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Futtermenge entscheidend für Intelligez

Dieses Thema im Forum "Tiefgründiges" wurde erstellt von Reto H, 9. April 2010.

  1. Reto H

    Reto H

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  2. Maldini

    Maldini

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    Hallo!

    Da der ostafrikanische Buntbarsch mit seinem hochentwickelten und anpassungsfähigen Verhalten ein Organismus mit Modellcharakter ist, könnten die Resultate bedeuten, dass ?das, was uns nicht umbringt, nicht nur stärker, sondern auch klüger macht?, so Alexander Kotrschal.

    Aha...nur werde ich nicht sonderlich klüger aus dieser wissenschaftlichen Erkentniss :cool:

    Gruess, Damian
     
  3. fischlein

    fischlein

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    Salutti Reto

    Ich halte keine Barsche, trotzdem finde ich genau solche Beiträge äusserst interessant und erwarte ich in diesem Forum auch. Seltsam, dass genau dieser Beitrag nur von wenigen gelesen und kommentiert wird...:-(. Schade, schade.

    Vielen Dank für diesen Link!

    Liebe Grüsse
    Jolanda



     
  4. MichaelSG

    MichaelSG

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    Dann hast ja jetzt die Bühne frei für deine geistigen Ergüsse Jolanda. Motzen, aber selber nichts dazu beitragen passt nicht! Sorry, wenn ich dich jetzt doch noch ganz kurz störe (kannst es ja überlesen):

    @Reto:
    Dass ein Leben mit Veränderungen, Anpasungen und Wechseln möglicherweise für mehr Intelligenz sorgen könnte, das wundert mich in dem Sinne nicht.

    Setz mal ein Kind die ersten 20 Jahre nur dem gleichen Essen aus, dem gleichen Raum, den gleichen "Umweltbedingungen" und vergleiche es dann mit einem 20 Jahre alten Kind, das eben die notwendige und im normalen Leben vorhandene Abwechslung genossen hat.

    Ums auf den Buntbarsch zu brechen... wenn der abwechslungsreich gefüttert wird, dann ist er in seinen Verhältnissen natürlich mehr gefordert als jener, der jahrelang dieselbe Menge und womöglich von derselben Sorte bekommt.

    @Damian:
    Es sollen ja die Buntbarsche klüger werden, nicht wir.
     
  5. wildvet

    wildvet

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    @Reto:
    Dass ein Leben mit Veränderungen, Anpasungen und Wechseln möglicherweise für mehr Intelligenz sorgen könnte, das wundert mich in dem Sinne nicht.

    Setz mal ein Kind die ersten 20 Jahre nur dem gleichen Essen aus, dem gleichen Raum, den gleichen "Umweltbedingungen" und vergleiche es dann mit einem 20 Jahre alten Kind, das eben die notwendige und im normalen Leben vorhandene Abwechslung genossen hat.

    Ums auf den Buntbarsch zu brechen... wenn der abwechslungsreich gefüttert wird, dann ist er in seinen Verhältnissen natürlich mehr gefordert als jener, der jahrelang dieselbe Menge und womöglich von derselben Sorte bekommt.

    [/QUOTE]

    Genau. Da hast Du mit wenigen Sekunden Überlegens mittels gesundem Menschenverstand etwas "aufs Blatt gebracht", für das die ollen Biologen da zwei Jahre geforscht haben.
    Ich kenne Barbara, dreimal dürft Ihr raten, wohin die Barsche gegangen sind, nachtdem die Doktorarbeit abgeschlossen war...na, könnt Ihr's Euch denken? Genau, ins Giftbad!

    Ehrlich, sowas macht mich fuchsig!

    Gruss
    Berit
     

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