Hoi, Ich habe eine richtig Doofe Frage Ich kenne mich mit die Afrikanische Fische kaum aus, wurde aber gern mehr wissen. Kurz gefasst, Ich weiss, oder glaube zu wissen; - Das Die im Allgemein sehr schön oder interessant aussehen. - Die kämmen für mich nie in Frage, weil Ich gern Pflanzen im Becken habe, Welche Die Barsche anscheinend innerhalb kurze Zeit essen wurde. Die sollten aber meistens Räuber sein und andere Fische essen. Irrgenwie scheint diesen nicht zu passen. Ausser der Mensch, sind kaum Tieren wirklich Omnivoren, die meisten bekommen ihre Vitaminen durch dem Mageninhalt der Vegetarische Tieren welche Die essen. - Die sollten auch viel stärkere Licht haben (8 - 10,000K) - Ich kann einige der Zwergbuntbarschen sowie Afrikanische Fächergarnelen ohne Problem mit meine Fische halten. Wurde aber gern wissen; Was ist der unterschied in der Haltung von diese Fische und meine Sud Amerikanische Fische? Danke LiZZzz
Hey Geschmackssache. Ich finde die Malawis eher wie BonBon Fische, die Tanganyikas eher interessant (Form, Gestalt), und dabei sollten wir nicht die riesige Flüsse vergessen. Da gibt's viele interessante Buntbarsche und mehr. Das kommt wieder auf ihren Ursprung an. Du denkst dabei an die grossen Grabenseen, wie Malawi, Tanganyika oder Victoria See. Es gibt aber auch Barschfeste Pflanzen. Viele Fluss Buntbarsche buddeln wohl eher, statt fressen. Verallgemeinen ist schwierig. Nö, viele sind Aufwuchsfresser oder ernähren sich hauptsächlich Pflanzlich. Räuber gibt's natürlich auch. Überhaupt haben sie Unmengen von Temperament. Einige schauen gerne zu, wie alles sich hin und her jagt, stresst und einander tötet... viele nennen es "Verhalten" Mol schon. Viele fressen so ziemlich alles. Und viele sind spezialisiert. Alles von Insekten, Algen, Pflanzen, Fische und Aas. Muss nicht sein. Ohne Pflanzen braucht das Becken das nicht. Die Fischen strahlen vermutlich schöner mit ihren starken Farben unter starkes Licht (das muss man schon zugeben). Hier kommt die Süsswasseraquaristik nah an das Salzwasser. Von Eindruck her. Ein schumriges steiniges Becken kann aber auch schön aussehen. Für den Algenwuchs, wovon so viele Fische sich ernähren, wäre das starke Licht aber erforderlich. Eher selten sehe ich aber, dass die Steine mit Grünalgen überzogen sind - meistens sind es eher Braunalgen, die wunderbar in hartes Wasser gedeihen. Viele schrubben ihren Weissen Gestein vom Grabenseebecken, und dann geht der Sinn ja völlig verloren. Kann sein, dass etwas hier und da passt. Generel passen die Arten schon wegen ihren Ansprüche an Wasserhärte nicht zusammen, oder wegen ihren Aggressivität. Wasserparamenter, Aggressivität und Verhalten. Gruss Line (Der aufmerksame Leser hat sicher bemerkt, dass ich eher Südami Fan bin, also... es ist gut möglich, dass es ein klitzekleines bisschen auf meine Antworten abfärbt)
