alternative Heilungsmethoden

Hallo zusammen

Ich habe mal alles so zusammen getragen zu dem Thema, was mir in den Sinn gekommen ist. Den Text, den man bei bedarf ins Online-Magazin stellen kann, wollte ich hier zuerst zu Diskussion stellen. Also alle Kritik, Ergänzungen sind willkommen.

Grüsse Rosana



Bakterieller Befall oder Pilz? Es muss nicht immer Antibiotika sein!

Neben den bekannten Parameter wie passende Wasserwerte, regelmässige Wasserwechsel, gutes und abwechlungsreiches Futter - eben optimalen Bedingungen - die eine Krankheit meistens erst gar nicht aufkommen lassen, gibt es Möglichkeiten einen kranken Fisch zu behandeln ohne nach der chemischen Keule zu greifen. Hier möchte ich einige alternative Heilungsmethoden erwähnen.



Limnophila sessiliflora

Diese Pflanze gibt wahrscheinlich bakterizide Stoffe ans Wasser ab und kann eine Heilung beschleunigen.



Salz

Wirkung: antibakterielle, gegen Verpilzung und Ektoparasiten

Anwendung: Kurzbad 15 ? 20 g / Liter über 10 bis 20 Minuten. Dadurch wird ein komplettes Abschleimen erreicht. Behandlung ist nur unter ständiger Beobachtung durchführbar. Sobald der Fisch anfängt zu taumeln oder sich nicht mehr in der Waagrechten halten kann, muss der Fisch sofort zurückgesetzt werden!
Dauerbad bei Weichwasserfischen 1 g auf 12,5 Liter; max 5 Tage.



Schwarztee

Wirkung: antiseptische, vor allem zur Vermeindung der Laichverpilzung

Anwendung: Bei Schwarztee, am besten aus dem Reformhaus, sollte man nur den "zweiten Aufguss" verwenden, das heisst, man lässt den Tee 3 Minuten ziehen, trinkt den Tee oder schüttet ihn weg und nimmt die eben schon verwendeten Teeblätter und überbrüht sie noch einmal und lässt den Tee diesmal ziemlich lange ziehen. Dadurch befindet sich in diesem 2. Aufguss kaum noch Koffeein, aber viele Gerbstoffe, die ein Verpilzen verhindern. Eine Tasse des 2. Aufguss reicht etwas für 10 Liter Aquariumwasser. Der pH-Wert wird dabei kaum verändert!



Seemandelblätter (alternative da Seemandelblätter nicht immer leicht erhältlich sind, kann man auch Bananenblätter verwenden!)

Wirkung: desinfizierend und fungizid, vorbeugend gegen Laichverpilzung, kann aber auch zur Behandlung und Prophylaxe von Flossenfäule und Schleimhautproblemen eingesetzt werden. Der pH wird nur sehr leicht gesenkt (bei niederer KH), der Leitwert erhöht sich leicht.

Anwendung: 2 - 3 Blatt auf 100 l Wasser.
Einfach ins Aquarium legen. Nach ein paar Tagen haben sich die Blätter mit Wasser vollgesaugt und gehen unter.



Wärmebehandlung

Wirkung: gegen Bakterien und Parasiten

Anwendung: Temperatur langsam erhöhen auf 30 über 10 Tage ev. Wenn nötig noch weiter erhöhen auf 33 bis 34°C über 24 bis 36 Stunden, wobei eine zusätzliche Beluftung nicht vergessen werden soll



Zimt

Wirkung: antibakterielle und fungizide vorbeugend gegen Laichverpilzung, kann aber auch zur Behandlung und Prophylaxe von Flossenfäule und Schleimhautproblemen eingesetzt werden. Der pH wird nur sehr leicht gesenkt (bei niederer KH), der Leitwert erhöht sich leicht.

