Salü zäma, Hier mal ein paar der sichtbareren BewohnerInnen eines kaum gepflegten, kleinen Aquariums. Am schwierigsten zu erwischen sind wohl die Daphnien (Bild 01), die Muschelkrebse (auf Bild 02 überholt einer gerade eine Mützenschnecke), und der zuckende Geselle auf Bild 07 – die hoffentlich keine Gesellin wird. Immer schön langsam unterwegs sind die Mützenschnecken (Bilder 02 und 03), die einheimischen Posthornschnecken (06), etwas schneller die Spitzschlammschnecken (05). Letztere sollten Detritus fressen, doch produzieren sie solchen lieber, indem sie sich über den Froschbiss hermachen, den ich aus dem Wasserflohtopf im Garten vor der Kälte gerettet habe. Ebenfalls vorhanden sind ein paar Neocaridina-Mischlinge. Im Winter fällt die Temperatur bis auf 19 Grad, sommers kann es gegen 30 Grad warm werden. "Gefüttert" wird das Aquarium hin und wieder mit überbrühtem Hagebuchen- und Eichenlaub und etwas Hefepulver. Verdunstetes Wasser wird nachgefüllt. Herzlich, Roman
Sälü Roman Sehr cool, vielen Dank! Du warst früher sicher auch ein Tümpelkind und hast tagelang in Pfützen gestarrt und Tierchen beobachtet, so war's jedenfalls bei mir ;o)). Gruess, Ändu
Salü zäma, Alles was kreucht und fleucht, interessierte mich: Güllenwürmer, Maienkäfer, Schnecken, Spinnen, ... Hatte einen Grossvater, der mich als Jäger, Fischer und Pilzsammler in den Ferien immer wieder auf seine Streifzüge mitgenommen hat. In der Beilage schaut die Mückenlarve etwas gelassener durchs Aquarienglas. Herzlich, Roman
Salü zäma, Das Wetter erlaubt es einem derzeit wochenends ja, längere Zeit in die Aquarien zu starren. Beim Beobachten einer der Neocaridinen (auf dem Bild 01 beim Laubabbau) in unserer mehr oder weniger "ungepämperten" 20-l-Pfütze ist mir aufgefallen, dass diese neuerdings ein paar Passagiere hat: Trompetentierchen (Bild 02). Anders als in unserem "Inlee-See", wo die drei eingesetzten erwachsenen Tiere zwar immer wieder Eier legten, die Jungtiere aber allesamt "verschwanden", kommen hier die jungen Planorbarien hoch (Bilder 03, 04). Wer die im "Inlee-See" wohl verputzte? Die vielen Planorbellen? Die Blasenschnecken? (Letztere sind im hier vorgestellten Becken im Lauf der Jahre ausgestorben, bloss leere Häuschen erinneren noch an sie; amerikanische Posthornschnecken waren da nie drin.) Die Querstreifenzwergbärblinge? Zum Schluss noch etwas Pflanzliches: eine Hornblattknospe. Den Anhang 1258 betrachten Den Anhang 1258 betrachten Den Anhang 1259 betrachten Herzlich, Roman
Salü zäma, Eine alte Bekannte in neuem Gewand. Da solches "Vorgeflügel" in unseren Fischfuttergründen derzeit gut vertreten ist, habe ich jüngst Feierabende dazu benutzt, mich an unserer 20-l-Pfütze auf die Lauer zu legen. Anbei ein Res ultat. Herzlich Roman
Salü zäma, Kaum hat eine der Spitzschlammschnecken den Geist aufgegeben, wird sie schon verputzt. Für die die Garnelen mal etwas anderes als Algen. Herzlich, Roman