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Aquarium übernehmen -Projekt-

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von TMK, 19. September 2015.

  1. TMK

    TMK

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    Hallo zämme,

    Also, wir haben in der Familie seit heute (mit planen gestartet im Sommer) das Projekt gestartet. Wir übernehmen morgen ein 200+L Aquarium...

    Ich, der Papa, habe in der Jugend viele Aquarien gehabt, nur ist es eine Weile her und es gibt ja, Gott sei dank, den Fortschritt! Habe damals nie gross mit Wasserwerten gearbeitet, war so weit ich erinnern kann nicht ein Thema, ausser das pH natürlich.

    Das AQ hat jetzt einen sehr groben Kies, möchte das mit kleinkörnigen, hellen Sand zum teil oder Ganz ersetzen. Wo bezieht man das am Besten und schnellsten?

    Fische hats jetzt drin aus Asien, Mittel-Afrika und Südamerika... Zum Glück nicht allzu viele. Möchte jemand hier Kongosalmler abnehmen? Sind zum verschenken. Ich glaube die sind blaue. Sind nicht mehr als 10 St. wenn auch nicht gezählt...

    Arbeitet jemand hier mit Regenwasser? Habe den Einstiegsartikel hier gelesen, mit wie viel Leitungswasser sollte man verschneiden? Wie kontrolliert man die Wasserwerte, mit Teststreifen? Wie beim Pool etwa? Gibt es Empfehlungen was man mittels "nicht-teure" Technik machen kann? Es gibt ja sicherlich Gadgets die man gut gebrauchen könnte. Ziel ist ein Südamerikabecken zu kreieren...

    Also morgen gehts los, ich hoffe den Sand bis dahin gefunden zu haben! Allerlei Anregungen zur Sache werden gerne angenommen! Mehr Fragen folgen bestimmt ;-)
     
  2. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Du (Name?)

    Ich würde Quarzsand aus dem Baumarkt nehmen. Ist billig und sicher kalkfrei, farblich allerdings meist beige oder grau. Es gibt auch speziellen farbigen Sand, aber der ist relativ teuer und sieht auch nicht in allen Varianten natürlich aus.

    Am besten schreibst Du die hier bei den Kleinanzeigen aus. Aber als kleiner Tipp am Rande: Ich würde sie nicht gratis geben sondern zumindest einen kleinen Betrag verlangen. Erfahrungsgemäss melden sich da sonst teilweise seltsame Gestalten, die alles sammeln was gratis ist, egal ob sie eine artgerechte Haltung bieten können oder nicht. Wer bereit ist, etwas Geld zu zahlen, kümmert sich in der Regel mehr um das Wohlbefinden der Tiere.

    Ich denke nicht, zumindest wäre mir nichts davon bekannt. Früher war das tatsächlich ein Thema, wobei es aber einige Dinge zu beachten gibt, damit man sich keine Schwermetalle und andere Schadstoffe reinholt (HIER ein Artikel dazu aus unserem Online-Magazin).
    Heute ist die Herstellung von Weichwasser dank Umkehrosmose (kurz: UOA) derart einfach und günstig geworden, dass sich vermutlich kaum noch jemand den Aufwand mit Regenwasser antut. Eine UOA bekommst Du für unter 100 Franken und dann stehen Dir quasi alle Wasserwerte offen.

    Da gibt es keine allgemeine Regel. Das Vorgehen ist so: Du legst fest welche Härte für Deinen gewünschten Besatz ideal ist (z.B. für ein Südamerika-Becken mit Weichwasserfischen eine KH von 3-5), misst (oder schaust im Internet nach) welche Härte Dein Leitungswasser hat, und berechnest dann das richtige Mischverhältnis (mit dem "Mischungskreuz" (vielleicht mal in Mathe gelernt ;-)), Online-Tool, Excel, Taschenrechner, etc.), wobei man der Einfachheit halber meist annimmt dass das Osmosewasser eine Härte von Null habe.

    Nein... Teststreifen gibt es zwar auch für die Aquaristik, aber die sind derart ungenau dass man es auch gleich bleiben lassen kann. Am besten mit Tropftests, wobei sich hier z.B. die Marke JBL bewährt hat. Die wichtigsten Tests sind meiner Meinung nach am Anfang GH, KH, Nitrit, Nitrat und vielleicht pH. Je besser man später die Werte und ihr Verhalten kennt, desto seltener misst man dann üblicherweise (ich inzwischen eigentlich gar nicht mehr). Aber trotzdem empfiehlt es sich, die wichtigsten Tests für Notfälle vorrätig zu haben.

