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Dominik

    Das ist halt schon so. In der Kategorie über 1000 Liter gibt's nicht mehr so viele mit eigenen Erfahrungen. So spontan fällt mir Bruno ein, der schon länger ein Becken in dieser Grösse betreibt. Ich nehme an, seine Beiträge zum Thema Technik hast Du schon gelesen?

    Machbar ist halt vieles... sei es bei der Filterung (mit mehreren entsprechend dimensionierten Aussenfilter kommst Du wahrscheinlich genauso zum Ziel wie mit HMF's oder einem Filterbecken (was Du ja aber nicht willst)) oder bei der Beleuchung (HQI, Röhren oder eben LED haben alle ihre Vor- und Nachteile). Daher musst Du schlussendlich wirklich selber entscheiden, was unter den gegebenen Umständen am besten passt.

    Die Variante "Erdfresser" würde damit auch wieder wegfallen, ebenso die von Chris vorgeschlagenen Frontosas (Tanganjika) und vermutlich auch die Schützenfische (Brackwasser? Da fehlt mir aber die Erfahrung). Unter den genannten Vorschlägen würde sich von dem her die südamerikanische schon anbieten (oder Du gehst in Richtung Asien). Da ist dann halt wieder die Frage, ob Du den Aufwand mit so viel Osmosewasser nicht scheust. Machbar ist es auf jeden Fall, siehe Bruno. ;-) Aber ebenso sicher wäre z.B. ein Tanganjika-Becken in dieser Hinsicht weniger aufwändig. Auch hier wieder, Dein Entscheid... ;-)

    Griessli, Basil
     
  6. duese

    duese

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    Hey Basil

    Die Menge Osmosewasser finde ich nicht so schlimm. Im Keller habe ich sicher Platz für 2 grössere Fässer. Ich rechne mal mit ca 200l Osmosewasser pro Woche. Das mit den Erdfressern ist mir klar. Ich möchte es halt wirklich richtig grün.
     
  7. Jocus

    Jocus

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    Hoi

    Mit >1000 Liter kann ich auch nicht mithalten. Aber immerhin baue ich gerade ein 700l Becken mit Mehrkammerinnenfilter.
    http://www.aquarium.ch/forum/showthread.php?p=518254

    Bin kurz vor dem Einfahren und werde die Erfahrungen in diesem Thread posten.

    Jocus
     
  8. Rubens

    Rubens

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    ja dann ist das auch kein problem. bei so einer menge wuerde ich einfach schauen, dass ich so viel wie moeglich automatisieren kann: wasseraufbereitung und wasserwechsel kombiniert so das man in idealfall nur gerade den schalter on/off kippen muss. dann mit dieser menge wasser sind diverse messgeraete/kontrollgeraete auch interessant. ph-sonde, leitwertmessgeraet etc. alles fix installiert. es ist wirklich schwierig sich die dimensionen vorzustellen. so ein becken mal live zu sehen waere sicher cool.




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  9. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hi Dominik

    OK... da brauche ich ja sogar für mein halb so grosses Becken mehr (ca. 250 L Osmose + 50 L Leitungswasser). ;-)
    Bei ca. 10-15% Wasserwechsel pro Woche gehe ich davon aus, dass Du einen sehr gemässigten Besatz planst, oder?

    Griessli, Basil
     
  10. wieli

    wieli

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    Unterwassergarten

    Hallo Dominik,

    wenn Du Dein Aquarium wie einen Unterwassergarten einrichten möchtest, wüsste ich jemanden, der sein 1000l Becken entsprechend betreibt und pflegt und das seit mind. 20 Jahren... :)


    Gruss Andreas
     
  11. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü zäme

    Auch mal wieder was von mir lesen lasse... ;-)

    Es ist halt schwierig, jemandem Besatzvorschläge zu machen, egal wie gross das Becken wird.

    @ Dominik

    Wenn Du wirklich einen Dschungel haben willst, fallen in meinen Augen grössere Barsche wie Erdfresser weg. Denn die wollen Platz und buddeln im Sand. Auch bei Arowana's kann kaum ein "Urwald" eingebracht werden. Da kommen nur Unterstände aus Holz und evt. ein paar wenige Pflanzen in Frage. Ich für meinen Teil bin halt ein absoluter Fan von Erdfresseren. Und da ich eh kein Pflanzenspezi bin, sind mir die Pflanzen eigentlich egal. Ich habe keine einzige Pflanze im grossen Becken. Auch schon der holzraspelenden Panaque's wegen.

