Skalare wirklich nur im Weichwasser halten?

Hallo liebe Aquarien- und Fischfreunde

Es ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich möchte ein Thema hier anschneiden wo sich viele vielleicht sich schon lange fragen;

Dürfen Weichwasserfische aus dem südamerikanischen Raum wenn man sie von sehr klein auf hat auch in hartem Wasser halten ??

Gewöhnt sich der Organismus der Fische nicht an das harte Wasser ?

Mein Vater hatte früher in verschiedenen Aquarien von Weichwasser bis zum Hahnenburgerwasser Skalare gezüchtet.

Der höchste GH Wert lag bei 18 bei einem KH Wert von 10 bei einem PH Wert von 8

Es ist für Weichwasserfische extrem hoch aber erstaunlicherweise vermehrten siche die Skalare nach der 4 Generation extrem schnell.
Nach der 2. Generation führten Sie wieder die verloren gegangene Brutpflege.

Mein Vater hat mir immer gesagt, wenn die junge Skalare von Geburt an im harten Wasser gehalten werden, gewöhnt sich der Organismus der Skalare automatisch an die entsprechende Wasserwerte.

Er hat mir nur nicht empfohlen, die Skalare, die im harten Wasser gewöhnt sind nicht in Weichwasser umzusetzen und umgekehrt, sie würden dann innert ein paar Wochen sterben.
Eine plötzliche Veränderung des PH Wertes schadet den Fischen mehr als des GH Wertes.

Jedes Lebewesen passt sich doch mit der Zeit an die Natur an, und nehmen wir mal an der Amazones führt plötzlich einen höheren GH Wasserwert, würden sich die Fische nicht automatisch an die neuere Wasserwerte gewöhnen? Der Fisch ist an das Wasser gebunden und denkt Ihr nicht, dass der Fisch eine Veränderung des GH Wertes ganz gut verkraftet?

Dieses Thema bezieht sich nicht auf Wirbelose die Ihre Stoffe aus dem Wasser ziehen um zu wachsen.


Ich möchte gerne eure Meinung lesen, was Ihr darüber haltet.

Mein Vater hat auf diese Weise, Weichwasserfische in Hartwasserfische umgwandelt.

Liebe Grüsse Veronica.