    Gadgets gibt es beliebig viele und die Werbung will uns natürlich weismachen dass man diese gut brauchen kann oder sie gar unverzichtbar sind. ;-) Aber genau so gut kann man das Prinzip "keep it simple" anwenden. Im Prinzip reicht eine Beleuchtung (z.B. Leuchtstoffröhre in der Abdeckung integriert, oder heute zunehmend LED), ein pflegeleichter Filter (z.B. HMF oder Klotzfilter), ein Heizstab und ein Thermometer.

    Nur zu! Aber ich hoffe, das hilft mal für den Anfang. ;-)

    Griessli, Basil
     
  3. TMK

    TMK

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    Hallo Basil,

    Vielen Dank für die Infos, bin jetzt fast ein Profi ;-)

    Habe im Baumarkt Spielsand und irgendein Gartensand gekauft, konnte mich nicht auf der Schnelle entscheiden. Der Spielsand ist "gewaschen", sollte ich den trotzdem noch selber mit Wasser spülen? Oder enfach mit dem Möblieren des AQ schon anfangen?

    Gut, den Salmlern werde ich was verlangen, danke für die Aufklärung.

    Mit den UOA muss ich mich auseinandersetzen. Sind alle Anlagen "gleich" oder sollte man gleich einen UOA-"Mercedes" (Marke?) kaufen?

    LG,
    Toni
     
  4. Chrissy Bear

    Chrissy Bear

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    Hallo Toni

    Ich würde dir empfeheln, den Sand in der Badewanne in einem Becken mit der Duschbrause auszuspühlen und so zu waschen, damit bekommst du die kleineren Partikel welche im Wasser schweben würden, weg. Falls du dies nicht tust wären sie wahrscheindlich nach 1-2 Tagen auch im AQ nicht mehr sichtbar da sie in der Filtermatte landen würden (reine Annahme, habe meinen gewaschen :) )

    Liebe Grüsse
    Chris
     
  5. TMK

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    Hallo wieder,

    Als erstes vielen Dank an Basil und Chris für die Antworten.

    Das Becken ist jetzt draussen im Hof und wird geschruppt: Es war ziemlich von Algen überfallen, von "normal" grünen (Blaualgen?) aber auch vom schwarzen: Die Rückwand (das AQ ist von der Firma Juwel) und ein Lavastein waren/sind total schwarz! Ich sollte die Beleuchtung mal checken (oder hängts auch mit Wasserqualität?! Zu viel Nährstoffe?)

    Frage: Sollte ich die Rückwand ganz entfernen und weglassen, oder wie könnte man sie waschen? Sie ist aus PE oder sonst Styroporzeugs mit einer porösen Oberfläche, mit einer Bürste krieg ichs nicht weg... :-(
     
  6. TMK

    TMK

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    Also, habe mich vorwärts in der Sache gegoogelt und werde die Rückwand entfernen :-(

    Die Art der Algen konnte ich nicht bestimmen. Es sind keine Bartalgen dh diese sind flach und glatt. Was könnte es sein?

    Wir versuchen die Wasserqualität so hinzubekommen, dass wir das Thema erledigt haben werden... Und dazu ein ?
     
  7. pharko

    pharko

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    Hallo TMK

    Aufgrund deiner Beschreibung würde ich auf Pinselalgen tippen. Diese sind sehr hartnäckig. Ich würde die Rückwand auch entfernen in diesem Fall.

    Lg Luk
     
  8. TMK

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    Hallo Luk,

    Vielen Dank für deine Hilfe. Ich bin froh das ich das Richtige gemacht habe.

    LG Toni
     
  9. TMK

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    Beim Entfernen von der Rückwand gestern habe ich eine bedenkliche Stellen an der Silikonfuge entdeckt. Ich habe Silikon im Keller, kann ich das benutzen oder muss AQ Silikon her? Ist es die Giftigkeit oder die Haltbarkeit was AQ-Silikon besser macht?

    Muss noch ausprobieren ob s AQ noch Wasserdicht isch...

    LG. Toni
     
  10. Ändu

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    Hallo Toni

    Einfach neuen Silikon über den alten kleben, ist nicht die Lösung. Das bringt nichts. Du müsstest das Aquarium bzw. die Scheiben voneinander trennen, sämtlichen Silikon entfernen und alles neu verkleben. Das steht in keinem Verhältnis zu den Kosten eines neuen Beckens in derselben Grösse. Die sind sehr günstig.

    UNBEDINGT Silikon verwenden, welcher speziell für Aquarien gekennzeichnet ist. Aber eben, auch so bringt es nichts.

