Kein Eisen im Wasser

Hatte eigentlich keine pausen mehr sondern 11h am stück.. das mit dem eisen kann ich mir schon vor stellen...
bei jedem becken ist das so.. was im moment so was von gar keine spass macht...
ich hab schon unsummen von money ausgegeben an pflanzen.... es geht eine weile gut und dann... platsch....

muss ich wirklich mit osmose wasser machen und richtig zubereiten...
danke für eure feedbacks... die stellen mich auf..
gruss
rog

 

Hallo Roger

Die Pflanzen auf deinem Bild sehen doch nicht schlecht aus. Ist ja ein ziemliches Dickicht zu sehen.
Eigentlich ganz normal.
Fadenalgen sehe ich auch nicht.

Die unteren Blätter des Wasserfreundes sind etwas gelblich und zum Teil etwas angefressen. Das könnte auch von Welsen oder Schnecken sein, welche die angeschlagenen Blätter halt auch ablutschen.

Grundsätzlich ist es aber doch so dass Stengelpflanzen, auch der Wasserfreund, oft die untersten Blätter verlieren.

Dann halt Stengel etwas kürzen und wieder einsetzen. Man muss bedenken dass die unteren Pflanzenblätter viel weniger Licht erhalten als die oberen. Das wächst und stirbt wieder. Finde ich ganz normal.

Die eine Pflanze ist stärker und verdrängt die Andere, ist auch normal.

Es stellt sich auch die Frage ob die Fotos nicht etwas gelbstichig sind. Für mich sieht es schon so aus.

Das Wasser in Zürich ist sicher nicht zu hart, sodass Pflanzen sicher darin wachsen können.

Werden denn die Pflanzen immer noch rauh von Kalkablagerungen (vor allem die an der Wasseroberfläche)


Gruss, Fritz

 

Hallo Fritz

muss ehrlich sagen hat nicht wirklich einen gelbstich das Foto sieht echt so aus..
Das mit dem Stiel und Blättern werde ich so machen. Stiel abhauen und wieder einpflanzen...

Kalkablagerungen hat es keine auf denn Blättern...
Finde einfach komisch das 70% der Blätter auf ein mal so zerfressen aussehen..


Fadenalgen hat es und wie Du siehst sie einfach gerade nicht ;-)

Gruss
Roger