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Blaualgen

Dieses Thema im Forum "Tiefgründiges" wurde erstellt von Robin S., 8. März 2008.

  1. Robin S.

    Robin S.

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    Hallo zusammen,



    Ich möchte euch etwas mitteilen was ich aus dem Geographie Unterricht mitgenommen habe:D.

    Es geht um das Thema Blaualgen.

    Auch in unseren freien Gewässern nehmen Blaualgen immer mehr zu und vermehren sich in fast allen Seeen, Flüssen Teichen und Tümpeln. Der Grund dafür ist unsere Globale Klimaerwärmung der den Blaualgen leichtes Spiel macht. Die Blaualgen machen auch den Bewohnern der gewässer zu schaffen. Das ist aber noch nicht alles! Gewässer, welche von Blaualgen befallen sind und von unserem Vieh als Wasserloch betrachtet werden, sind nun giftige Wasserlöcher und so wird immer mehr Vieh vergiftet und stirbt!


    Evtl. hat es jemanden interessiert, evtl. auch nicht. Allerdings finde ich es ziemlich eindrücklich was die Klimaerwärmung alles für probleme auslöst.


    edit: :oops: Sorry, habe mich in der Rubrik verklickt sollte zu Tiefrgründiges gehöhren.

    mfG Robin
     
  2. amazonas

    amazonas

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    Meine Meinung Dazu: Lehrer, Ploitiker selbsternannte Wissenschaftler und andere Möchtegernschlaus, verbreiten aufgrund ihres bescheidenen oder nicht vorhanden Fachwissens nichtbewiesene Theorien. Die Menscheit ist aufgrund iher beschränkten Intelligenz und Weitsicht, weitgehend nicht in der Lage präzise Voraussagen bevorstehender Veränderungen im Oekosystem zu treffen. Bestes Beispiel 5-Tages Prognose des Wetters. Solange ein Azorenhoch bis zu uns reicht sind die Meteorologen in der Lage uns mittzuteilen, dass in fünf Tagen schönes Wetter vorherscht. Ansonsten:x

    Wenn es nach den "Wissenschaftlern" der 80er Jahre gelaufen wäre, dann sollten wir Heutzutage keinen Wald mehr vorfinden....der Saure Regen hätte schon längst unsere Böden zerstört.

    Es ist schon richtig, es ist wärmer geworden, und dies kontinuierlich seit der letzten Eiszeit. Voraussichtlich wird dieser Vorgang noch andauern, und ich wüsste nicht was so schlecht daran sein soll.
    Vielleicht ist es für das egoistische Individuum Mensch nicht gut, aber andere Spezies werden es verstehen sich daran anzupassen. Wiederum andere werden vollständig verschwinden. => DAS IST HALT SO UND WAR SCHON IMMER SO.

    Also Leute take it easy:-D

    Achja, wegen den Blaualgen, es gibt noch wärmere Gewässer als der Zürisee, z.B der Amazonas, ja vielleicht ist's ja nicht wegen der Erwärmung der Gewässer, sondern wegen der Ueberdüngung derselben.... und von wo kommt die wohl?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. März 2008
  3. K-05

    K-05

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    hallo,
    nein, nicht kontinuierlich, die temperaturen haben immer ein wehnig geschwankt. daher gabs z.b. im mittelalter in england malaria...

    entweder hast du eine zutefst zynisch-menschenverachtende einstellung oder den umfang des problems noch nicht kapiert... wahrscheinlich beides.

    @robin: ich glaube auch nicht, dass cyanos aufgrund eines temperaturanstiegs massenhaft zunehmen, sonst wären tropische ökosysteme ja nicht möglich... mal abgesehen davon macht es auch von der biologie her keinen sinn. nicht alle umweltprobleme entstehen aufgrund des klimawandels ;-)

    gruss, pascal
     
  4. amazonas

    amazonas

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    Zynisch ja, menschenverachtend nein. Und natürlich hab ich nichts kapiert, dies behaupte ich aber auch von denen die denken sie habens kapiert, das ganze ist einfach viel zu komplex.
     
  5. Sugus

    Sugus Administrator Moderator

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    Hallo zusammen

    Als Tümpler treibt man sich des öftern in Gewässern rum. In den vergangenen Jahren konnte ich beobachten wie sich einige Bäche in kurzer Zeit verändert hatten, wobei die Ursache für mich nicht bekannt ist (Erwärmung, erhöhter Nährstoffeintrag, "Gülleunfall" etc.).

