Hallo miteinander Ich habe mir noch ca 8 Jahren Süsswasser, nun ein Salzwasseraquarium zugelegt. Genug gross ist es (150x60x50). Nun bin ich schon bei 2 Zoohändler gewesen um mir einige Tipps zu geben fürs einlaufen. Habe mir auch schon 2 Bücher gekauft, aber nirgends kann mir einer den ersten schritt sagen. Sprich ich würde das heute so machen. zuunterst eine kieselsteindecke und dann das wasser 2-3 wochen einlaufen lassen. (ohne einen stein) danach würde ich den ersten Stein (einer sagte mir das sei der "Referenzstein") reintun, und immer wieder warten bis der nitratwert im richtigen bereich ist. Jetzt aber meine Frage. Sind ersten Kieselsteine (so wie im Süsswasser) die richtige Grundlage? Hab auch schon gelesen das Korallsplitt besser wäre. Aber ich will keine Korallen im Aquarium, sonder Anemonen und 2-3 Fische und weichtiere. Was könnt ihr mir empfehlen? Danke im Voraus
Hallo nochmals Also hab in anderen Threads gelesen das ihr gerne wisst mit wem ihr es zu tun habt... also stell ich mich doch rasch vor. Mein Name ist Marcel, mein Spitzname ist RAMAR (so sagen mir wohl 80% der kollegen) Wohnen tu ich in Wattwil/SG An einem neuen Aquarium studier ich schon seit dme sommer, hab mir bücher gekauft und durchgelesen. (aber werd eben nicht ganz schlau) Nun hab ich z.b. noch gelesen einige geben plankton und Phytoplankton als nahrung... aber mal langsam.. erst muss ich das Aquarium noch einlaufen lassen. Danke und schönen Abend
Hallo Marcel, willkommen hier im Forum und schön das Du mit der Meerwasseraquaristik beginnen möchtest. Ich bin sicher, dass ich Dir einwenige helfen kann, muss aber da noch einige Dinge wissen : 1. Welche Beleuchtung hast Du bisher genutzt ( Neonröhren T8 oder HQL ) ? 2. Welchen Filter hast Du bis jetzt genutzt ? 3. Hast Du noch Reserveströmungspumpen ( Achtung : Salzwassertauglich ! ) ? 4. Wie hast Du bisher Dein Aquarienwasser im Süsswasser aufbereitet ( Ionenaustauscher, Osmoseanlage oder chemische Bindemittel ) ? 5. Hattest Du bis heute eine Heizung genutzt und ist Di noch intakt ( dicht und funktionstüchtig, da das Salzwasser unter keinen umständen in den Heizstab eindringen darf / Kurzschlussgefahr ! ) ? Im folgenden findest Du eine Empfehlung von mir, welche Dir sehr nützlich sein kann : 1. Wenn Du wirklich nur Anemonen pflegen möchtest, dann kannst Du die Neonröhren T8 weiter nutzen, besser währen natürlich T5 Röhren oder HQI-Brenner ( HQI-Brenner bedingt aber ein Betreiben eines offenen Aquariums -> grosse Hitzeentwicklung ! ). HQL-Lampen müsstest Du austauschen, da diese für die Meerwasseraquaristik ungeeignet sind ! Bei den Nutzung von den T8-Neonröhren musst Du lediglich jene Lichtfarben nutzen, welche das Meerwasser simulieren, z. B. Marine Blue, Marine Day oder Actinic. 2. Zur Technik verwende lieber einen dem Aquarium angepassten Eiweissabschäumer ( entfernt die belastenden Stoffe sehr effektiv und kann das Becken bis zu 85% entlasten und sichert den Sauerstoffgehalt im gesamten Aquariensystem ), als ein Biofilter mit gefüllten Keramikröhrchen oder Filterschwamm oder Watte. Falls Du aber unbedingt ein Biofilter nutzen möchtest, fülle diesen mit Lebendgesteinsbrocken von cirka 5-8cm Grösse. 3. Nutze keine Kieselsteine als Bodengrund, nimm nur Korallensand, Korallenbruch oder Muschelgrus ( Körnung 2-3mm ), denn Kieselsteine enthalten Kieselsäure, welche an das Wasser abgegeben werden und zu Algenwachstum führen. 