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Besatz für Grossaquarium

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von StR, 7. Oktober 2013.

  1. StR

    StR

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    Salü zusammen

    Mich nimmt es wunder, was Ihr für ein Grosses Aquarium an Besatz vorschlagen würdet. Hier noch einige Angaben zum Becken: Grösse 350/75/70cm (ca. 1`800l), das Wasser wird weich sein, also Südamerika, ca. 4KH und PH ca. 6.5, Temp ca.28°, Bodengrund Sand und oben offen. Als Welse sind ein L114 (ca. 20cm) und ein L330 (ca. 30cm) sowie 2 L91 gesetzt. Des weiteren sind noch 4 Biotodoma Cupido so wie deren Nachwuchs (3Stk) ebenfalls gesetzt. Was ganz sicher nicht in Frage kommt sind Diskus. Ich habe in den letzten Jahren immer Diskus gepflegt und möchte jetzt mal eine andere Grossciclidenart pflegen. Ich habe auch an Uaru oder Geophagus gedacht, da ich aber Pflanzen im Becken haben werde kommen diese beiden Gattungen wohl nicht in Frage. Gespannt warte ich auf Vorschläge.
    LG Stefan
     
  2. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Stefan

    Wenn du dich an Pflanzen klammerst, wird es schwierig. Sehr schade. Bist du dir wirklich sicher, dass du dich da nicht etwas einschränken könntest? Falls nein, bin ich raus, denn meine Favoriten stehen schon auf der Streichliste ;o). Es ist aber nicht so, dass man bei Erdfressern vollständig auf Pflanzen verzichten muss, man muss sie nur sehr gut vor dem Ausbuddeln schützen. Schwimmpflanzen sind überhaupt kein Problem und können ein Becken auch schön begrünen und interessant machen (Biotop-Becken). Uarus scheinen aber schon ziemlich auf Pflanzen zu stehen, darüber habe ich aber nur gelesen. Selber habe ich leider noch nie Uarus gepflegt.

    Gruess, Ändu
     
  3. knutschi

    knutschi

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    Hallo Stefan!

    Skalare? :D

    Müssen es grosse Fische sein? Ich könnte mir so ein Becken auch sehr schön mit vielen Zwergbuntbarschen und Salmlern vorstellen.
     
  4. lexdavid

    lexdavid

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    Hallo Stefan

    Auf diese grösse wären auch Elefantenrüsselfische oder Messerfische möglich.

    Die mögen Pflanzen zum verstecken, und Wurzeln,...

    Aber beachte sind Dämmerungs und Nachtaktiv.
    Aussert wenn du Schwimmpflanzen hast, und die schön abdunkeln siehst du sie auch am Tag.;-):grin:


    Viel spass...
     
  5. StR

    StR

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    Salü zusammen
    Merci für die ersten Vorschläge.
    @Ändu: Sag niemals nie, also das mit den Pflanzen ist nicht in Stein gemeisselt, allerdings finde ich Pflanzen im Becken schon schön.
    Habe da auch noch an Aequidens metae oder Acarichthys heckelii gedacht. Bin gespannt auf weiteres.
    LG Stefan
     
  6. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü Stefan

    Vergiss die Pflanzen und getraue Dich an Geophagus- oder Satanoperca-Arten (sehr interessant). Ein paar Unterstände aus Holz (Mangrove) und ein paar Steine, das genügt. Viel Sand zum Buddeln. Auch Acarichthys heckelii sind sehr zu empfehlen. Abgesehen davon, wie Ändu schon geschrieben hat, geht es auch mit ein paar Pflanzen. Diese müssen einfach vor dem Ausbuddeln geschützt werden, z.B. mit Steinen.