    Ein explosionsartiger Anstieg von Algen im Aquarium ist für uns alle das Anzeichen schlechthin dass im Aquarium etwas nicht mehr stimmt.
    Flüsse und Meere werden von Wissenschaftlern überwacht und ich denke mir das viele wenn auch kleine Veränderungen festgestellt werden. Wie gross dabei der Einfluss des Menschen ist, keine Ahnung.

    Muss die Menschheit alle Faktoren bis ins kleinste Detail kennen oder reicht es nicht auch ein wenig die Problematik Mensch/Umwelt von der philosophischen Seite zu betrachen :
    - die Erde kann mit ihrer Fläche eine Anzahl Menschen ernähren (Wasser, Lebensmittel, Luft)
    - immer mehr Menschen bevölkern die Erde und der Wohlstand nimmt insgesamt immer mehr zu
    - mehr Wohlstand bedeutet ein mehr an Verbrauch der Resourcen und ein mehr an Abfall
    - mehr Menschen bedeutet mehr Verbrauch an freier Fläche->Lebensraum für Tiere und Pflanzen werden eingeengt oder gehen verloren

    Dass das so auf Dauer nicht gutgehen kann müsste jedem einleuchten.
    Ideen und Lösungsansätze für diverse Probleme werden diskutiert und ggf. weiterverfolgt, manchmal allerdings mit fragwürdigem Ergebnis (u.a. weil viele Interessen in eine Thematik reinspielen).

    Beispiel Deutschland :

    (Stein)Kohle war und ist der Energielieferant Nummer 1 in Deutschland. Der Abbau von Kohle wird vom Staat subventioniert (eine Arbeitsstelle mit ca. 40000 Euro/Jahr). Vor Jahren wurde der Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Nur, der Energieverbrauch ging und geht nicht zurück. Woher also die Energie nehmen? RWE (einer der 4 grossen Energieproduzenten in Deutschland) baut derzeit nicht weniger als 8 Kohlekraftwerke mit einem Wirkungsgrad von unter 45%. Weitere solcher Krafwerke sind geplant. Bei den anderen Produzenten sieht es nicht anders aus.
    Aus ökonomischer Sicht der Energielieferanten mag der Bau von Kohlekraftwerken der richtige sein. Aus ökonomischer Sicht der Steuerzahler (Subvention an Kohleabbau, Geld für teuren Strom) nicht. Aus ökologischer Sicht sind solche Kraftwerke meiner Meinung nach eine Katastrophe. Die Kohle wird teilweilse im Tagbauverfahren abgebaut, riesige Flächen werden dadurch zerstört. Der Abbau unter Tage führt u.a. zu Grundwasserabsenkung bis hin zu Erdbeben.
    Der schlechte Wirkungsgrad solcher Kraftwerke erhöht den Verbrauch für die Erzeugung einer Menge Energie erheblich.
    Das sind Fakten.
    Wie weit es mit dem Schadstoffausstoss und der Umweltverschmutzung aussieht, keine Ahnung.

    Beispiel USA/Mexico :

    Mexico als Land der Tortillas steht vor einem grossen Problem. Die Hauptzutat Mais ist derzeit so teuer, dass sich viele vorallem ärmere Menschen keine Tortillas mehr leisten können. Die USA hatten vor Jahren ihre Maisbauern subventioniert und den subventionierten Mais auch nach Mexico exportiert. Dies führte dazu, das die mexikanischen Bauern unter dem billigen importierten Mais litten, weil die Gesamtkosten für den Maisanbau höher waren als der erzielbare Verkaufspreis. In der Folge hörten immer mehr Maisbauer auf.
    Nun, seit ca. 2-3 Jahren, die USA produzieren (vorallen im Süden) mit Mais Biosprit kehrt die Situation. Die Anbauflächen der USA reichen nicht aus um den Energiehunger auf Biosprit zu stillen. Demzufolge steigt der Verkaufspreis für Mais rapide an.
    Nun lohnt es sich auch für mexikanische Bauern wieder Mais anzubauen und den Mais teuer in die USA zu verkaufen.
    Für die Mexicaner allerdings verschärft sich die Tortilla-Problematik noch mehr weil der Preis für Mais noch stärker steigt während die Löhne gleichbleiben oder sogar zurückgehen. Mais gilt übrigens als Hauptnahrungsmittel...