    Was ich mir aber auch schon überlegt habe, wenn ich eines Tages keine Erdfresser (tönt so schööööööön, Erdfresser) mehr hätte, wäre eine riesige Truppe Corydoras im Bodenbereich, vielleicht 100 Stk. Und im oberen Bereich ein rechter Schwarm Salmler, vielleicht 200 Stk. Habe mich aber nie genauer damit auseinandergesetzt. Schlussendlich muss aber jeder selber wissen, was er pflegen will, und ob er den Ansprüchen der Tiere gerecht werden kann.

    Wasserwechsel:

    Wenn Du schon Installateur bist, dann mach doch einen Überlauf (Standrohr) in's Becken, welches direkt an die Kanalisation angeschlossen ist. Dieses müsste aber offen sein, nicht das Wasser von der Kanalisation retour gedrückt werden könnte. So könntest Du nur noch eine gweisse Menge frisches Wasser hochpumpen und fertig ist. Braucht aber etwa die doppelte Menge Wechselwasser. Geht natürlich auch einfach mit einer seitlichen Bohrung am Becken auf Höhe der Menge des zu wechselnden Wassers und Anschluss wieder direkt an die Kanalisation. So brauchst Du nur die tatsächliche Menge Wechselwasser. Also Wasserwechsel sollte bei genügend Platz sicher kein Problem darstellen.

    Desweiteren sind viele Messgeräte kaum von Nöten. Das Beste; ein Leitwertmessgerät würde mehrheitlich schon genügen. Wenn man weiss, wieviel Wasser man immer wechselt und die Ausgangswerte bekannt sind, sind nachträgliche Messungen kaum notwendig. Ich messe eigentlich nur noch ab und zu den Leitwert. Ich verzichte sogar mehrheitlich auf pH-Messungen, weil gar keine Schwankungen auftreten, da ich wirklich und ich meine wirklich jede Woche bei allen meinen Becken konstant einen WW mache und die Werte bekannt sind. Ich habe in den letzten sieben Jahren vielleicht ein- zwei Mal keinen WW machen können und sonst immer. Da muss man halt sehr beharrlich sein, dann geht das auch ohne grosse Messungen.

    Und noch zur Beckengrösse:

    Schöne Masse hast Du Dir da ausgesucht, aber: willst Du wirklich ein Becken, dass schlussendlich 1.7 m hoch wird? Das ist ja kaum zu bezahlen und die Pflege dürfte sich auch nicht ganz einfach gestalten. Schon 70 cm sind anständig hoch. Da kommst Du für's Scheiben reinigen kaum mit einem Arm bis zum Boden. Bei 1.7 m wünsche ich Dir beim Tauchen viel Spass!

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  12. duese

    duese

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    Hey Bruno

    Du hast mich falsch verstanden. Das Becken wird 60 oder 70 hoch. Der Aufbau hätte natürlich auf der Vorderseite 2 Schiebetüren, ohne diese käme ich ja nie mehr zum gärtnern.

    Zum Besatz, genau das schwebt mir vor, eine grosse Gruppe Corydoras, ein oder zwei grosse Schwärme Salmler, 4 Schmetterlingsbuntbarsche und ein paar L-Welse. Vielleicht noch 4 grössere friedliche Fische dazu, was weiss ich noch nicht. Ich denke weniger ist mehr. Wäre bestimmt ein Blickfang. Die Tiere hätten so richtig Platz.
     
  13. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü Dominik

    Das war der Grund, warum ich dachte, dass das Becken bis 1.7 m hoch werden könnte. Aber jetzt ist ja alles klar.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  14. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Dominik

    Ich bin Fan von Einkammerinnenfiltern ;o). Vielleicht hast du die Dokumentation zu meinem Klotzfilter mit Feinfilterstufe schon gesehen. Bei einem Becken, welches noch in der Planung ist, würde ich mir den Luxus gönnen, dass Becken etwas breiter zu planen, dafür am Rand einen grosszügig ausgelegten Teil abzutrennen und dahinter einen HMF-Klotzfilter einzubauen. Vorteile: Kein Gebastel mit Überläufen (jedenfalls nicht im selben Ausmass wie bei einem externen Filterbecken), keine Auslaufgefahr und beste Reinigbarkeit (wenn du mehrere Klötze in Serie hast, kannst du alle paar Wochen jeweils einen Klotz reinigen...das gibt so gut wie keine Sauerei). Würde ich ein grösseres Becken planen, würde ich das vermutlich so machen.

