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Diskussion: Ich will Neues, das Alte muss weg

Dieses Thema im Forum "Tiefgründiges" wurde erstellt von syv, 20. März 2008.

  1. syv

    syv

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    Sali zämme
    Das liegt mir schon lange auf dem Magen, deshalb will ich's endlich mal loswerden! Achtung: Ich will niemanden persönlich angreifen, es ist wohl eine Einstellungssache.

    Immer wieder lese ich davon: Dieser und jener Fisch muss "leider" weg, weil er nicht mehr zu dem neu gewünschten Besatz passt.

    Mit dieser Einstellung hab ich einfach Mühe. Man kauft doch nicht einen Fisch, den man toll findet, hegt und pflegt ihn nach bestem Gewissen und nach einem halben Jahr entdeckt man halt neue, andere Fische und gibt daher, es passt ja nicht zusammen, den alten halt weg.
    Sorry, aber da kaufe ich mir lieber ein Poster, welches ich eine Weile angucken will und wenns mir nicht mehr gefällt, kann ich ein neues hinhängen.

    Ich rede jetzt NICHT von den Anfängern und all den Fehlkäufen oder von "Auffangbecken", welche dann optimiert werden. Und ich verstehe ja auch, dass nicht alle, ich auch nicht!, Platz haben, ständig neue AQs hinzustellen. Ich bin einfach der Meinung, dass man mit dem Fisch ein Haustier kauft und dafür Verantwortung hat. Einen Hund geb ich doch auch nicht einfach wieder weg, weil ich jetzt doch lieber eine Katze möchte. Das überleg ich mir doch vorher gründlich.

    Bin gespannt auf eure Meinungen. Und da es eben eine Grundsatzdiskussion sein könnte, bitte ich gleich, auf offene, aber faire Weise zu diskutieren :cool: .
     
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  2. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hallo syv

    Du schreibst es richtig, es ist eine Einstellungssache. Der eine hängt an einem Fisch wie an einem Hund, für den anderen ist ein Fisch zwar auch ein Haustier, aber einfach aufgrund dessen, dass man den nicht knuddeln und hätscheln kann wie ein Hund (oder ähnliche Haustiere), besteht halt einfach nicht eine so enge Bindung.

    Natürlich darf man mit der Einstellung Mühe haben, dass es Aquarianer gibt (ich schliesse mich da mit ein), die nach relativ "kurzer" Zeit (was ist kurz... das ist relativ) ihre Fische wieder gegen neue "austauschen".

    Mein extremstes Beispiel... ich hatte letztes Jahr ein paar Monate lang Diskus. Habe die mit Erfolg und viel Motivation gepflegt und gehegt und schliesslich dann im Dezember 07 habe ich die Diskushaltung komplett aufgegeben, weil ich mich vorläufig zu 100% den Tanganjikaarten widmen wollte. Sicher kann man sich fragen wieso ich denn überhaupt letztes Jahr mit Diskus begonnen und im selben Jahr noch damit aufgehört habe... aber letztlich ist das dann meine persönliche Entscheidung, die ich mit niemandem (ausser mal mit meiner Frau) absprechen oder rechtfertigen muss.

    Weiteres Beispiel... ich habe 4 Neolamprologus sexfasciatus vom Cichlidenstadl bei mir schwimmen und das erst seit Dezember 07. Nun habe ich mich aber entschieden, dass ich von dieser Art ausgewachsene Fische möchte und gebe nun diese 4 halbwüchsigen Dinger wieder ab.

    Ich sehe da jetzt nichts Verwerfliches oder Problematisches, denn auch wenn mir die Fische sehr sehr wichtig sind, so baue ich zu diesen Fischen niemals dieselbe Beziehung auf wie zu unserem Hund, den wir seit 2 Jahren haben (als 3monatiger Welpe bekommen).