4. Als Riffaufbau für Dein Becken, nutze entweder Lochgestein, totes Riffgestein oder lebendes Riffgestein. Letzteres ist zwar teurer, jedoch sehr sinnvoll, da viele schadstoffabbauende Bakterien schon vorhanden sind und sich so schneller im Becken verteilen können, was die Einfahrzeit verkürtzt. Mein Tipp hierzu : Nimm als Grundaufbau totes Riffgestein ( gut auswaschen ! ) und dazu einige Lebengesteinsbrocken ca. 20-25Kg. 5. Ein Meerwasseraquarium muss, da die Gas- resp. Sauerstoffaustauschverhältnisse etwas anders sind als beim Süsswasser, etwas mehr Strömung haben, als ein Süsswasserbecken. Darum empfehle ich Dir zusätzlich noch 2 Pumpen mehr einzusetzen mit je einer Leistung von 1500 - 2000 L/h. Die Ansaugöffnungen der Pumpen musst Du aber mit einer Schaumstoffpatrone schützen, damit die Anemone nicht angesaug werden kann und verletzt würde, sodass als Folge, auch das Beckenwasser nicht vergiftet wird. Montiere die Pumpen jeweils in den hinteren Ecken, eine links die andere rechts. 6. Ich nehme mal an, dass Du kein Technikbecken bis heute genutzt hast und auch der Platz sehrwarscheinlich nicht vorhanden ist oder dafür reserviert wurde ? Wenn es in Deiner Wohnung immer schön über 23 Grad Celcius ist, benötigst Du den Heizstab nicht ( Denn am Tage wird durch das Licht und die Pumpen das Wasser etwas wärmer, sodass Dein Becken auf 25 Grad kommt ), falls nicht, nutze den Heizstab an einer gut durchströmten Stelle im Becken, schütze diesen aber, damit die Anemone nicht an ihn ran kommt ( Verbrennungsgefahr ! ). Am Besten ist es, wenn Du diesen Heizstab in den Biofilter integrieren kannst. Stelle Die Temperatur so ein, dass sie zwischen 24 und 26 Grad liegt. 7. Nun zum Wasser : Das ist eines der grössten Probleme im Meerwasserbereich, aber auch im Süsswasser gibt es bei manchen gepflegten Tieren oder Beckentypen Probleme. Das grösste Problem am Leitungswasser ist, die Schadstoffe, welche sich darin enthalten und ist von Wohnort und Region verschieden ( Landwirtschaft -> Vasserverschmutzung, Trinkwasseraufbereitung -> Chlor, erhöhte Silikatgehalte und Kupfer, welche von den Wasserleitungen herausgelöst werden. Aus diesem Grund, muss das Wasser aufbereitet werden und zwar entweder mit einer Osmoseanlage, einem Ionenaustauscher ( Mischbettfilter ist dasselbe ) oder chemisch mit Easy Life. Wobei ich die chemische Art und Weise eher als letzte Variante ansehe. Denn die chemischen Mittel binden nur die Schadstoffe oder Nährstoffübermenge, entfernen sie aber nicht aus dem Wasser ! Die Osmoseanlage, sowie der Mischbettfilter entfernen oder binden diese unerwünschten Stoffe, bevor das Wasser ins Aquarium gelangt, also eine richtige Wasserreinigung oder Aufbereitung. 8. Das Salz : Als zukünftiger Meerwasserfan, empfehle ich Dir ein Salz zu nutzen, welches sich rasch löst, keine Rückstände hinterlässt und von guter Qualität ist. Hier kann ich Dir das Salz von Tropic Marin anvertrauen und zwar beide Typen, das normale Tropic Marin und das Tropic Marin " Pro Reef ". Letzteres wäre welches sehr zu empfehlen. Alternativen sind Reef Crystals, Preis ( ist aber teuer ) und Red Sea ( letzteres hat manchmal Rückstände dabei ! ) Um die Wasserdichte messen zu können, da dies sehr wichtig ist, für das Betreiben eines Meerwasseraquariums, benötigst Du ein Aräometer ( Dichtemesser ). Stelle die Dichte im Salzwasser auf einen Wert von zwischen 1,021 und 1,023 ( bei 25 Grad ) ein. ( Kauf Dir aber nicht den Dichtemesser aus Plastik mit dem Zeiger, den dieser ist zu ungenau ! ) 9. Nun zum Beginn des Betreibens : 1. Wenn das Aquarium sauber ist, montiere die ganze Technik an, Teste mal das Licht. ( Programmiere die Lichtsteuerung so, dass das Licht mindest. 