    Gruess, Ändu
     
  15. duese

    duese

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    Hey


    Mal ein paar neue Infos. Das Becken bekommt 2 Mehrkammerinnenfilter. Ich möchte das Becken ja 1m Breit machen (LxBxH) somit würden sich 2 Filter a 50cm ergeben. Ich würde so das Wasser einmal hinten und einmal vorne ansaugen. Auch werde ich in beiden Filterkammern eine Lochbohrung machen. Einer wird der Überlauf, so passiert nie was beim Wasser nachfüllen. Der andere wird ein Ablauf. Ich werde die Filterkammer so bauen das durch den Ablauf genau nur die Menge Wasser geht wie ich bei jedem WW wechseln möchte. Wenn mal eine Verschraubung rinnen sollte, müsste ich so nur ca. 30cm Wasser ablassen und danach die Filterkammer leeren. Hoffe ihr versteht was ich meine. Mehr Infos werden sicher noch kommen.
     
  16. Ändu

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    Hallo Dominik

    Leider nicht wirklich. Aber du wirst schon wissen, was du machst ;o). Ich würde es vermutlich einfacher lösen.

    Gruess, Ändu
     
  17. duese

    duese

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    Hey Ändu


    Ich habs etwas kompliziert erklärt merke ich. Also noch mal.
    Der Innenfilter hat ja mehrere Kammern welche durch Scheiben abgetrennt sind. Wenn ich nun in der hintersten Kammer einen Ablauf mache, läuft nur so viel Wasser durch den Ablauf wie die vorderste Kammer hoch ist. Sollte mal eine Verschraubung des Überlaufs oder Ablaufs undicht sein, müsste ich das Wasser im Becken nur bis auf Höhe der ersten Scheibe des Filters ablassen. Danach müsste ich nur noch den Filter leer pumpen und schon wär ich bei der undichten Stelle. Im Becken wäre dann noch immer so viel Wasser wie die erste Abtrennscheibe hoch ist. Jetzt kapiert? Wenn nicht muss ich es aufzeichnen:)
     
  18. duese

    duese

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    Hey Leute

    Was sollte ein Aquariumcomputer alles können, wo liegen da die Preise ? Das ist für mich Neuland. Noch ne Frage zum Co2, gibt es Flipper für so grosse Becken? Oder wie löst ihr das??
     
  19. Micke

    Micke

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    Salü Dominik

    Die frage ist nicht was er alles können muss, was willst du davon gebrauchen. GHL z.B. kann eigentlich alles... Aber wenn nur für Beleuchtungssteuerung brauchst, dann kommst auch Preiswerte weg. Gerade wenn LED Beleuchtung machst. Willst aber weitere sachen regeln, CO2, Niveau, Strömungspumpen usw. Dann ist ein Aquacompi sicher nicht schlecht. Ich gebrauch bei mir im Moment auch nur die Schaltsteckdosen, Heizsteuerung und Licht, (Tageslicht plus Mondlichter) hab aber Trotzdem GHL. Dafür Steuere ich die Beleuchtung von eigentlich allen Becken darüber. So 13 Stk. Einzell Becken plus Aquaregale. Werde aber das ganze irgendwann noch ausbauen, mit Niveau Regulierung und die Strömungspumpen steuerung... Plus zur Kontrolle auch noch Leitwert und PH Messung in einem Becken.

    Mal zum durchstöbern: http://www.aquariumcomputer.com/

    Ich muss zugeben ich bin der Totale GHL Mensch... Gibt da auch noch Alternativen dazu, kenn ich aber zuwenig. Darum kann ich dazu auch nichts sagen.

    Aber seit ich den GHL PL hab, ich würd den nie mehr weggeben... ;-) Warscheinlich was von Besten was ich je gekauft hab... :cool: Manche sehen das als Spielzeug, ist es ja auch, aber eben, ein geiles Spielzeug was keine Wünsche mehr offen lässt... ;-)

    Gruess Michael
     
  20. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Dominik

    Die Frage ist, was du für Funktionen brauchst und das musst schon du entscheiden, nicht wir ;o). Ich bin wie Michael ein absoluter GHL-Anhänger. Natürlich sind die Dinger nicht billig, dafür können sie was und der Support ist auch super. Es gibt unterschiedlich komplexe GHL-Computer. Lies dich mal durch die Seite, den Link hat dir Michael ja angegeben.

    Hier im Forum hat ein User neulich gerade seinen selber gebauten Aquariencomputer vorgestellt. Aber ich weiss halt nicht, ob du ein guter Bastler bist (ich nicht, jedenfalls nicht wenn es mit Strom zu tun hat ;o).

    CO2 ist bei mir schon sehr lange Vergangenheit. Aber es ist kein Problem, einen Reaktor zu finden. Dieser hier passt bis 2000 Liter.

    Gruess, Ändu
     

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