UMFRAGE: Probleme mit roten Mückenlarven?

Hi zusammen

Kann mich nicht erinnern, dass ich jemals einen Todesfall hatte, welcher auf die Verfütterung von roten Mückenlarven zurück zu führen wäre. Früher war ich gegenüber der Verfütterung von lebenden roten Mückenlarven sehr kritisch eingestellt, insbesonders wenn die Herkunft nicht bekannt war aber auch das mit dem Widerhaken war mir äusserst suspekt.
Heute verfüttere ich regelmässig (in den einten Becken sogar fast täglich) abwechslungsweise gefrorene oder lebende rote Mückenlarven an alle meine Fische (div. Buntbarsche, div. Welse, Salmler, Bettas, Microrasboras, Stachelaale usw.) und frage mich, ob nicht einfach dadurch, dass man häufig von der Gefahr der Verfütterung von roten Mückenlarven liest oder hört dies halt gern häufig als Ursache herhalten muss.

Probleme im Zusammenhang mit der Verfütterung von roten Mückenlarven (gefroren oder lebend) können sicher bei schlechter Qualität auftreten. Auch sollte man die Fütterungsansprüche der Fische beachten und bei Arten wie Aufwuchs- oder Pflanzenfressern eher sparsam mit solchem Futter sein.

Da müsste ich ja Ausfälle noch und nöcher haben bei den vielen Jungfischen, welche ich regelmässig aufziehe oder den diversen kleinen Fischarten, die ich pflege. Ob bei meinen kleinen Welsen e.V. Probleme mit roten Mückenlarven auftreten vermag ich jedoch nicht zu beurteilen, da ich diese nicht speziell in überschaubaren Becken aufziehe, die Ottos leben jedoch alle noch.

Schliesse nicht aus, dass gewisse Arten vielleicht wirklich ein Problem damit haben könnten.

@Kitty

Beobachte die anderen Fische gut, vorallem den Kot. Wenn auf dem After was rotes rausguckt, dann wären dies Fräskopfwürmer.

Liebe Grüsse

Angel