    Man könnte bestimmt noch x Diskussionen führen... wie auch zb. ob man Fische zu Fischfutter verarbeiten soll oder nicht... da darf man auch geteilter Meinung sein. Meine Haltung diesbezüglich ist ganz einfach: Fische fressen in der Natur grundsätzlich auch nur Fische, mal von denjenigen abgesehen die ab und zu auch sonst was Fleischliches finden oder eben pflanzlich ernähren. Also ist eine Fischverarbeiten zu Fischfutter absolut nicht verwerflich... hingegen ist es verwerflich einen Zierfisch im Bodensee zu entsorgen oder ihn zu vergiften um ihn "loszuwerden".
     
  3. Sarawak96

    Sarawak96 Guest

    Altes muss weg

    Hallo syv und Michael,
    Ihr habt beide recht!!!!.
    Es ist eben mit der heutigen Menschheit Weitgekommen (ob Tiere, Freunde, Freundinnen, Ehefrauen, Autos, etc.....). Ich will neues das Alte muss weg.

    Ich wünsche euch ein schöne Ostern
    Gruss Urs
     
  4. Cats

    Cats

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    Bis zur Regenbogenbrücke

    Hy
    Bei uns kommen die Tiere ins Haus / in den Stall und bleiben dann bis zu Ihrem tod.Ich habe einmal Skalare weg gegeben aber nur weil ich wusste wohin und zu wem sie kommen.Zudem wollte ich eigentlich mit Diskus(schon wieder Diskus) aufhören.Dann hatte ich mit meinen 2 letzten bedauern und kaufte wieder Diskus.Um Überbesatz zu verhindern habe ich die Skalis weg gegeben.Ansonsten gehen die Tiere bei uns über die Regenbogenbrücke ob Fisch Pferd oder Maus.Ich finde wer sich Tiere anschaft soll sich auch damit auseinandersetzen wie alt die werden ,was für Lebensbedingungen die brauchen u.s.w. und die dann bis zuletzt begleiten.Klar wenn irgend was gar nicht geht kann man auch mal ne Ausnahme machen.Tiere zu quälen ist das letzte was man tun sollte.
     
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  5. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hi Urs

    Nun gut, das war mit meinem Posting nicht gemeint... meine Ehefrau werde ich kaum wechseln wie meine Fischarten.

    :lol:

    Natürlich gibt es heute eine Konsum- und Wegwerfgesellschaft die teilweise sehr fragwürdig ist, aber man muss ja nicht mitmachen, man kann ja gegen den Strom schwimmen.

    ;-)
     
  6. acko

    acko

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    schönenwerd
    hallo

    gutes thema. wen ich so überlege, ich hab seit 8 jahren so zu sagen die gleichen fische. die einen sind wirklich auch 8 jahre bei mir im becken. diese einfach so zu verkaufen wäre sehr schwer. könnte ich auch nicht so leicht. Aber ich denke mal wenn ich wirklich mal mit dem gedanken spielen würde, was neues zu halten würde ich mir keine vorwürfe machen müssen. Denn es gibt meiner meinung nach einen unterschied ob man einen hund oder ne katze als haustier hält als fische. was ich wiederum verstehe , wenn man als anfänger einsteigt und guppys, platys, mollys so nach einem oder zwei jahren wieder verkauft um was eleganteres zu wagen find ich in ordnung. Das was hier noch angesprochen wurde, immer wieder andere fische in kurzer zeitspanne zu wechseln, denke mal derjenige weiss selber nicht genau was er eigentlich will. Kein vorwurf aber es gibt leute die brauchen immer wieder ne veränderung was auch menschlich ist. Heute klavierunterricht morgen gitarre übermorgen trompete. Heute golf morgen einen jeep übermorgen den neusten BMW. So auch mit den tieren.
    Gruss alex
     
  7. amazonas

    amazonas

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    Hallo
    Tja ich habe schon eine Bindung zu meinen Fischlis. Sie sind neugierig, Die Skalare picken mich zärtlich in den Arm wenn ich an den Pflanzen rumhantiere, manche fressen mir auch aus der Hand. Und es tat mir auch leid als ich die 15 jährige Barbe die eigentlich nicht in mein Aquarium passte, von ihren Altersbeschwerden erlösen musste. Nun sind auch noch zwei Prachtschmerlen drin, auch schon bald 15 jährig, aber auch die würde ich nicht weggeben.
     