    Die Giftigkeit. Aquariensilikon ist auf Essigsäurebasis. Er riecht zwar im Moment der Verarbeitung sehr unangenehm, später ist er aber für Fische völlig ungefährlich.

    Gruess, Ändu
     
  11. TMK

    TMK

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    Hallo Ändu,

    Vielen Dank, habe wieder was dazu gelernt.

    Habe endlich 100% von Rückwand entfernen können, *pust*...

    Oder, man steigt gleich aufwärts in der Liga und schafft sich gleich ein grösseres AQ :-D Habe gehört solche bekommt man auch günstig. Lang lebe grosse Aquarien!
     
  12. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Hallo Toni

    Tatsächlich sprechen eine Menge Gründe für grössere Becken (ich sag mal 500L+) Sie laufen stabiler, man hat wesentlich mehr Möglichkeiten etc.

    Ein zwei Sachen muss man einfach beachten:


    • Bodenbelastung
    • Wasserwechsel (da muss man sich gut organisieren ;-) )
    • Technik (da muss man noch was zusätzlich budgetieren)
    • Höhere Betriebskosten
    Aber sonst ...... grösser ist besser :lol:

    Gruss Thomas
     
  13. TMK

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    Danke Thomas für die Punkte die man beachten sollte beim grossen AQ.

    Ich stehe auf den Schlauch was die Anschaffung von UOA angeht. Mir dünkts die 1 zu 4 Verhältnis, also weggeschmissenes bzw ins Abwasserkanal gespültes Wasser. Habe irgendwo von vorgeschalteten Filter gelesen das das Verhältnis verbessern könnte. Oder mit einer Membranpumpe. Mit 1-2 Aq brauche ich nicht viel Leistung (gallons per day) aber eine effektive Anlage. Wäre dankbar für Erfahrungsberichte oder Kaufsempfehlungen, für eine 1:1 oder 1:2 Anlage.
     
  14. Severin

    Severin

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    Hallo Toni

    Ich empfehle dir die Osmoseanlage 500 GPD Direct Flow, hier im Händlerforum erhältlich. Wenn bei dir grösseres Becken in Frage kommt, würde ich dir nichts darunter empfehlen.
    Gruss Severin
     
  15. Angel

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    Hi zusammen

    Die Sidestream-Anlagen 300 und 500GPD haben ein Reinwasser-Abwasser-Verhälltnis von 1:1

    Die restlichen Direktflow 300 und 400GPD 1:2

    Die kleinen Anlagen je nach Druckreduzierungsventil 1:2 bis 1:4, wobei je kleiner das Druckreduzierventil desto höher der Verschleiss der Membrane.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  16. TMK

    TMK

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    Danke Severin und danke Angel. Ich werde eine 1:1 Anlage nachgehen, so viel steht jetzt fest. Ich hatte von irgendwelche Resin-Filter gelesen, wenn vorgeschaltet würde die UOA entlastet bzw schon teilentsalztes Wasser filtrieren und dadurch die Abwassermengen würden weniger werden. Naja, ist nicht (noch nicht?) mein Ding also lass ich es sein.

    Schön zu merken was es alles heutzutage gibt! Werde ein "fluidized bed" Flaschenfilter mit K1 Medium basteln. Wenn man das gleich am Anfang an ins neue (nicht angelaufene) AQ anschliesst, sollte man ihn mit "irgendetwas" starten (Ammonium??) oder warte ich lieber paar Wochen mit dem Basteln?

    AQ: Ein schönes Hobby (für mein Sohn) :lol::lol:
     
  17. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Toni

    Klar kannst du einen Entsalzer vor die Umkehrosmoseanlage schalten, aber damit kombinierst du die Nachteile von beiden Systemen (den Entsalzer musst du regelmässig entsalzen und das Abfallwasser der UOA hast du trotzdem). Das macht keinen Sinn. Theoretisch könntest du auch folgendes machen, aber wirklich nur theoretisch, ich empfehle dir das nicht: Das Leitungswasser wird zuerst in einen Vorlagebehälter geführt, aus welchem eine Druckerhöhungspumpe das Wasser in die UOA pumpt. Das Abfallwasser fliesst wieder zurück in den Vorlagebehälter. So kann man die "Spülrate" der UOA viel höher einstellen, d.h. man erzeugt eine höhere Überströmungsgeschwindigkeit der Membran und diese verstopft weniger schnell. Das Reinwasser-Abwasser Verhältnis wird so sehr schlecht, was aber kein Problem ist, weil das Abfallwasser rezykliert wird. Weil das Osmosewasser diesen Kreislauf verlässt und separat aufgefangen wird, steigt der Leitwert im Vorlagebehälter natürlich laufend an, deshalb braucht es eine höhere Überströmungsgeschwindigkeit. Der Leitwert im Vorlagebehälter darf aber einen bestimmen kritischen Wert nicht überschreiten, denn sonst hast du am Schluss eine stark aufkonzentrierte Suppe, welche dir auch mit hoher Überströmungsgeschwindigkeit die Membran verstopft. Es müsste also laufend etwas Frischwasser in den Vorlagebehälter geführt werden. So könnte man etwas mehr aus einer UOA heraus kitzeln, aber der technische Aufwand ist viel zu gross. Viel idealer wäre es, wenn du das Abwasser der UOA sinnvoll nutzen könntest (Garten, Waschmaschine, WC-Spülung etc.).