    Die Grösse Deines Beckens spricht eindeutig für Erdfresser.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  7. StR

    StR

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    Salü Bruno

    Merci für Deinen Vorschlag. Werde mich mit den Satanoperca-Arten mal auseinander setzten. Ich denke die sehen kleinere Fische auch als Futter an, oder? Hast Du noch einen Vorschlag was für welche Pflanzen sich eignen. Das mit den Blumentöpfen werde ich so machen.
    LG Stefan
     
  8. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü Stefan

    Nein, ganz und gar nicht. Erdfresser suchen ihr Futter mehrheitlich im Sand und fressen wirklich nur ganz kleines Futter. Schon Stücke die grösser als 3 mm sind, interesssiert sie nicht wirklich. Ich gebe ihnen manchmal Krill, den sie dann in den Mund nehmen und durch die Kiemen wider rauslassen. Erst wenn die Stücke richtig aufgeweicht und zerkleinert sind, erkunden sie Interesse daran.

    Zu den möglichen Pflanzen kann ich mich eigentlich nicht wirklich äussern, da ich ein pflanzenloses Becken betreibe. Nicht in erster Linie wegen den Satano's sondern vielmehr wegen meinen Panaque's. Die fressen wirklich alles Grünzeug radikal weg. Sogar solches, welches an der Oberfläche schwimmt. Ich habe dazu schon mehrere Versuche unternommen und gönne ihnen keine teuren Pflanzen mehr. Ich denke aber, dass z.B. Anubien recht gut gehen würden. Sicher auch noch andere Pflanzen. Sie fressen sie ja nicht, sondern wühlen einfach im Bodengrund und buddeln sie deswegen aus. Egal, welche Pflanze eingesetzt wird, sie muss vor dem Ausbuddeln einfach gesichert werden. Man darf einfach nicht ausser Acht lassen, dass in den meisten Flüssen in Südamerika gar keine Pflanzen zu finden sind. Erst wenn die Flüsse in der Regenzeit über die Ufer treten wird das Habitat der Fische so gross, dass sie auch im Ueberschwemmungsgebiet zwischen den Pflanzen schwimmen.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  9. StR

    StR

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    Salü Bruno

    Habe mich da etwas in das Gebiet der Geophagus und Satanoperca Arten eingelesen und mich somit auch von einem dicht bepflanzten Becken verabschiedet. Vor allem die Satanoperca Arten finde ich sehr interessant. Ich habe gelesen dass diese in Gruppen von 5-8 Tieren sich wohl fühlen. Was kannst Du da von Deiner Erfahrung her sagen? Ich weiss dass die daemon von den Anforderungen an das Wasser hohe Ansprüche stellen, aber genau diese reizen mich bis jetzt am meisten. das mit dem Weichwasser ist kein Problem, hatte ja etliche Zeit Diskus. Hab auch schon von Thomas Weidner gelesen, als Spezialist. Bezugsquellen wohl nur über den spez. Fachhandel oder Ausland, sehe ich das richtig. Besten Dank.

    Gruess Stefan
     
  10. ch.koenig

    ch.koenig Guest

  11. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Stefan

    Wie Du in meiner Signatur siehst, halte ich auch Satanoperca, genauer gesagt eine 6er-Gruppe S. leucosticta.

    Was das Graben betrifft, sind meine wahre "Lämmchen" (schon fast langweilig :twisted:). Sie machen zwar durchaus Vertiefungen in den Sand, aber nie bis zur Bodenscheibe, und auch Pflanzen blieben bisher immer drin (ich habe oder hatte Rote Tigerlotus, eine Echinodorus und ein paar Hammerschlag-Cryptocorynen).

    Weiches Wasser ist natürlich Pflicht, aber ansonsten halte ich sie für relativ pflegeleicht. Fressen tun sie von handelsüblichem Flockenfutter und Granulat über Frostfutter und Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven, etc.) bis hin zu geraffeltem Gemüse (z.B. Rosenkohl) und sogar Wasserlinsen :)shock:) eigentlich alles.