Anwendung: 1-2 Zimtstengel auf etwa 100 l direkt ins Wasser oder (sollte nur bei separierten kranken Tieren angewendet werden), man stellt ein Zimtsud (1 Zimtstengel auf 1 Liter Wasser) her und gibt in sehr langsam und in kleinen Portionen (wichtig! um den Fisch nicht noch weiter zu stressen) bei.



Schlussbemerkung:
Gerade die Wärmebehandlung lassen sich gut mit anderen Methoden kombinieren. Weiter sollte man möglichst früh mit der Behandlung beginnen, also bevor der Fisch schon halbtot ist.

 

Hallo Rosana

Auch ein Seemandelblätter Ersatz
die Blätter des Wahlnussbaumes sie haben die selbe
Antiseptischen Wirkungen wie die Teruren Mandelseeblätter !
habe das selber Getestet !

Ich finde das sehr schön von Dir das Du uns allen
Deine Erfahrungen mitteilst Dankeschön !
es Grüsst
Eda

 

Hi Rosana

Kannst du Gedanken lesen?

.. hatte gerade dasselbe vor, wurde vorhin aber vom schleppenden Board abgehalten..

Danke erstmal

Gruss Rebecca

 

Hallo Eda

Wieviele Nussbaumblätter muss man pro 100 l nehmen?

Hallo Rebei

Ich hoffe Du hast nicht auch schon ein ganzer Text geschrieben :shock: , abgesehen davon die Umstellung sieht gut aus.

Gruss Rosana

 

Hm

Fehlen tut noch:

Knoblauch - dem Futter beigemischt gute Vitaminisierung der Fische plus antiseptische Wirkung (nur ganz wenig verwenden).

Torf könnte man auch bereits als Heilmittel ansehen - Huminsäuren tun den Fischen gut und sind gleichzeitig antiseptisch.

Abgesehen davon kann man hier auch die üblichen Medikamente erwähnen - nur schlecht sind sie nicht, einige aber sind wohl eher an den Haaren herbeigezogen.

gruss Rebecca

 

Hallo Rosana

ich gebe zu Behandlungen gern
Wahlnussbaumblätter,
auf 100Lit. 5 bis 7 Blätter
für 14 Tage im Aq,lassen!
Es Grüsst
Eda

 

Hallo zusammen

Wallnussblätter, Knoblauch, Tort, Elenzäpfchen und Eich- oder Buchblätter werde ich noch ergänzen. Bei den Medikamenten habe ich aber schlicht und einfach zu wenig praktische Erfahrung (und kann so schlecht über Sinn und/oder Unsinn urteilen), da der letzte Medikamentenkauf mehrere Jahre her ist.

Gruss Rosana

 

Hallo Rosana,

herzlichen Dank! Toll recherchiert!

Ich möchte aber folgendes noch anfügen:

Eine Behandlung sollte, egal ob mit konventionellen Medikamenten oder alternativen Methoden, stets auf eine Diagnose abgestützt sein. Bevor man mit der Behandlung beginnt, sollte die betreffende Krankheit möglichst genau bestimmt werden. Dabei muss man sich allenfalls Rat holen, denn eine genaue Diagnose ist aufgrund der äusserlichen Betrachtung des Fisches im Aq meist nicht zu erstellen. Erst wenn man die Ursache der Erkrankung kennt, kann man sie entsprechend behandeln. Oft sind dabei nicht Medikamente von Nöten, sondern eine Verbesserung der Haltungsbedingungen.

Gruss, Michi

 

Hallo Michi

Ich hoffe, ich darf diesen Text gerade weiterverwenden?

Gruss Rosana

 

getrocknet?

Ich denke mal die verschiedenen Blätter sollten jeweils getrocknet werden zuerst, richtig? Zu den Buchen und Eichenblättern. Haben die wirklich auch eine medikamentöse Wirkung? Ich hab sie als gute Versteck und Dekorationsmöglichkeit für Zwergkrallenfrösche empfohlen bekommen.
Die Seemandelblätter lassen sich übrigens auf http://www.frostfutter.ch/
bestellen.