    Diese beiden Beispiele sind in ihrer Problematik derzeit überall auf der Welt anzutreffen, manchmal schwach ausgeprägt (Mehlpreise in Europa steigen), manchmal sehr stark (EU-subventioniertes Mehl in Afrika zerstört die Lebensgrundlage von Bauern in Afrika).

    Stef, natürlich spielen sehr viele Ursachen eine Rolle wenn es um die Umwelt und den Einfluss des Menschen in sie geht, solche Sätze wie

    erscheinen angesichts der Problematik umso mehr sehr oberflächlich.

    Natürlich kann man nicht alle Probleme auf einen Schlag lösen und jeder Wissenschaftler ist sich dessen auch bewusst. Die Wissenschaftler aber quasi in die Deppenecke stellen und gleichzeitig die eigenen Hände in den Schoss legen <provokativ>"tja, das war und ist halt schon immer so, kann man nichts machen</provokativ> halte ich persönlich für die Schlechteste aller Lösungen.

    Unseren Wäldern geht es auch heute nicht gut.

    Aber gehe mal zu Weinbauern in Deutschland. Die werden Dir gerne erklären weshalb ihre Weintrauben Sonnenbrand kriegen. Ein Phänomen, welches seit ca. 8-10 Jahren beobachtet wird. Oder das Nadelbäume in Europa immer mehr Probleme haben, oder oder oder...


    Irrtum, Du scheinst die kleine Eiszeit
    vergessen zu haben.

    Das Problem bei der Argumentation "mal wärmer, mal kälter" :

    Es fehlen schlicht die Messdaten, die einen möglichst langen Zeitraum umfassen (10-20 Millionen Jahre sind nichts in der Geschichte der Erde).
    Man macht zwar Fortschritte in der Analyse aber Für brauchbare Resulte braucht es imho noch viel Zeit. Und Zeit ist womöglich genau das was uns fehlt.

    Unter dem Aspekt der Evolution :
    Änderungen fanden in der Vergangenheit normalerweise zeitlich gesehen "langsam" statt. Ausnahmen wie Naturkatastrophen (Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Meteoriteneinschläge etc.) beschleunigten oder warfen die Evolution zurück.
    Heute dreht das Rad wesentlich schneller. Nur, etliche Arten kommen damit nicht mehr klar und sterben unwiederbringlich aus.
    Ist das gut oder schlecht?
    Ich meine letzeres....

    Nährstoffeinträge tragen für einen vermehrten Algenwuchs bei korrekt. Nur ist ein vermehrter Algenwuchs auch im Meer zu beobachten, z.B.
    - Seeklima(hat interessante Links)
    - Mittelmeer
    - Red Tide - Algenpest

    Weitere Links :
    - Methangas in Sibirien
    - Aspekte zur Klimakatastrophe
    - Was für ein Klima!
    - Antarktis erwärmt sich schneller als angenommen
    - Welt im Wandel: Grundstruktur globaler Mensch-Umwelt-Beziehungen
    - Die Welt auf einen Blick - Energie - Energieverbauch

    Das Thema besitzt derart viele Facetten das es lachhaft erscheint wenn man sich eine Ursache rauspickt und diese als Hauptursache hinzustellen versucht.
    Leider verunmöglichen diverse Interessen meiner Meinung nach eine nachhaltige Lösung für die genannten Probleme (und etliche andere Probleme die da mit reinspielen).

    rgds
    rené
     
  6. Trajecho

    Trajecho

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    Hallo Robin,

    Das plötzliche Kuhsterben auf Alpweiden ist kein neues Phänomen, sondern war schon in den siebziger Jahren bekannt. Ausserdem sehe ich da keinen Zusammenhang mit einer Klimaerwärmung.
    In der Publikation von Mez (1998 ) steht:
    "The massive development of planktic cyanobacteria accumulating at the surface of a water body is favoured by certain environmental conditions. These include moderate to high nutrient levels (especially N and P), moderate water temperatures, long retention times of the water and stable stratifications."
    Das Auftreten von Algenblüten in Alpenseen ist also von hohem Nährstoffgehalt und stabilen Schichtungen des Wassers begünstigt, nicht von erhöhter Temperatur.
    Oder liegen inzwischen neue Erkenntnisse vor?