  8. Mark70

    Mark70

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    hi syv

    das ist eine interessante frage. auch ich muss mich hier für "schuldig" bekennen. da ich mich ja mit barschen (leleupi, brichardi) auch in neues feld gewagt hatte, weil das irgendwie alles so toll finden wo ich kenne. nur, ich konnte mit diesen fischen absoult nix anfangen. barsche (ausser meine skalare) sind nix für mich, die geschmäcker sind also verschieden. und warum solle ich diese nun jahrelang behalten? selbstverständlich platziere ich aber alle fische nach bestem gewissen weiter und würde sie weder in den brienzersee werfen noch zu fischfutter verarbeiten. am ende kommt da beides aufs gleiche raus :-( . was ich in zukunft machen werde, mich vorher schlauer machen über die fischis. machte ich auch bei den schneckenbuntbarschen und anderen tangis die mir vorschwebten, indem ich mit jürg vom forum hier, einen absoluten experten besuchen durfte. wirklich sehr eindrücklich sein fischkeller mit den barschen, aber das ist def. nix mehr für mich.

    fazit: ich kann die leute verstehen, kann vorkommen, nur sollte es nicht jeden monat sein oder die ganze zeit:!:

    und dann gibt es natürlich noch fische die einfach nicht zum besatz passen. bei den skalaren wird immer das einte oder andere tier gemobbt und was soll man da machen ausser weggeben? kann ja schliesslich nicht zig grossbecken aufstellen.
    mit gruss mark
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. März 2008
  9. g-shocks

    g-shocks

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    Hallo,

    Zitat von Michael
    Genau, das ist der erste grosse Unterschied.

    Der zweite liegt daran dass man den Fisch nicht auf sich selbst reduzieren sollte. Aquaristik ist (sollte) immer als ganzes betrachtet werden (Fische, Technik, Pflanzen, Einrichtung, usw...). Ich geniesse meine Becken, nicht die Fische allein. Als Hobby ist es viel ausführlicher als einen Hund oder eine Katze zu halten. Für manche ist es eine Art entspannender "Fernseher" bei dem auch manchmal der Sender wechseln muss, sprich die Deko oder eben die Fische weichen müssen.

    Für andere ist die Aquaristik ein Entwicklungsprozess. Man fängt mit einem kleinen Becken an, meistens mit Lebendgebärenden, dann legt man sich was grösseres zu das besatzmässig auch neue Möglichkeiten zulässt. Usw...
    Wer mit Diskus anfängt, wird vielleicht auch irgendwan auf Wildfänge umstellen wollen. Oder man ändert die Richtung und steuert ein neues Kontinent an (Südami, Asien, Afrika). Für mich ist das alles ok, solange die abgegebenen Fische nicht darunter leiden und eine guten Platz finden.

    Gruss

    Philippe
     
  10. vanessa82

    vanessa82

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    Hallo zusammen

    Ich habe rund 40 Zebrabärblinge und kann trotzdem die meisten Fische auseinander halten:!: . Diese sind mir so ans Herz gewachsen und die bedeuten mir sehr viel. Ich würde sie nicht einfach hergeben. Schon gar nicht in den See werfen oder Futter daraus machen:cry: .

    Schöne Ostertage

    Vanessa
     
  11. Angel

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    Hi zusammen

    Intressantes Thema und in gewisser Weise auch ein stehts aktuelles Thema.