 

Wow, ist das spannend und super dass es so eine Plattformgibt.

"Hier mal ein riesengrosses Dankeschön an Rebecca!!!!"

Dann noch zu meiner Frage: Die Bananenblätter, tut ihr die noch speziell reinigen wegen den Spritzmitteln, die sicher in rauhen Mengen dran kleben? Wenn ja wie, nur mit Wasser?
Wie ist das so, tut ihr vorher alles trocknen ausser die Bananenschalen?

 

Hallo Rosanna
Nochmals wegen den Zimtstangen, dieser Sud, wie wird der zubereitet? Zimtstangen überbrühen, oder einfach einlegen?
Und du hast geschrieben, dass man den nur portionenweise zum Fisch geben darf. Aber der Fisch schwimmt ja schon im Wasser, muss man dann das so berechnen, dass nach der Zugabe des Sudes zum Fisch, das Wasser in dem der Fisch schwimmt die "Konzentration von 1 Zimtstange pro Liter Wasser hat"? Oder soll man den Fisch in einen Behälter mit Aquariumwasser tun (vielleich ein Behälter von 1 Liter) und dann diesen Sud mit der Angegebenen Konzentration beigeben?
Ich weiss das tönt sehr kompliziert, ich hoffe, du weisst, was ich meine.
Und wie lange sollte man den Fisch in diesem "Zimtbad" baden?

Ich hoffe ich nerve dich nicht zu sehr mit meiner komplizierten Fragerei und vielen Dank schon mal für deine Mühe!
Ist übrigens eine super Idee, so einen Beitrag zu schreiben!
Äs Grüässli vor
Nati

 

Hallo zusammen

@Sakara
Ja auch Buchen und Eichenblättern haben eine medikamentöse Wirkung, weil sie Tannin enthalten (Eichblätter mehr als Buchblätter!)welches ja eine Gerbsäure ist, die bakterizide Wirkung hat.

@Bea
Ich meine mit Bananenblätter wirklich die Blätter des Bananenbaumes (kann man fast überall kaufen) und nicht Bananenschalen! Wie stark die Blätter belastet sind, hängt dann auch von Baumpfleger ab.

@Nati
Zimtsud stellt man her, indem man 1-2 Stangen ins siedende Wasser gibt und dann ziehen lässt.
Der Fisch selber würde ich in ein kleines Krankenaquarium setzten, mit ganz normalen Aquariumwasser und dann den Zimtsud in kleinen Portionen beigeben.

Gruss Rosana

 

hallo zusammen

beizufügen habe ich nichts - aber allen beteiligten möchte ich herzlich danken für den aufwand - ich hoffe doch, dass diese beiträge von allen aquarium-freunden gelesen werden...

gruss

marco

 

Salute Rosanna und alle anderen

Auch von mir ein liebes Dankeschön für den ganzen Aufwand.... finde ich super und die Fische werdens danken.

Liebe Grüsse

Angel

 

Hallo zusammen

Neue Version. ich habe Michis Text mal frecherweise verwendet, hoffe das ist i.O.

Grüsse Rosana

Bakterieller Befall oder Pilz? Es muss nicht immer Antibiotika sein!

Neben den bekannten Parameter wie passende Wasserwerte, regelmässige Wasserwechsel, gutes und abwechlungsreiches Futter - eben optimalen Bedingungen - die eine Krankheit meistens erst gar nicht aufkommen lassen, gibt es Möglichkeiten einen kranken Fisch zu behandeln ohne nach der chemischen Keule zu greifen.
Egal ob es doch noch nötig ist konventionellen Medikamenten zu verwenden oder man die unten genannten Methoden verwendet, sollte stets auf eine Diagnose abgestützt sein. Bevor man mit der Behandlung beginnt, sollte die betreffende Krankheit möglichst genau bestimmt werden. Dabei muss man sich allenfalls Rat holen, denn eine genaue Diagnose ist aufgrund der äusserlichen Betrachtung des Fisches im Aq meist nicht zu erstellen. Erst wenn man die Ursache der Erkrankung kennt, kann man sie entsprechend behandeln. Oft sind dabei nicht Medikamente von Nöten, sondern eine Verbesserung der Haltungsbedingungen.



