Hallo allerseits

Finde im Web wenig über das Sozialverhalten des Colisa lalia.
Kann er als Einzelgänger gehalten werden oder braucht es ein Weibchen? Oder können auch zwei Männchen gehalten werden?

 

Fadenfische

Hallo Felix

Ich bin absolut kein Experte, aber ich gebe mal meinen Senf dazu, wenn es falsch ist, wird mich bestimmt jemand korrigieren.

Zwergfadenfischmännchen sind, was ich gelesen habe, Revierbildend. Also würde ich auf die Haltung von 2M in kleinen Aquarien verzichten.
Normalerweise sollen sie Paarweise oder im Harem gehalten werden. In grösseren Becken, in welchen die Männchen ein Revier abgrenzen können, ist die Haltung von 2 Männchen mit mehreren Weibchen möglich.
Zitat aus "Guramis und Fadenfische" vom "bede-Verlag":
"Ein Honigguramipaar ist mit einem 20 l-Aquarium zufrieden, den anderen Arten müssen je Paar mindestens 60l zur Verfügung stehen. Sehr empfehlenswert ist die Pflege mehrerer Fadenfische, die Weibchen möglichst in der Überzahl, im grösseren Aquarium. Dort grenzen die Männchen ihre Reviere gegenseitig ab und sind deshalb fast ständig in ihrer prächtigen Balz- und Brutpflegefärbung zu sehen. Für die Weibchen und schwächeren Männchen müssen allerdings viele Verstecke vorhanden sein..."
Dieses Zitat habe ich auf der Seite 63 gefunden und es bezieht sich ausschliesslich auf die Haltung der Cosalia-Arten!

Einzelhaltung, würde ich dem Kerlchen nicht antun...

 

http://fischboerse.forumieren.de/fischlexikon-f14/zwergfadenfisch-colisa-lalia-t187.htm

http://www.zooundco.de/zooundco3/artikel.php?id=artikel505

http://www.koelle-zoo.de/themen/aquaristik/suesswasser/fsw-31.shtml

Also im Internet hats einiges, aber eben betr. dem Soziverhalten ists das so ein wenig wie bei den Kafis. Da gibt es unterschiedliche Meinungen. Sicher nicht gut kommt, wie bereits erwähnt, 2 m in kleineren Becken.

Meine eigenen Erfahrungen mit diesen Fischen liegen weit zurück und sind leider eher ein trauriges Kapitel. Diese Fische sind sehr anfällig gegenüber Stress und Krankheiten (auf jeden Fall bei mir). Na ja, alt wurden sie leider nicht :cry:

 

Zwergli

Kann den 'Vorrednern' nur recht geben.
Habe noch 4 einsame Zwerg Wittwen die ihre Maenner durch verschiedene Gruende verloren haben. Habe derzeit bereits auf ein Weibchen Gesuch geantwortet aber kann wahrscheinlich noch weitere Weibchen abgeben.
Ich werde die Zwerglis nicht mehr halten wollen und bleibe den blauen und goldenen Fadenfisch treu. Die grossen scheinen auch ein bischen mehr Charakter zu haben und sind sicherlich, zumindest bei mir hier in der CH aber auch Uebersee, sehr sehr robust.
Viel Glueck

 

Hi,

:shock:

Mensch, wer schreibt den so etwas, dies würde ich einem Colisa chuna Paar bestimmt nicht antun wollen, denn diese sind sehr Schwimmfreudig und Colisaarten sind keine Paarfische.
In einem Becken ab 100lt kann man bestimmt eine "Männer-weg" halten, es funktioniert, solange man keine Weibchen in der Unterzahl dazufügt

:shock:

Es geht absolut nicht um Charakter, sondern Colisa lalia sind oft nicht überlebensfähig in unseren Aquarien, da ihr Immunsystem oft sehr Geschwächt ist.