    An Büchern von ihm habe ich (und kann ich empfehlen):
    http://www.amazon.de/Südamerikanische-Erdfresser-Th-Weidner/dp/9080018171
    http://www.herpetobuch.com/de/Aquaristik/Teufelsangeln.-Gattung-Satanoperca.-Thomas-Weidner

    Griessli, Basil
     
  12. StR

    StR

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    Salü Basil

    Merci für Dein Feedback. Das zweite von Dir erwähnte Buch habe ich bereits gelesen. Werde das mit dem Bepflanzen der Wurzel so versuchen. Werde wohl noch Andi von My Aquascape anfragen wo er seine Wurzeln her hatte. Ich denke ein Gruppe von 6-8 Tieren sollte bei den 1`800l schon gehen. Was für Beifische zu den Satanoperca muss ich mir noch überlegen, evtl. hast Du oder jemand anders da noch eine gute Idee. Ich denke bei den Satanoperca werdens die daemon oder die llilith.
    @Charles:Geophagus/Satanoperca sind leicht zu beschaffen
    Hast Du da etwa gerade eine Adresse?

    LG Stefan
     
  13. ch.koenig

    ch.koenig Guest

    Hallo Stefan
    Die Wurzeln besorgst Du Dir am besten im Fachgeschäft. Zum Importeur in Deutschland ist der Weg zu weit.
    Die Fische kann Dir jedes Fachgeschäft besorgen. Ein gutes macht das gerne. Da musst Du nicht mal eine halbe Stunde fahren.
    Gruss Charles
     
  14. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü Stefan

    Satanoperca's sind eigentlich recht leicht zu pflegende Tiere. Wo du aber aufpassen musst, ist das sehr weiche Wasser. Sei Dir bewusst, dass gerade bei den Satanoperca daemon recht schnell die Lochkrankheit auftreten kann (Bei den übrigen Satano's übrigens auch). Dies durch Mineralienmangel. Wenn sehr weiches Wasser verwendet wird, sollte unbedingt ein nichtaufhärtendes Mineralsalz zusätzlich verwendet werden, z.B. von Preis. Oder die KH wird nicht unter 5 gesenkt. Ich fahre mein Becken mit einer KH von 2 - 3 plus Mineralsalz, weil ich ohne eben auch schon sehr schlechte Erfahrung machen musste, bei der mein Herz blutete. Leider haben ein paar Tiere die Lochkrankheit (resp. die dann auftretenden bakteriellen Erkrankungen nicht überstanden). Mit dieser Erfahrung hat sich mein Wissen aber erweitert und ich weiss jetzt was zu tun ist.

    Und bei 1'800 Liter gehen 8 Tiere problemlos. Ich pflege seit 6 Jahren 12 Tiere in 1'600 Liter (ganzes System mit Filter hat 2'000 Liter). Dies sind ausgesprochene Gruppentiere und sind eigentlich als Barsche recht sozial. Streitereien gibt es eigentlich nur am Anfang, wenn die Sozialstruktur ausgemacht wird oder beim Balzen. Sonst schwimmen sie recht friedlich nebeneinander her.

    Dazu habe ich in all den Jahren ein paar sehr interessante soziale Beobachtungen machen können. Und ich kann versichern, dass nicht immer das stärkste und grösste Männchen von einem Weibchen zur Paarung ausgesucht wird. Nach meinen Beobachtungen ist das Sozialverhalten eines Männchens ebenso entscheidend. Darum finde ich diese Tiere so spannend. Solche Beobachtungen wirst Du ja dann selber machen können.

    Hoffe, dies hilft Dir ein wenig weiter.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  15. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Grüss Dich Stefan

    Ich kann mich den anderen Erdfresser-Haltern nur anschliessen. Trau Dich :-D

    Was die Krankheiten angeht, so muss man einfach wissen, dass die Geophagus- und Satanoperca-Arten wie von Bruno bereits beschrieben sehr anfällig auf Mangelerscheinungen sind. Das muss nicht zwingend nur an Mineralienmangel liegen, sondern kann auch stressbedingt auftreten. Die Ursachen dafür sind sehr vielfältig und leider oft nicht offensichtlich. Die Auswirkungen sind Läsionen am Schädel (ähnlich der Lochkrankheit) die, wenn man das Problem findet, auch wieder verschwinden, jedoch auch schnell zum Tod führen können.