Eich- oder Buchblätter

Wirkung: enthält Tannin, das bakterizid wirkt., wobei Eichblätter mehr Tannin (aber weniger als Erlenzäpfchen) enthält als Buchblätter. Der pH wird nur sehr leicht gesenkt (bei niederer KH), der Leitwert erhöht sich leicht.

Anwendung: 5 ? 8 Zäpfchen auf 100 l Wasser.



Erlenzäpfchen

Wirkung: enthält Tannin, das bakterizid wirkt. Der pH wird nur sehr leicht gesenkt (bei niederer KH), der Leitwert erhöht sich leicht.

Anwendung: 5 ? 8 Zäpfchen auf 100 l Wasser.



Knoblauch

Wirkung: Regt die Darmtätigkeit und unterstütz eine Behandlung bei weissem Kot und Darmflagellaten. Weiter hat Knoblauch (wie auch die Zweibel, wenn auch nicht so stark) eine wurmabtreibende Wirkung und können so zur Bekämpfund von Kiemen- und Bandwürmer eingesetzt werden.

Anwendung: 1 x täglich verfüttern von der normalen Portion selbstgemachtes Frostfutter (1-2 Koblauchzehen auf 500g selbstgemachtes Frostfutter)



Limnophila sessiliflora

Diese Pflanze gibt wahrscheinlich bakterizide Stoffe ans Wasser ab und kann eine Heilung beschleunigen.



Salz

Wirkung: antibakterielle, gegen Verpilzung und Ektoparasiten

Anwendung: Kurzbad 15 ? 20 g / Liter über 10 bis 20 Minuten. Dadurch wird ein komplettes Abschleimen erreicht. Behandlung ist nur unter ständiger Beobachtung durchführbar. Sobald der Fisch anfängt zu taumeln oder sich nicht mehr in der Waagrechten halten kann, muss der Fisch sofort zurückgesetzt werden!
Dauerbad bei Weichwasserfischen 1 g auf 12,5 Liter; max 5 Tage.



Schwarztee

Wirkung: antiseptische, vor allem zur Vermeindung der Laichverpilzung

Anwendung: Bei Schwarztee, am besten aus dem Reformhaus, sollte man nur den "zweiten Aufguss" verwenden, das heisst, man lässt den Tee 3 Minuten ziehen, trinkt den Tee oder schüttet ihn weg und nimmt die eben schon verwendeten Teeblätter und überbrüht sie noch einmal und lässt den Tee diesmal ziemlich lange ziehen. Dadurch befindet sich in diesem 2. Aufguss kaum noch Koffeein, aber viele Gerbstoffe, die ein Verpilzen verhindern. Eine Tasse des 2. Aufguss reicht etwas für 10 Liter Aquariumwasser. Der pH-Wert wird dabei kaum verändert!



Seemandelblätter (alternative da Seemandelblätter nicht immer leicht erhältlich sind, kann man auch Bananenblätter vom Bananenbaum verwenden!)

Wirkung: desinfizierend und fungizid, vorbeugend gegen Laichverpilzung, kann aber auch zur Behandlung und Prophylaxe von Flossenfäule und Schleimhautproblemen eingesetzt werden. Der pH wird nur sehr leicht gesenkt (bei niederer KH), der Leitwert erhöht sich leicht.

Anwendung: 2 - 3 Blatt auf 100 l Wasser.
Einfach ins Aquarium legen. Nach ein paar Tagen haben sich die Blätter mit Wasser vollgesaugt und gehen unter.



Torf (ähnliche Wirkung haben auch frisch eingesetzte Moorkienhölzer)

Wirkung: enthält Huminsäuren und wirkt antiseptisch. Der pH wird nur sehr leicht gesenkt (bei niederer KH), der Leitwert erhöht sich leicht.