    Ich habe absolut keine Ahnung, was du hier ansprichst (K1 Medium etc.). Hast du einen Link? Grundsätzlich solltest du das Aquarium einfach ganz normal einfahren und dir die Zeit dafür nehmen (mind. 4-5 Wochen). Gerade beim ersten Becken würde ich mich auf keine Experimente einlassen.

    Gruess, Ändu
     
  18. TMK

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    Hallo Ändu,

    Ja, Du hast recht, man sollte für das Abwasser andere Verwendungsmöglichkeiten suchen, aber Du hast gute, theoretische Lösung gebracht. Wieso bin ich nicht drauf gekommen? ;-)

    Ich habe an einen einfachen Biofilter hingewiesen, auf YouTube gibt es reichlich Videos darüber, zB diese. Der soll nicht geräuschlos sein aber werde so eines ausprobieren.
     
  19. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Toni

    Ah ok, jetzt schnalle ich das. Bei meinem nächsten Becken (ca. 3000 L) werde ich mit auch mit diesen Kaldnes-Kunststoffkörpern arbeiten. Dies jedoch in einem separaten Technikbecken im Keller, wo das Geblubber nicht stört. Zudem wird der Biostufe ein guter mechanischer Filter vorgeschaltet, so dass die Biostufe quasi selbstreinigend bleibt. So ein Filter (wie im Link) wird definitiv nicht geräuschlos sein, zudem wird er dir das CO2 aus dem Wasser austreiben, was auf Kosten der Pflanzen geht. Zudem muss der Vorfilter regelmässig gereinigt werden, was aber gut machbar ist, weil die Kunststoffkörper schwimmen und bei der Reinigung im Filter bleiben. Dennoch halte ich es für ein ziemliches Gebastel und es sieht im Becken auch nicht schön aus. Ich würde dir eher einen herkömmlichen Innenfilter empfehlen. Interessant sind auch Eck-HMF-Filter (musst mal die Suchfunktion anwerfen, es wurde hier schon viel über dieses Thema geschrieben).

    Gruess, Ändu
     
  20. TMK

    TMK

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    Hallo zämme,

    Nun läuft das AQ endlich so eine Woche ungefär. Ein Normfilter und versuchsweise ein 0,5L-Flasche K1-Kaldnes Dingsbums (mein Sohn fährt sowas von ab mit dem Wort...) Mit Osmosewasser da Südamerika. Habe den Leitwert mitgemessen im Plastik"AQ" wo die paar Fische (3) jetzt zelten und im AQ natürlich. Heute mit paar gebrauchten Tröpfentests Wasserwerte bestimmt: GH schlug nicht um, das Test muss dahin sein, KH 5 d°, pH 6,5-7 (Farbe nicht ganz wie die Referenzen auf dem Zettel, aber sollte stimmen +/-). Leitwert natürlich vergessen/ keine Zeit zu messen aber mache ich morgen...

    Pflanzen sind kaum drin, 1 grosser Schwert, 2 Anubias und seit Heute 2 Javafarn. Habe den Verdacht dass die 2 Leuchtröhre genug/ zu viel Licht in das Becken geben, da leuchte ich momentan nicht viel. Denke <6 Stunden, habe nicht Buch geführt.

    Habe mit dem gebrauchten Sand Schnecken eingebracht. Jetzt bin ich nicht ganz zufrieden mit, ob das eine gute Sache ist oder eben nicht?!

    Was ist mit Wasserwechsel in der Anlaufphase? Ja oder nein?

    Das Verschneiden von Osmosewasser, mit Leitungswasser oder Abwasser vom UOA? Egal? Das andere ist ja nur ein Konzentrat? Oder?


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