8 Stunden brennt. Wenn Du die Möglichkeit hast, die Neonröhren getrennt einzuschalten, dann mach es so, dass sie Blaubeleuchtung, jeweils 1,5 Stunden vor und 1,5 stunden nach den Tageslichtröhren brennen. Somit simulierst Du eine Dämmerungsphase, was ungefähr dem natürlichen Tagesverlauf entspricht. Also 8 Stunden Tageslicht und 11 Stunden Blaulicht. 2. Fülle nun das aufbereitete Süsswasser ins Becken ein, bis etwa 15cm unter dem endgültigen Wasserstand. Gib nun das Salz dazu und Stelle die Dichte ein ( 1,021-1,023 ) dies entspricht in etwa 1,8 - 2 Kg Salz pro 60 Liter Wasser. 3. Wenn Du die Dichte eingestellt hast und das Wasser klarer geworden ist, stelle Dein Grundriffaufbau mit dem gewaschenen toten Riffgestein im Becken auf und gib den gewaschenen ( gewaschen desshalb, da Sedimente und feinpartikel entfernt werden ! ) Bodengrund ins Becken mit einer Schicht von etwa 3-4cm. ( Empfehlenswert wäre noch eine Hartschaumplatte auf den Aquarienboden zu legen, damit die grossen spitzen Riffsteine nicht direkt auf dem Glasboden stehen ! ) 4. Danach füllst Du das Wasser bis zum engültigen Wasserstand auf und korrigierst die Dichte auf den Wert zwischen 1,021 und 1,023 mit dem Salz. 5. Nun kannst Du die ganze Technik ( Pumpen, Filter und Eiweissabschäumer ) testen. Das Licht lässt Du noch aus. Wenn die Technik läuft, lässt Du das ganze für 2 Wochen so laufen, dann holst Du Dir etwas lebendes Riffgestein und setzt es auf Deinen vorhandenen Aufbau und lässt es eine weitere Woche laufen. ( Lebendgesteinsbrocken auch in den Filter setzen ! ) 6. Nun lässt Du auch das Licht laufen und lässt das Becken zwei weitere Wochen in Ruhe. In dieser Zeit kannst Du beobachten wie verschiedene Algen wachsen, dies soll Dich aber nicht stören und Du musst sie auch noch nicht entfernen, lass sie wachsen, bis Du eine Stagnation erkennen kannst. Ein Messen der Wasserwerte ist auf notwendig, denn Du musst Dir über den Nitrat-, Nitrit- ( nur am Anfang ) und Phosphatwert im klaren sein. Natürlich musst Du auch das verdunstete Wasser mit aufbereitetem Süsswasser auffüllen, denn mit der Verdunstung steigt ja auch die Salzdichte, was wir ja möglichst verhindern wollen. Die Verdunstung liegt bei Deiner Beckengrösse bei cirka 2-3 Liter pro Tag, wenn ein Deckel drauf ist und wenn es offen ist zwischen 4+5 Liter/ Tag. 7. Während dieser Einfahrphase kannst Du Dir ja schon mal Gedanken machen, welche Anemone Du gerne pflegen möchtest und welchen Anemonenfisch Du dazusetzen willst. Für einen Beginner empgehle ich die Blasenanemone Entacmea quadricolor und den Anemonenfisch Amphiprion frenatus ( als paar halten ! ). 8. Sind die Werte in Ordnung Nitrit bei unter 0,2mg/L, Nitrat unter 30mg/L und Phosphat unter 1mg/L, so kannst Du Deine Tiere nach vorsichtiger Wasseranpassung ( ca. 30 Minuten ) einsetzen. Füttern kannst Du die Fische mit gefrorenen Artemien, feinen Mysis und feinem Krill. Auch die Anemone wäre ab und an mal dankbar dür ein Stückchen Fisch ( geschnittene Stinte ). Für diverse Infos schau hier : www.aquaristik.li Viel Spass noch !
