Noch einige Unsicherheiten nach Neueinstieg

Hallo Roman..

Thermophilie ist die Eigenschaft von Lebewesen, insbesondere Mikroorganismen, hohe Temperaturen (45-80°C) zu bevorzugen. Lebewesen mit dieser Eigenschaft werden als thermophil bezeichnet. Wenn der bevorzugte Temperaturbereich oberhalb von 80 °C liegt, dann spricht man von hyperthermophilen Lebewesen.​

Kommt das im Aquarium vor? Wir driften gefühlt etwas vom Thema ab.

Gruss Peter

 

Salü Peter,

Hm, LiebhaberInnen von Thermophilen – wie jedes andere Adjektiv lässt sich in der deutschen Sprache auch «thermophil» substantivieren – werden ihre Aquarien auf die benötigten Temperaturen aufheizen müssen, aber: Alveus spricht oben vom hitzebehandelten Flockenfutter. Das liegt einiges näher am Thema als dein Ausflug in die griechische Geografie.

Herzlich, Roman

 

Hallo @PeterPan

Interessanter Artikel muss ich mal durchlese.

Und ja ich meinte Termophil und nicht Termophyl.
Damit wollte ich sagen, wie Roman richtig vermutet hat,dass nur und nur solche Organismen die Dextrinierumg bei der Walzentrocknung in der Flockenfutterherstellung überleben könnten (bei Temperaturen um die 145°C aber eher Unwahrscheinlich)...(2)
Bei den Futtertabletten muss ich Vermuten, dass diese auch mit Hitze hergestellt werden (alleine aus hygienischen Gründen). Auf die schnelle habe ich keine Herstellungsverfahren abgesehen von DIY Rezepten gefunden habe.

Es ist also wahrscheinlicher, dass es Lebensfähige Algensporen auf dem Mars gibt, als im Flockenfutter.

Was ja auch egal ist, die Algen finden ihren Weg. Das Algenexperiment mit dem Wasserglas auf dem Fenstersims funktioniert nähmlich ohne Flockenfutter genau so gut.

Gruss, Alveus.

 

hallo zusammen,

ich möchte hier gerne intervenieren:
das problem bei den antennenwelsen ist: sobald sie als paar artgerecht (höhlen etc) gehalten werden vermehren sie sich wie die karnickel. gerade bei einem besatz ohne grössere raubfische kommen auch die meisten kleinen durch, da sie ja von papa die ersten wochen bewacht werden.
der nachwuchs muss untergebracht bzw vermittelt werden und das ist nicht einfach, da es jedes jahr millionen junge antennenwelse gibt die vermittelt werden wollen. und in dem kleinen becken kann man die jungen auch nicht behalten (--> revierbildung).
meine meinung zu antennenwelsen: falls weibchen, evtl ein zweites dazu setzen, männchen alleine (oder in grösseren becken auch mehrere) --> meiner meinung nach sollten die 0815 antennenwelse nicht vermehrt werden... sprich, ich würde den antennenwels alleine halten

grüsse,
samuel

 

Hallo zäme
Hatte schon alle Versionen der Haltung der 0815 Antennis. Bei mir haben sie sich ob Weiber, Männer Paare eigentlich immer gegenseitig verjagt.
Ausser bei der Paarung, auch da können die Weiber fast draufgehen.
Mein Albinoweibchen ist seit dem sie alleine ist,
handzahm, auch tagaktiv und schläft auf dem Rücken fast ohne Deckung mit freiem Mund.
LG Pia

 

Wir wollen ein Foto sehen.. Ein Foto sehen.. Wir wollen wir wollen.. Wir wollen ein Foto sehen!

 

Hallo Peter
Na gut
Beim ersten Mal dachte ich die hats erwischt
LG

 

Hallo.

Und ich fand mein Erbsenkufi merkwürdig, der immer auf dem Ansaugstutzen des Filters gepennt hat, damit er nicht dauernd vom Blatt fällt im Schlaf.... aber der Wels... der macht mich fertig.

Gruss Alveus

 

Das hab ich noch nie gesehen *rofl*. Ich würde auch denken, der / die wäre tot
Das ist ja zirkusreif....

Gruss Peter

 

Grüss euch
Nach umsetzen ins Übergangsbecken war sie zwei Tage beleidigt.
Nun scheint sie schon wieder entspannter.
(Sie ist eine Sie, halt schon ein wenig älter)

LG

 

Hallo Pia
Ich habe das bei meinem Antennenwels auch schon beobachtet Zum Glück jedoch nur unter dem Holzstück, wo er auch sonst immer ist. Als eigentlich in der selber Position wie sonst, einfach "ohne Angesagt zu sein". Würde ich ihn sonst irgendwo im Becken so liegen sehen, würde ich wohl einen kleinen Herzinfarkt kriegen.

Gruess
Dario

 

Hallo Pia..

Ich glaub das ist Fresskoma..
Kenn ich vom Riesenschnietzelessen..

Gruss Peter