Danke Line, Vieles hat sich mit meinen wenig "wissen" übereingestimmt und ich habe noch etwas dazugelernt. Ich habe mich mit die Fische nie befasst, weil Ich Pflanzen wollte. Immer wenn Ich einen schönen sah, sagte mir der Aquarium Fachmann das es nichts für mich war. Wo du es sagst, denke ich es waren hauptsachlich die Bunten welche die Pflanzen essen wurde, und Die mit besonders interessanten Formen waren Die welche alle andere Fische essen wurde. Ich wusste nicht dass so Viele davon sich von Algen ernähren. Auch nicht das Die in härtere Wasser leben. Bezüglich der Licht; Ich empfinde das der licht in Afrika oft viel greller ist als bei uns. Ich weiss das dieses hauptsachlich wegen der mangelnde Luftfeuchtigkeit ist, aber auch wegen der höhe Attitude. Höhe Kelvin dringen nicht weit durch Luftfeuchtigkeit, die niedrigen Kelvin schon. Deswegen sind am Auto die Nebellampen "Warm weiss" und Weitsicht Lampen ehe Kaltweiss. Ich finde es etwas unlogisch dass beim Wasser der genauen Gegenteil als bei Luftfeuchtigkeit herrscht. Die Höhe Kelvin viel tiefer ins Wasser dringen als die niedriger Kelvin. Je tiefer der Fisch in der Natur lebt, je höhe der Kelvin in seinen natürliche Umgebung. Einen See ist generell wesentlich Tiefer als einen Fluss. Ich vermute das die höhe Kelvin bei Die Fische auch etwas mit der härtere Wasser zu tun haben konnte, weil höhe Kelvin Licht besser durchdringt aber das ist nur ein Vermutung. Vielleicht stimmt dass überhaupt nicht für die viele Seen im Afrikanische Graben, Ich muss mal nachlesen über der Klima und Attitüde der Seen. Ich wurde mich jedenfalls freuen wenn jemand Lust hat etwas mehr über die unterschiede der Fische zu sagen. MFG LiZZzz
Salü LiZZzz Ich gehe hier nicht auf den Unterschied von südamerikanischen und afrikanischen Fischen ein. Aber zum Licht möchte ich mich äussern. Ich vermute, dass Du da etwas verwechselst. Kelvin hat nichts mit Lichtstärke zu tun. Kelvin ist das Mass für die Farbtemperatur (sprich Farbe). Die Lichtstärke wird in Candela oder Lux wiedergegeben. Freundliche Grüsse Bruno
Nicht abwegig, der Zusammenhang, den LiZZzz anführt Salü zäma, Verschiedenfarbiges Licht ist von unterschiedlicher Wellenlänge, d. h. unterschiedlich energiereich, und im Zusammenhang mit der Interaktion mit Molekülen, die ihm im Weg stehen (Sauerstoff, Stickstoff, Wasser, ...) ist dann eben die Reichweite verschieden. So ist das Sonnenlicht, wenn es bei der Erde ankommt "immer etwa" gleich stark; je nach Luftfeuchtigkeit, Einfallswinkel, ... haben wir z. B. auf der Erdoberfläche aber andersfarbiges Licht, weil die einen Wellenlängen eine grössere Reichweite haben als die anderen. Das Abendrot mag das Beispiel erhellen. Herzlich, Roman
Hallo Lizz Ich glaube, es kommt darauf an ob man lieber Pflanzen oder Algen züchten will. Ich glaube, dass AQ-Pflanzen bei Farbtönen um 3000 - 4000 Kelvin gut wachsen und sich die Algen weniger stark entwickeln. Bei Farbtönen ab Kelvin 5000 - 10'000 entwickeln sich aber mehr Algen und die Pflanzen leiden darunter. Deshalb verwende ich meistens eine Röhre mit 3'000 und eine weitere mit 4'000 Kelvin. Allerdings spielt auch noch der Nährstoffgehalt im Wasser, und die Lichtstärke und Dauer, eine wichtige Rolle. Gruss, Fritz
Hallo. Wenn Du von afrikanischen Fischen sprichst, redest Du offenbar von Barschen. Die sind auf der ganzen Welt Jäger, verfressen, und oftmals Allesfresser. Auch aus Süd- und Mittelamerika gibt es grosse Barsche, die Pflanzen fressen (Heros sp.). Und dann gibt es natürlich die wunderschönen Ausnahmen wie den zentralafrikanischen Hemichromis lifalili, der durchaus Pflanzen in Ruhe lässt. Du, siehst, Du verallgemeinerst viel zu sehr. Gruss berit