ufff, Danke erstmal! Also hier noch die Antworten die du wolltest: Bis anhin hab ich HQL verwendet, werde aber wohl auf T5 umstellen (jenachdem erstmal T8) Ein offenes Aquarium kommt nicht gross in Frage Bis jetzt habe ich den Juwell Standardfilter gebraucht, den man bei einem Kauf eines Aquariums dabei hat. Ich habe aber einen neuen bekommen mit 1000l/h 2t Pumpen hab ich noch nicht. Würde es eine Juwell 1500l/h auch alleine tun? Mein Süsswasser hab ich mit chemischem Bindemittel aufbereitet. Aber ich seh, ihr haltet nichts davon. Auf was muss ich den bei einer Osmoseanlage schauen? (ich hab noch ein 50l Aquarium zuhause das ich für die aufbereitung verwendne könnte) Ja bis jetzt habe ich eine Heizung benutzt. Aber ich bekomme eine Neue vom Händler. Hm also für Fische war eigentlich 2 von den Schmetterlingsfischen vorgesehen. ( http://www.assassins.ch/ramar/hattrick/schmetterlingsfisch.jpg )<- Bild Die verstehen sich ja mit Anemonen. Danke für die anderen Tipps. Es kommen sicher noch einige Fragen mfg und schöne Abig Marcel aka Ramar
Hallo Marcel, T5 klingt gut, da kannst Du glaub ich die 54 W Leistungstypen nutzen mit 2 Doppelbalken diese in Deine bestehende Abdeckung einbauen oder nur die bestehenden Fassungen und Vorschaltgeräte ersetzen. Somit hast Du dann 4 Lampen, welche ausreichen. Davon kannst Du zwei Marine Day und zwei Marine Blue ( Oder eine Marine Blue und eine Actinic ) betreiben. Die heutigen Osmose-Anlagen sollten rückspülbar sein, für Dein Becken, eine Tagesleistung von 90 - 100 Liter haben, und einen Fein- und einen Kohlefilter vor der Membrane besitzen, diese halten die Membrane viel länger am Leben. ( Jene von Aqua-Medic oder HW sind sehr zu empfehlen / die zweite ist halt sehr teuer, jedoch ihr Geld wert ) Osmoseanlagen halten bei der richtigen pflege einige Jahre ohne Probleme. Wenn Du eine Juwelpumpe nutzt, achte darauf, dass sie keine Stahlachsen im Rotor nutzt, sondern Keramikachsen, ansonsten würde ich die Pumpen durch Aqua Bee - Pumpen ersetzen. Denn Salzwasser reagiert sehr negativ auf Eisen und Stahl. Zum einen verrostet dir alles was aus Metall besteht und zum anderen gelangen Eisen - Ionen ins Wasser, was das Wasser mit mit Eisen anreichert und zu einer Vergiftung der Tiere führen kann, da das Wasser nun toxisch wirkt. Besonders empfindlich sind Niedere Tiere auf Kupfer !! Den abgebildete Pinzett - Falterfisch ( Chelmon rostratus ), sag ich mal ganz deutlich, ist kein Beginnerfisch !!!!! Hände weg von im, ganz klar. Denn zum einen ist er ein Nahrungsspezialist, welche Röhrenwürmer, Schwämme und zum Teil Korallen frisst und zum andern ist er es sehr schwierig diesen Fisch an Ersatzfutter zu gewöhnen, denn meisst erhält man im Fachhandel schon ausgewachsene Tiere, bei welchen es so oder so schon zu spät ist. Und über eine paarweise Haltung würde ich