Gruess Brigitte

 

Hallo Brigitte

Heisst das im Klartext, dass du mir eher abraten möchtest, ein Colisa Ialia zu halten?
Konkret hatte ich vor meinem Sohn in sein AQ ein Colisa Ialia Paar (oder eben einen Einzelfisch, aber das macht ja wenig Sinn) zu schenken.
Es ist ein 100l Becken (80 cm Kantenlänge). Es hat 1 ausgewachsenen und 3 kleine Nachwuchs-Guppy-Männchen und 3 ausgewachsene und 3 kleine Nachwuchs-Guppy-Weibchen und 5 Marmorpanzerwelse momentan drin.

Die WW sind PH 7.5, KH 9 und GH 9

 

Colisa Ialia

Hallo Felix

Ich würde Dir für Deinen Sohn von den Colisa Ialia abraten. Diese werden ca. 3 jahre alt, Fortpflanzungsfähig sind sie nur im ersten Jahr und die meisten Exemplare die in den Läden zu finden sind sind ausgewachsen. Somit würde die Freude deines Sohnes von kurzer Dauer sein. Ebenfalls iw schon Beschrieben sehr anfällig gegen Krankheiten da sie in den asiatischen Ländern extrem gezüchtet wurden.

Mfg Stefan

 

Hoi Felix,

ja, ich würde Dir eher abraten. Es ist nicht einfach gesunde Colisa lalia zu finden. Es ist ein sehr beliebter Aquarienfisch, das haben auch die "Züchter" :x erkannt.

Oft werden sie mit Antibiotika aufgezogen, da sie sehr anfällig auf Krankheiten sind. Somit sind sie in unseren Aquarien nicht lebensfähig, da sie den Keimen in unserem Wasser selten standhalten können. Ihr Immunsystem ist kaum vorhanden.
Natürlich kann man Glück haben und auch gesunde erwischen, nur ist dies eher selten.
Sehr wichtig ist dass dann die Keimzahl im Becken sehr gering ist, nicht zu hohe Temperaturen, viele Versteckmöglichkeiten durch Pflanzen, vor allem Schwimmpflanzen, das Becken sollte möglichst "verkrautet" sein vom Boden bis zur Wasseroberfläche und möglichst keine Strömung an der Oberfläche
Auch die Fütterung spielt eine große Rolle.
Nicht nur Kunstfutter sollte verabreicht werden, sondern auch Frostfutter, und Lebendfutter.

Stress, ist für diese Fische von großer Bedeutung, das heisst falsche Vergesellschaftung mit Lebendgebärenden die zu hektisch sind und ihnen auch die Schuppen an knabbern, auch keine Vergesllschaftung mit Barbenarten (außer der Bitterlingsbarbe), die ihnen die Fäden (Tastorgan) ab rupfen.

@Stefan

ja dieses Alter ist für Zwergfadenfische ein gutes Alter, wenn dies nur einen Viertel erreichen würde, wäre es eine Sensation. Dieses Alter erreichen nur absolut gesunde Tiere.

Wo hast Du denn das gelesen? Oder pflegst Du selber Colisa lalia und hast Erfahrungen damit gesammelt?





Gruess Brigitte

 

Na dann...

Hallo Stefan und Brigitte

Da bin ich aber froh, dass ich mich zuerst hier schlau über diesen Fisch gemacht habe. Ist zwar ein wunderschöner Fisch und die Beckeneinrichtung (abgesehen von den Guppys) wäre ideal, aber wenn die so unbeständig sind, macht es wohl wenig Sinn. :-(
Ich denke mal im Laden, wo ich sie gesehen habe, werden sie mir ja auch nicht garantieren können, dass es sich hier nicht um Antibiotika vollgepumpte Exemplare handelt.