    Ich selbst musste auch schon Erfahrungen damit machen und ich kann Dir nach umfangreichen Nachforschungen sagen, dass ich bisher keinen Erdfresserhalter kennengelernt habe, der das Problem noch nie hatte (wobei Basil die Ausnahme sein könnte :gruebel:).

    Trotzdem kriegt man es in den Griff und die Tiere sind die Mühe echt wert und entschädigen mit ihrem spannenden Verhalten, ihren tollen Farben und Formen jegliche Sorgen und Anstrengungen :-D

    Gruss Thomas
     
  16. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo zusammen

    Das ist tatsächlich so... meine sind zwar (wie erwähnt) vom Verhalten her schon fast "zu" brav und machen leider auch keine Anstalten in Sachen Nachwuchs, aber zumindest hatte ich bisher (*auf Holz klopf*) noch nie Probleme mit Lochkrankheits-ähnlichen Symptomen.

    Griessli, Basil
     
  17. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Super scheinst die perfekte Umgebung zu bieten :cool: jaaaa nichts ändern ;-). Wie alt sind Deine Leucostictas eigentlich mittlerweile ? Schon speziell, dass sie grad sooo zahm sind. Vielleicht hast du ne reine Weiber- oder Männergruppe (zwar eher unwarscheinlich).

    Gruss Thomas
     
  18. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Sali Thomas

    Gekauft habe ich sie im Frühling 2010 und damals meinte der Vorbesitzer (Du kennst ihn ja ;-)), sie müssten etwa 2-jährig sein. Wären dann jetzt um die 5-6 Jahre.

    Und anscheinend sollen sie beim Vor-Vorbesitzer schon mal gelaicht haben. Falls dem tatsächlich so war, dann müssten sowohl m als auch w dabei sein. ;-)

    Griessli, Basil
     
  19. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Thomas

    Ich hatte meine G. dicrozoster zwar nicht so lange, aber ich hatte keine Probleme. Die kamen später mit den Diskus, als ich mit zu weichem Wasser gearbeitet habe. Ich weiss nicht mehr genau, wie ich das Wasser angemischt habe, als ich noch die Erdfresser hielt. Vermutlich etwas härter. Trotzdem: Von zu weichem Wasser geht viel Gefahr aus, so viel steht fest. Daraus darf man natürlich nicht schliessen, dass man am besten auf KH 10 zielt, um das Problem zu umgehen. Aber unter KH 3-4 würde ich zumindest in einem grossen Gesellschaftsbecken nicht mehr gehen (Zuchtversuche etc. sind was anderes).

    Gruess, Ändu
     
  20. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Sali Ändu

    Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass oftmals nicht die Wasserzusammensetzung die entscheidende Rolle spielt, sondern wie angesprochen bereits Umstellungen in der Gruppe oder des Beckens, grössere Temperaturschwankungen, Futterwechsel, einseitige Fütterung, Stress aller Art usw. schnell zu solchen Reaktionen führen können. Das kann auch nach Jahren plötzlich auftreten. Das haben auch einige Halter mit verschiedenen Gruppen unter beinahe identischen Bedingungen bestätigt. 5 Gruppen keine Probleme und eine Totalausfall.Völlig klar, zu weiches oder mineralarmes Wasser kann natürlich auch ein Grund sein. Weidner hat zum Beispiel sehr hohe Besatzdichten um innerartlichen Agressionen vorzubeugen.

    Ich denke nebst regelmässigen grossen Wassserwechseln (bei mir Wöchentlich 70-80%) nicht zu weich, Abwechslungsreicher Fütterung und relativ konstanter Temperatur ist auch eine harmonierende Gruppe ein wichtiger Faktor um Erdfresser dauerhaft erfolgreich zu halten.

    Gruss Thomas
     

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