Guten Tag zusammen!

Ich habe für mein Carinotetraodon irrubesco - Becken (60l 1m/2w) einen kleinen Trupp Dornaugen besorgt.
(3 Pangio Pangia, 4 Pangio Kuhli, 1J)

Diese sind letzten Woche eingezogen.

Das Aaldornauge war eher ein "Zufallskauf", worüber ich mich sehr gefreut habe.
Ich pflege sie bereits seit ein paar Jahren in meinem 140l Becken.

Das eigentliche Artenbecken soll durch die Pangios ein wenig Bodenpflege erfahren.

Meine anderen Aaldornaugen, im 140l, sind eher solo unterwegs und vergraben sich auch allein.
Mit den Anderen Pangios, die eine solide Gruppe darstellen, sehe ich sie nie agieren.
Sie treffen sich höchstens mal auf der Futtersuche bzw. mal beim Essen.

Alle anderen Pangios Leben in einer sozialen Gruppe zusammen.

Da ich jetzt in diesem Becken nur 1 Aaldornauge habe mache ich mir sorgen, dass es evtl zu wenig Kontakt zu "Artgenossen" hat, da es ggf mit den anderen Pangioarten nichts anfangen kann.

Ich möchte nicht, dass er einsam ist.

Die Aaldornaugen verhalten sich ebend ganz anders als andere Pangios, deshalb ist es für mich nicht ganz einfach festzustellen welche sozialen Bedarfe erfüllt werden sollten...


Meine Frage ist:

Sollte ich mich hier weitere innerartlichen "Kupels" kümmern?

Was für Erfahrungen oder Meinungen habt ihr zu dem Thema???




Wer weitere Beckeninfos usw haben möchte, wird auf meinem Profil fündig
(Und ja, mir ist klar das 60L kein Dauerzustand sein darf!)



Ganz liebe Grüße

 

(3Pangio Pangia, 4Pangio Kuhli, 1Pangio anguillaris)*

Habe mich hier vertippt.

 

Vielen Dank für die Antwort

Ja, ich denke das wäre wohl doch der sinnvollste Weg.
Ich hoffe nur das er/sie sich solange wohl fühlt und ich es nicht einfangen und umsetzen muss...Dornaugen fangen ist die eine Sache, Aaldornaugen eine ganz andere

Liebe Grüße
Jenny