 

HI!

ich hatte bis vor kurzem ein colisa lalia-paar,was nach etwa nem halben jahr gestorben ist.das weibchen bei mir etwas früher.ich hatte beide fische in absolut gesundem zustand gekauft.
die beiden hatten nie viel mit einander zu tun und haben sich häufig angezickt,aber als das weibchen gestorben ist,hatte das männlein deutlich an lebensfreude verloren,deshalb würde ich "alleinhaltung"abraten! ich kann mir kaum vorstellen,das sich 2 böcke gut vertragen,weil sie recht streitlustig sind. falls du deinem sohn, trotz der anfälligkeit der fische,welche kaufen möchtest,schau sie dir im verkaufsbecken sehr gut an,und kaufe am besten paarweise oder harem.und ehrlich gesagt finde ich die weibchen sogar ganz hübsch,auch wenn sie nicht so bunt sind!

lg,svenja

 

Sali Svenja

Bis jetzt hab ich wirklich nur negatives über diesen schönen Fisch gelesen. Auch im Web wurde ich noch fündig, da hatte es einen interessanten Artikel, welcher nicht nur die Mediakamentengeschichte erläutert sondern auch das generelle Verhalten der Tiere in der Natur und so eigentlich klar ist, weshalb die Tiere nicht so lang leben.
Heute gehe ich meinen Kafi holen (mein extra eingerichtetes Becken ist bereit :-D :-D :-D ), da schaue ich mir die Colisa nochmals genau an. Werde es aber vermutlich ganz sein lassen, mein Sohnemann meinte auch, er wolle eigentlich keine Fische, die ihm gleich wieder absterben...

Vielleicht gibts ja ne bessere Alternative für sein Becken, da es noch Platz drin hätte. Müsste halt schon was sein, wo man ein Paar oder gar einen Einzelfisch halten kann, da wird die Auswahl halt recht klein bei dieser Beckengrösse. Das Becken ist ja wie erwähnt "nur" 96 Liter.