bei dieser Spezies auch abraten, denn wenn zu wenig Futter vorhanden ist, bekämpfen sich beide, bis einer von beiden ablebt ! Da der Fisch auch Niedere Tiere fressen kann, ist nicht auszuschliessen, dass er auch Anemonen attakieren kann. Denn sein pinzettartiges Maul ist dazu perfekt geeignet, einen Happen zu nehmen ohne mit dem restlichen Körpen an die nesselnden Tentakeln zu kommen. Und wenn die Anemone dann am Fuss mal sehr beschädigt ist, kann es sein dass die Anemone abstirbt und das Wasser verdirbt, wenn dies zu spät bemerkt wird ! Ich weiss, es sind die Formen und interessanten Farben und deren Muster, welche immer wieder zu einem Kauf verleiten, bedenkt aber nicht die Nahrungsgewohnheiten der Tiere und deren Eigenheiten, gibt dafür viel Geld aus und ein paar Tage oder Wochen stirbt das Tier. Von Grosskaiser ( Pomacanthus, Holacathus, Pygoplites, Euxephipops ), Zwerkaisern ( Chaetodontoplus ), sowie Falterfische ( Chaetodon, Zanclus, Heniochus, - und die Pyramiden-Falterfische ), sowie einige grösser werdende Arten der Herzogfische ( Centropyge ) oder der Drückerfische ( Balistoides, Odonus, Rinecanthus, Xanthichtis ) rate ich Dir dringenst von einer Pflege als Beginner mit Anemonen ab. Denn zum Teil sind Anemonen auf ihrer Speisekarte und zum anderen sind es Nahrungsspezialisten, bei welchen wir heute noch nicht mit der Ernährung nachkommen können oder sie werden viel zu gross für Dein Becken und sind meist sehr teuer. Wenn man schon eine Anemone pflegen möchte, soll man dazu Anemonenfische halten. Dazu lassen sich gut Riffbarsche der Gattung Chromis viridis halten oder Kardinalbarsche der Gattungen Sphaeramia, Apogo und Pterapogon. Oder auch Zwergbarsche der Gattung Gramma. Möglich wären auch einige Arten der Doktorfische aus den Gattungen Acanthurus ( z.B. pyroferus, chronixis, coeruleus ) ,Praracanthurus hepatus, Zebrasoma ( z.B. flavescens, scopas ) oder sogar, jedoch viel anspruchsvoller Ctenochaetus ( z.B. tominiensis ). Ich finde, lass erstmal Dein Becken einfahren, lies in dieser Zeit etwas in den Büchern und informiere Dich gründlich, bevor Du Fische einsetzen möchtest, denn das hat ja noch Zeit.
@limbo definiere bitte totes riffgestein.......meinst du damit lebendgestein das lange trocken lag oder wie? wenn dies der fall ist, daa glaube ich nicht, dass dies ein guter tip ist... @ramar wegen der osmoseanlage...teste doch zuerst mal dein wasser aus der leitung. dies kann genügend gut sein...ich brauche für mein becken auch wasser aus der leitung und habe keine probleme..... zum pinzettenfisch...da muss ichz limbo recht geben...kein anfängerfisch....aber doch gibt es händler, die dir nur eingewöhnte tiere verkaufen, sprich solche, die artemia fressen....daher wenn du mal soclhe tiere kaufen willst lass dir unbedingt vorführen ob die tiere artemien annehmen....