    Ich selber hab schon etliche Arten gepflegt und gezüchtet und wohl einige Fische abgegeben... am Anfang ging es noch um die Besatzoptimierung, später um die Zucht.. mein Ziel ist es, die Fische kennenzulernen, zu lernen, wie man diese artgerecht hällt und sie auch vermehren kann und gerne gebe ich das Wissen und ab und zu mal einen Zuchtstamm weiter.
    Wenn mich früher vorallem Zuchtformen intressierten, so pflege und züchte ich heute am liebsten Wildformen.... ich komme immer mehr von Gesellschaftsbecken weg und richte Artenbecken oder Becken mit nur mit Arten ein, welche sich ergänzen und möglichst optimal zusammen passen... auch dies bedeutet, mich von paar Fischen zu verabschieden... aber es ist nicht mein Ziel, ständig neue Fische zu pflegen sondern nach und nach nur noch diese Fische zu pflegen, von denen ich mich nicht trennen kann und will und wenn ich meine Becken so anschaue, dann ist es eigentlich bald so weit... von 20 Becken sind 14 Aquarien für meine Lieblinge (welche ich zum Teil auch schon mehrere Jahre pflege und züchte) reserviert... in 6 Becken wird noch ein Entwicklingsprozess statt finden aber bei 1 - 2 Aquarien werden ich stehts für Neues offen sein.

    So kann ich mich den Aussagen von Phillippe anschliessen insbesonders im Bezug auf den letzten Satz:
    Ein Problem habe ich eher mit diesen Menschen, welche Fische sammeln (ohne auch gleichzeitig mehr Aquarien zu kaufen) und ständig kommt noch was dazu.. hier werden die Fische nicht als Lebewesen mit einem Anrecht auf artgerechte Haltung betrachten sondern rein als Sammelobjekt.

    Oder Leute, die das Aquarium inkl. Inhalt als Objekt betrachten.. will man was Neues, dann ab ins Clo mit dem alten Besatz :cry:

    Leider endeten auch schon Fische, die ich abgegeben habe so oder landeten in einer Sammelpfütze und das Krasse am Ganzen ist, die Leute wissens eigentlich, denn sonst würden sie einem nicht etwas vorlügen, um Fische zu erhalten.... für das hab ich dann absolut kein Verständnis, denn die Fische tun mir dann enorm leid und in diesem Moment hinterfrage ich mich dann auch.... aber ich denke mir, dass hier die Mehrheit der aktiven User um eine gute Haltung ihrer Pfleglinge bemüht sind und man für die Fische gute Plätzchen findet.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  12. syv

    syv

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    Ciao zämme
    Vielen Dank an dieser Stelle für die sehr interessante Diskussion.
    Es geht ja nicht darum, wer Recht hat und wer nicht. Es sind offensichtlich unterschiedliche Einstellungen hier im Forum und die dürfen ja auch ihren Platz haben.
    Ich bin eben eher von der Fraktion, welche auch die Fische als Haustiere ansieht, welche nicht einfach gewechselt werden. Das beisst sich meines Erachtens aber nicht mit einem Ansatz an Futterfischen oder Futtergarnelen, da diese eben als Futterquelle für das eigentliche Haustier dienen (gleich einer Mäusezucht für die Schlange etc.) und diese Art der Nahrung ja auch natürlich ist. Natürlich lässt sich auch hierüber streiten, aber das ist eigentlich nicht das Thema.

    Zu Philippes Argument betreffend auf den Fisch reduzieren: Mein Fisch ist die "Hauptperson", auf welche ich die Umgebung abstimme. Natürlich gehört da alles dazu und ist auch alles interessant, doch das Wichtige ist für mich immer noch der Fisch selbst.
    Mit dem Vergleich zum Wechseln des Senders habe ich Mühe (obwohl ich deine Meinung akzeptiere), denn genau das ist der Kern der Sache: Ein Fisch ist eben für mich keine Sache, die man einfach wechselt, sondern ein Lebewesen, für das man Verantwortung übernommen hat. Ein solches Lebewesen, egal was, wechsle ich doch nicht einfach. Dann nehm ich wirklich lieber den Fernseher.

    Einig gehe ich mit allen, wenn man Fische (halt) wechselt, schaut man, dass sie an gute Plätze kommen.
     
  13. MichaelSG

    MichaelSG

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    Du gibst dir die entscheidende Antwort ja gleich selber (rot mariert)...