Das wäre bei Interesse der Artikel, den ich im Web gefunden habe (Quelle):
(ist nur ein Auszug, nicht der ganze Artikel)
“Die wirkliche Ursache meines Debakels ist jedoch auf andere Gründe zurückzuführen. Der Grundfehler besteht darin, das im Zoohandel nur voll ausgewachsene, und damit voll ausgefärbte, Exemplare gut verkaufen lassen.
...Erwachsene Tiere sind aber nun mal stressanfälliger und schwieriger in der Eingewöhnung. Hinzu kommt, dass gerade der Zwergfadenfisch ein echter Saisonfisch zu sein scheint und als erwachsenes Exemplar in der Natur kaum eine Lebenserwartung von mehr als 3 Monaten hat, sie dürfte durschnittlich sogar wesentlich kürzer sein.
...Der Schlüssel zum Verständnis der Lebensgeschichte von Colisa lalia liegt im Verständnis der jahreszeitlichen Temperaturdifferenzen und der Wasserstandsschwankungen, mit denen der Zwergfadenfisch in der Natur konfrontiert wird.
Im wesentlichen kommt er in Bengalen vor. Das Gebiet umfasst den heutigen indischen Bundesstaat West- Bengalen und den selbständigen Staat Bangladesch.
Bestimmt wird Bengalen von zwei gewaltigen Flüssen, vom Ganges und vom Brahmaputra.
...Vor allem in den Flachlandteilen Bengalens kommt es ... oft zu gewaltigen Überschwemmungen, ...
...Im Sommer sind es die heftigen Monsunniederschläge, die die Flüsse anschwellen lassen, im Frühjahr das Schmelzwasser vom Himalaya.
Besonders letzteres Ereignis führt zu oft dramatischen Temperaturabsenkungen des Wassers. Im oberen Brahmaputra- Einzug, wo ich Colisa lalia und C. bejeus fangen konnte, sinkt in dieser Zeit die Wassertemperatur auf ca. 14 °C ab, der Pegel des Tista (eine Brahmaputra- Zuflusses, in dieser Gegend, dem nördlichen Bengalen) steigt um 2 bis 4 m an – mit entsprechender Überflutung der an das Flussbett angrenzenden Ländereien. Selbst in Kalkutta, am unteren Ganges gelegen und Heimat jenes Zwergfadenfisch- Stammes den wir in unseren Aquarien pflegen, sinken die Wassertemperaturen nachts im Winter gelegentlich auf bis zu 16 °C ab.
Wie gehen die Fadenfische mit diesen periodischen dramatischen Veränderungen ihrer Umwelt um? Die Antwort lautet wohl: generationsweise gar nicht. Sie sterben.
Vermutlich sind alle Colisa- Arten, ähnlich wie viele Killifische, Saisonfische.
...(Im Gegensatz zu den Killifischen) überstehen die Colisa- Arten wohl als Jungfische die periodisch über sie hereinbrechenden Umweltkatastrophen.
Für die erwachsenen Fadenfische ist vor allem die starke Temperaturabsenkung ein Problem.
...Hinzu kommt, dass erwachsene Fadenfische ausschließlich die Fortpflanzung im Fokus haben. Sie gelten daher, zurecht, als ziemlich einfach zu vermehren.
Sobald die Wassertemperatur über 26 °C steigt sind gesunde Fadenfische kaum davon abzuhalten, sich zu vermehren. In der Natur stecken die Männchen alle verfügbare Energie in das Fortpflanzungsgeschehen.
...Im Oktober 2000 fing ich im Bezirk Coochebar, ...auch einige männliche Colisa lalia. Das Wasser war sehr warm, etwa 32 °C, und schlammig. Am Boden des Gewässers wuchsen Vallisneria- Rasen in dichten Beständen. Die Zwergfadenfische befanden sich in einem erbärmlichen Zustand, alle hatten Wunden und eingerissene Flossen. Die Wunden waren mit Pilzen (Saprolegnia)
infiziert, die wattebauschartige Ausmaße angenommen hatten. Keines der Tiere konnte ich am Leben erhalten. Meines Erachtens waren die Tiere am Ende der Fortpflanzungsperiode und einfach ausgebrannt. Wie so oft fand ich keine Weibchen.
Und damit wären wir beim nächstenerstaunlichen Phänomen wildlebender Colisa. Man fängt fast ausschließlich Männchen und diese in oft hohen Bestandsdichten....
Ich habe zur Zeit folgende Arbeitsthesen entwickelt: Mir scheint, dass Colisa lalia zwei Generationen pro Jahr hervorbringt. Die erste Generation entsteht aus Tieren des Vorjahres, die nach den Winterschmelzen in die überfluteten Gebiete einwandert. Die Jungen dieser Tiere werden schnell geschlechtsreif und können die Monsunüberschwemmungen bereits nutzen, um eine weitere Generation von Zwergfadenfischen zu erzeugen. Mit den zurückweichenden Fluten werden diese noch jungen Tiere in die Flüsse und großen Seen zurückgedrängt, wo sie als Jungtiere überwintern, um im nächsten Jahr zur Schneeschmelze zur Stelle zu sein.
Die jeweils kräftigsten Männchen können ein Revier besetzen, die übrigen schließen sich zu Junggesellenschwärmen zusammen. Die Weibchen hingegen leben eher solitär und suchen nur, wenn sie laichreif sind, ein Männchenrevier auf und laichen dort ab. Anders als im Aquarium brütet ein Colisa- Männchen in der Natur wahrscheinlich so lange es in der Lage ist, sein Nest aufrechtzuerhalten, und erbrütet darin Eier und Jungtiere verschiedener Weibchen....
...eine Lehre müssen Aquarianer aus all dem oben gesagten ziehen: Wer langfristig Zwergfadenfische in seinen Aquarien schwimmen haben will, muss selbst züchten, daran führt kein Weg vorbei. Wenn ihnen die prachtvollen XXL Tier im Zoohandel gut gefallen und sie nicht züchten möchten, so müssen Sie sich damit abfinden, dass diese Fische nur eine relativ kurze Zeit ihr Aquarium beleben werden. Ich persönlich finde es durchaus nicht unethisch, Zwergfadenfische als kurzlebige, dekorative Elemente, als reine Zierfische also, einzusetzen. Nur sollten folgende Grundvoraussetzungen gegeben sein: Ein Aquarium für Zwergfadenfische muss reich strukturiert sein, es sollte über eine dichte Bepflanzung verfügen und nur mit wirklich friedlichen Fischen besetzt sein. Sie sollten außerdem kein zu kleines Aquarium wählen, um gleich mehrere Paare einsetzen zu können. Dann können sich nämlich die kleinen Temperamentbolzen wirklich ausleben, sie fechten Imponierkämpfe aus, balzen und führen ein, wenngleich kurzes, so doch naturgemäßes Leben. Auch wenn es die Lebenserwartung der Tiere weiter senkt: Erwachsene Colisa lalia brauchen es warm, 28 °C sollte man ihnen bieten.
Anders sieht die Pflege eventuell selbst gezüchteter Tiere aus: Jungtiere sind Schwarmfische, die man bei Temperaturen von 18 bis 22 °C ...pflegt.“