    @ all: Die Ursache, dass wir mehr Blaualgen haben als in den Tropen sind nicht der erhöhte Nährstoffeintrag sondern auch die schwankenden Umweltbedingungen (Jahreszeiten), die den Konkurenten der Blaualgen das Leben schwer machen. Deshalb können sich Blaualgen bei uns zu bestimmten Zeiten durchsetzen.

    mfg Pascal
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. März 2008
  7. Milhouse

    Milhouse

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    Hallo zusammen,

    wenn die Schwankungen das Blaualgen-Wachstum begünstigt, dann wäre aber doch die Klimaerwärmung schuld. Deren Hauptauswirkung ist nämlich nicht die Erhöhung des Mittelwerts der Temperatur sondern die grössere Streuung.

    Gruss Ueli
     
  8. Trajecho

    Trajecho

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    Hallo Ueli,

    Als ich die schwankenden Umweltbedingungen erwähnte, dachte ich eher an Temperaturunterscheide und Unterschiede in der Sonneneinstrahlung im Sommer im Vergleich zum Winter. Da spielen Wetterkapriolen nur eine untergeordnete Rolle.

    mfg Pascal
     
  9. Milhouse

    Milhouse

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    Hoi Pascal,

    ich bin jetzt nicht mehr sicher aber ich glaube dass auch die Temperaturstreuung zunimmt. Aber bin auch kein Experte ;)

    Gruss Ueli
     
  10. Lossy

    Lossy

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    Nich so ganz

    Ähm ... erstma is ja schön das du was im Unterricht mitgekriegt hast

    ich denke auch, dass das was du gelernt hast nicht ganz wirklich richtig ist :D
    Blaualgen existieren nähmlich so oder so schon aus unseren Urzeitmeeren und haben sich an alle klimazonen der Erde angepasst (Gletscher bis thermalstellen - (also auch bei uns))
    zu beaachten ist jedoch das es viele Arten gibt ... Es ist gibt eine tropische Blaualge namens Cylindrospermopsis welche den Giftstoff Cylindrospermopsin produziert diese blaualge hat tatsächlich durch den Klimawandel und auch durch temperatursteigerung bei uns einzug gefunden und sich schlagartig ausgebreitet.
    Bei uns haben jedoch alle Blaualgenarten bisher nur den Giftstoff Microcystin gebildet. Dieser ist jedoch noch lange nicht so giftig.

    also stimmt das was du gelernt hast aber es bezieht sich lediglich auf diese eine Art. :cool:
     
  11. AndreasM2209

    AndreasM2209

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    HAllo,

    nur ganz kurz:

    @ K05: im Mittelalter gab`s in england definitiv KEINE Malaria; im Mittelalter hatten wir die sog. "kleine Eiszeit" die damit einherging, dass die Leute das Ende der Welt erwarteten, weil es z.B. jahzentelang keine Sommer mehr gab.

    Aber: es gab in Europa schon Zeiten, wo Malaria grassierte; allerdings war das um so ca. 200 v.Chr. bis so 300 n.CHr. wo z.B. am Rhein und an der Donau Malaria bei Knochenfunden nachgewiesen wurde.

    @ Rest: wer heute noch ernsthaft fie Klimaerwärmung bestreitet oder in Zweifel zieht, der hat entweder kein Hirn bzw. Verstand oder weigert sich, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten.

    Gruss

    Andreas
     
  12. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Andreas,

    Also zumindest in der Schweiz gab es schon eeewig Malaria.. bis in's 19te Jahrhundert..
    In der Linthebene z.B hat das erst aufgehört, als sie zum Kanal gemacht wurde ca. 1820.. und nicht mehr jedes Jahr überschwemmte.
    http://www.romankoch.ch/geografie/wasserbau.htm

    In Italien wurde die Malaria erst 1949 ausgerottet und zwar durch massivsten Einsatz von DDT
    http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/leistungen/Umweltanalytik/Der_Fall_DDT.pdf

    Und in England gab es durchaus Malaria im Mittelalter
    History of Malaria in England

    Aber ganz Sicher gab es das im Jahr 200 v.Chr in England noch nicht!! Man geht davon aus, dass es erstmals um 1500 in England "heimisch" wurde.

    Ich denke Malaria ist ein denkbar schlechtes Beispiel um die Klimaerwärmung zu diskutieren..

    Grüess
    Aspi
     
  13. AndreasM2209

    AndreasM2209

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    Hallo,

    kommt dann halt drauf an, wie man Mittelalter definiert; wie oben schon geschrieben, war Europa bis so paar hundert Jahr in unsere Zeitrechnung rein Malariagebiet.
    Dann kamm die "Kleine Eiszeit" um so 1100 bis 1350 (ganz grob & ca !!!) und ab da war es dann fertig.

    Gruss

    Andreas
     

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