    Das gehört auch zur Verantwortung und sicher darfst du der Meinung sein, dass man besser den TV-Sender statt Fische wechseln soll, aber wenns verantwortungsvoll geschieht, ist dagegen grundsätzlich wirklich nichts einzuwenden.

    Dass da oft Unfug getrieben wird, das ist bekannt, doch die Aquaristik ist ein kleiner Querschnitt durch die Gesellschaft... und die Gesellschaft besteht nicht nur aus braven Mädchen und braven Jungs.

    Ich gehe den Weg, dass ich versuche mit der Realität klar zu kommen, sie annehme (=akzeptieren dass es so ist wie es ist, auch wenn man es nicht gut findet) und das Beste daraus mache. Diese Haltung hat mir u.a. schon mein Leben gerettet.

    Sorry für die Thematik, aber wir sind hier ja nicht in der Qu... äh Aquabar, sondern im Tiefgründigen Forum.

    :-D
     
  14. Robin S.

    Robin S.

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    Hallo Syv,


    Nur kurz was zu mir: Evtl. meinst du das, was ich in der Aquarienfotographie geschrieben habe? Aber nach 8 Jahren sollte ich so etwas schon sagen können. Aber grundsätzlich stimme ich euch zu.


    mfG Robin
     
  15. syv

    syv

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    Hoi Robin
    Ich meine niemanden im Speziellen! Das ist wirklich eine allgemeine Diskussion, bei der es auch weder Falsch noch Richtig gibt.

    Hoi Michael
    Weshalb "sorry"? Ist doch alles OK. Diese Einstellung (Realität annehmen) ist auch in meinen Augen korrekt. Ich sage ja, dass ich die "andere" Meinung dazu auch akzeptiere, also annehme, nur muss ich sie ja nicht gut finden. Es war für mich einfach interessant und wichtig, meine Sicht mal darzulegen und zu hören, wie andere für ihre Sicht argumentieren.
     
  16. g-shocks

    g-shocks

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    Hallo Syv,

    Es ist nicht meine Meinung, darum sagte ich ja
    Mein Standpunkt ist Argument 2:
    Gruss

    Philippe
     
  17. syv

    syv

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    Guete Morge Philippe
    Entschuldigung, ich habe ungenau gelesen und dir eine falsche Meinung aufgedrückt. Sorry.
     
  18. g-shocks

    g-shocks

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    Hallo Syv,

    Keine Ursache ;-) Jetzt weiss ich was Michael vor kuzem meinte mit Meinung aufdrücken, irgend so ein Vorschlag über die Aquabar...:-D

    Gruss

    Philippe
     
  19. werdy

    werdy

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    Früher war es einfacher ;-)

    Hallo Zusammen

    ja in der Tat ein sehr interessantes Thema und auch ich bin hier nicht ganz unschuldig. In erster Linie dachte ich da ob es was mit den früheren Gesellschaftsbecken zu tun hätte...denn früher war dies nicht so ein grosses Thema dass der Fisch und der Fisch wegen den unterschiedlichen Wasseransprüchen nicht zusammen passen würde oder ev. liegt es auch daran, dass es noch kein Internet gab und die Literatur auch noch nicht so weit war...war dies denn besser (ui...dies war vor 20 Jahren also noch gar nicht so lange her :shock: )?

    Ich selber finde nichts schlimmes daran mal einen Fisch welcher sich wohl fühlt jedoch im falschen Artenbecken herumschwimmt bis zu seinem Tod drinnen zu lassen aber auch ich habe auch schon Beckenumstellungen hinter mir und somit passte es einfach nicht mehr.

    Gruss Michael
     
  20. g-shocks

    g-shocks

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    Hallo,

    Ich kann immer wieder nur das selbe wiederholen: zuerst Infos suchen (Fisch, Becken, Technik) und dann einkaufen gehen. Viele kaufen sich Fische weil ihnen die Farben gefallen. Und weil es eben so ist, werden immer wieder Fische abgegeben oder entsorgt. Würde man sein Becken planen, müsste man weniger darüber diskutieren.

    Gruss

    Philippe
     

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