Der Artikel ist noch viel umfangreicher und geht auf diese und andere Aspekte (Zucht) noch wesentlich genauer ein. Also kauft euch am besten die Zeitschrift.
Nur eines möchte ich hier noch mal betonen:
Wenn eure Tiere sich nicht so lange halten, liegt das nicht zwangsläufig an der relativ kurzen Lebensspanne in der Natur. Dazu noch mal ein Zitat von Frank Schäfer: “Ich möchte nicht verschweigen, dass von mir adult gefangene und mitgebrachte C. lalia im Aquarium meines Vereinkollegen Lothar Schmidt, der ein sehr gepflegtes und schwach besetztes Pflanzenbecken betreibt, immerhin drei Jahre lebten. Allerdings zeigten die Tiere nur im ersten Jahr Fortpflanzungsaktivitäten.“

 

interessant

Hallo Felix

Kannst du mir den Link zu dieser Page angeben?

Danke

 

Hallo Felix

Interessanter Artikel!

Wenn es so ist, erklärt das Einiges.


Vor mehreren Jahren habe ich auch einige Male Zwergfadenfische angeschafft.
Ich habe aber auch schlechte Erfahrungen gemacht, weil sie nie lange lebten.

Gute Erfahrungen mit Labyrintfischen habe ich mit folgenden gemacht:

- Blauer Fadenfisch
- Paradiesfisch (etwas ruppig)
- Mosaikfadenfisch
Aber dafür sind Becken von mind. 100 cm nötig.

Für Kinder würde ich niemals heikle Arten wählen.
Wenn sie krank werden oder sterben ist der Frust gross, und die freude am AQ bald vorbei.

Gruss, Fritz

 

Hallo Stefan

Das wäre der Link: http://www.aquariumforum.de/showthread.php?t=13321

Er stammt ebenfalls aus einem Forum. Da steht aber am Anfang etwas über die Quelle. (Fachmagazin)

 

mal etwas positives

Hallo,
Ich hatte vor ein paar Jahren ein Pärli Zwergfadenfische im kleinen 60l Aquarium. Die Fische haben sich gut verstanden und im Sommer (heiss) hat das Männli munter Schaumnester gebaut. Die Kleinen sieht man anfangs kaum, aber wenn man sie herausnimmt, dann kommen einige durch (Staubfutter).
Wenn man gesunde Fische erwischt gibt es kaum erfreulichere als diese.
Ein einzelnes Männli würde ich aber auf keinen Fall halten:!:, eben weil die so reproduktionsfreudig sind.
Grüessli, Susannhe

 

@Brigitte

Hallo

Fortpflanzungsfähig sind sie nur im ersten Jahr

Wo hast Du denn das gelesen? Oder pflegst Du selber Colisa lalia und hast Erfahrungen damit gesammelt?


Habe dass schon mehrfach gelesen , das letzte mal in der aktuellen Ausgabe der Datz.

Gruss Stefan