Anwendung: sollte wenn möglich extern zur Aufbereitung des Wasser verwendet werden, nach einer Woche ist der Torf (nur jenen ohne Zusatz verwenden) in der Regel erschöpft. Nitrat und Phosphat sollte pro gekauften Torf zuerst gemessen werden (je nach Messergebnis ist der Torf untauglich)



Wahlnussblätter

Wirkung: desinfizierend und fungizid, vorbeugend gegen Laichverpilzung, kann aber auch zur Behandlung und Prophylaxe von Flossenfäule und Schleimhautproblemen eingesetzt werden. Der pH wird nur sehr leicht gesenkt (bei niederer KH), der Leitwert erhöht sich leicht.

Anwendung: 5 - 7 Blatt auf 100 l Wasser.
14 Tage im Aquarium lassen.



Wärmebehandlung

Wirkung: gegen Bakterien und Parasiten

Anwendung: Temperatur langsam erhöhen auf 30 über 10 Tage ev. Wenn nötig noch weiter erhöhen auf 33 bis 34°C über 24 bis 36 Stunden, wobei eine zusätzliche Beluftung nicht vergessen werden soll



Zimt

Wirkung: antibakterielle und fungizide vorbeugend gegen Laichverpilzung, kann aber auch zur Behandlung und Prophylaxe von Flossenfäule und Schleimhautproblemen eingesetzt werden. Der pH wird nur sehr leicht gesenkt (bei niederer KH), der Leitwert erhöht sich leicht.

Anwendung: 1-2 Zimtstengel auf etwa 100 l direkt ins Wasser oder (sollte nur bei separierten kranken Tieren angewendet werden), man stellt ein Zimtsud (1 Zimtstengel auf 1 Liter siedendes Wasser, ziehen und abkühlen lassen) her und gibt ihn sehr langsam und in kleinen Portionen (wichtig! um den Fisch nicht noch weiter zu stressen) ins Krankenaquarium bei.



Schlussbemerkung:
Gerade die Wärmebehandlung lassen sich gut mit anderen Methoden kombinieren. Weiter sollte man möglichst früh mit der Behandlung beginnen, also bevor der Fisch schon halbtot ist.

 

Servus Rosana,

super Teil, vor allem mit den deutlich abgesetzten Mengenangaben!

Jetzt würde mich interessieren, ob für Dich auch Dinge wie "easy life" oder die "blauen Wässerchen" auch noch zu den alternativen Heilmethoden gehören würden.

Vor allem ersteres soll ja auch nur aus natürlichen Zutaten bestehen und ist als Überdosis auch als sanftes Heilmittel anwendbar, genau wie die Wasseraufbereitungsmittel.

Gruß
Annette

 

Hallo Anette

Das mit Easy Life und den sonstigen Wässerchen ist so eine Sache, einerseits sind es nicht normale Medikamente, anderseits sind es industrielle Produkte, die meistens ihre chemische Zusammenstellung nicht offen hinlegen. Darüber hinaus wollte ich die Liste auch nicht unendlich vegrössern (mitunter ein Grund wieso ich nicht Vitaminen dazu genommen habe, gehört meiner Meinung nach einfach zu der normalen Hallterung von Fischen), obwohl ich gerade bei Easy Life finde, dass es therapeutische Wirkung hat z.B. bei Neuzugängen.
Sorry für die etwas schwammige Antwort :roll:

Grüsse Rosana

 

palmblätter

hallo zusammen,
ich verwende seit einiger zeit auch palmblätter gegen bakteriellen
befall, kennengelernt habe ich diese methode in afrika, wo exporteure
sie in die transportbeutel werfen.
vorallem bei sehr empfindlichen arten (leuchtaugen,salmer)
gruss pascal

 

Was für Palmen? Dattelpalmen, Fächerpalmen, Kokospalmen, Bananenpalmen? Und getrocknet oder gründ?
Gruss
Aurélien