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    Aquarium Terrarium Coming Soon



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  3. Vorankündigung

    Hallo Gast
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Besatzfrage

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Nünenünzger, 1. Januar 2024.

  1. Nünenünzger

    Nünenünzger

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    Hi zusammen

    Nun, da mein Paludarium, oder besser Riparium, wie ich lernen musste, steht und einfährt, kann ich langsam anfangen, den Besatz zu planen.

    Zum Becken:
    PXL_20231231_133716137.jpg

    Fläche 120x50, voll nutzbar (die Wurzeln sind schwebend montiert und können unterschwommen werden). Wassertiefe ca 25-30 cm, ergibt ein Volumen von ca. 150-180l.
    Da jedoch die Form für mich ungewohnt ist (viel Fläche, wenig Wassertiefe), bin ich da etwa etwas unsicher was geht.
    Wasserwerte sind noch unbekannt, da allerdings über Torf gefiltert wird und die Wurzeln und Landpflanzen mithelfen, gehe ich davon aus, dass sich das ganze wie gewünscht im leicht sauren, nährstoffarmen Schwarzwasserbereich Einpendeln wird. Notfalls helf ich da mit Humin nach.

    Fix einziehen wird mein Altbestand von 3 Colisa Chuna und 18 Boraras Brigittae, die Corys konnte ich bereits an einen Bekannten mit einer Gruppe abgeben. Ebenso ziehen einige Neocaridina spec. ein.
    Ich würde gerne in der Gegend Asien bleiben und wenn möglich neben der Boraras einen weiteren kleinen Schwarmfisch einsetzen. Idee wäre ein Schwarm (15-20) Trigonistigma espei.
    Ebenso hat mir mein Händler in Aussicht gestellt, dass er im Frühling wohl einige Sphaerychtis Vailantii erhalten könnte, so dass ich da ein Päärchen erhalten könnte.
    Für mich stellt sich nun die Frage, ob das so gehen würde, mal unabhängig der endgültigen Wasserwerte (wenn die nicht passen gehts eh nicht). Rein vom Volumen und der Fiterleistung her denke ich ja, mir macht aber die Form des Wasserkörpers zu schaffen, Geht das mit so einer eher geringen Tiefe oder schlechte Idee?

    Gruss
    Marco
     
    Zigermandli und Therion gefällt das.
  2. öpflschnägg

    öpflschnägg

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    Salü Marco,

    Weil du die Fische hier ja auch gut von oben siehst: Reisfische, Oryzias woworae zum Beispiel.

    Herzlich, Roman
     
  3. knutschi

    knutschi

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    Hallo Marco,

    25-30cm Wasserstand ist, was die meisten Standardbecken haben. Ich würde bei eher weniger und kleineren Arten bleiben, dafür aber grössere Stückzahlen.

    Die Boraras würde ich eher auf 60-80 Stück aufstocken und auf die T. espei verzichten, da doch ähnliche Wasserregionen beansprucht werden und die Grössenunterschiede doch ordentlich sind. Oder eben nur die T. espei nehmen.

    Es gibt unendlich viele verschiedene kleine hübsche Barben und Bärblinge aus Asien die passen würden. Falls die T. chuna als Dauerbesatz vorgesehen sind, würde ich eher ruhigere Arten auswählen. Viele Arten kommen auch mit kühleren Temperaturen zu recht (unter 20°C, auch die T. chuna, nicht die T. espei und die Boraras), so dass auf eine Heizung ganz verzichtet werden kann.

    Was ist für Temperatur und Strömung geplant?

    Hier mal eine Liste von für mich intressanten Arten (nicht nur Bärblinge):

    Pethia aurea /gelius (!)

    Rohanella titteya
    Oliotius oligolepis
    Desmopuntius pentazona / hexazona

    Laubuka dadiburjori

    Danio erythromicron
    Danio margaritatus
    Microdevario kubotai
    Sawbwa resplendens

    Dario (dario)
    (Lebendfutter !)
    Badis

    Trichopsis pumila

    Yasuhikotakia sidthimunki
    Yunnanilus spec. ORANGE
    Pangio
    Brachygobius
    (Lebendfutter !)

    Die Liste ist lange nicht vollständig.

    Viel Spass!
     
  4. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Sali Marco

    Tolles Becken .... mega :emoji_thumbsup: Die Entstehung würde mich sehr interessieren oder hab ich da was verpasst?

    Zum Besatz, sehe ich das wie Knutschi und würde eher auf höhere Stückzahlen (vorallem bei den Boraras) gehen. Für den Bodenbereich wären natürlich Schmerlen- oder Aalartige noch interessant, fallen jedoch weg wegen der Garnelen.

    Gruss Thomas
     
  5. Nünenünzger

    Nünenünzger

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    Wow, was für ein Post, erstmal Danke! Da hab ich einiges zu lesen und schauen.

    Betreffs Temperatur versuch ich mit Raumtemperatur auszukommen. Heizen ist mit dem Aufbau und dem ganzen fliessenden/tropfenden Wasser eine Herausforderung, also schau ich nach Arten, die sich zwischen 20 und 25° wohlfühlen. Heizsztab wäre zwar vorhanden, ich weiss aber nicht, ob der wirklich helfen würde.
    Strömung ist aktuell keine drin, ich möchte auch möglichst wenig Strömung haben. Ich schau jetzt mal wie sich das pflantentechnisch unter Wasser entwickelt, falls ich CO2 zuführen muss werd ich wohl nicht um eine kleine Strömungspumpe herumkommen.

    Die Chunas (T. oder C., was ist da jetzt eigentlich aktuell?) sollen auf jeden Fall bleiben, das Becken wurde (auch) darauf ausgelegt, denen ein möglichst gutes Umfeld zu bieten, vielleicht klappt es dann auch endlich mit Nachwuchs. Die Idee, die Boraras aufzustocken, hatte ich auch schon, wär allerdings nicht grad ganz so in die Vollen gegangen. Gefällt mir aber!

    Dario Badis wären schon lang ein Traum von mir, da hätte ich aber das Gefühl, dass sie in dem Becken untergehen würden. Ganz zu schweigen davon, dass ich wohl nicht genug Bewuchs für die kleinen hinbekommen werde. Lebendfutter ist kein Problem, sobald sich das Besatzdatum nähert wird die Artemiazucht wieder angeworfen. Ebenso sind im Garten diverse Wassergefässe zwecks MüLa-Zucht geplant.

    Gruss
    Marco
     
  6. Nünenünzger

    Nünenünzger

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    Hoi Thomas
    Scheint so :D. Verpeilt wie ich bin hab ich das neue Becken im Galerie-Thread vorgestellt. Der Vollständigkeit halber hier ein kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte:
    Ende August konnten wir uns unverhofft ein Reihenhäuschen kaufen. Einen Tag nach der Unterschrift für das Haus erhielt ich im Geschäft die Kündigung und war, hoffentlich verständlich, ziemlich am Boden zerstört. Glücklicherweise war aber der Zeitpunkt anscheinend für mein doch eher Nischen-Skillset ziemlich gut, ich fand relativ schnell was neues. Nach dem Umzug und dem ganzen Zwischenzeitlichen Stress mit Jobsuche, Behörden und Umbau "brauchte" ich dann einfach eine Belohnung für mich, und da das letzte Becken ein Notkauf war und mir optisch nie wirklich gefallen hat entschied ich mich für "mein" Traumbecken, bei dem Wasser, Fische und Pflanzen zusammenkommen. Ich hab ja schonmal an sowas rumgebrütet, bevor ich das vorige Becken notfallmässig kaufen musste.
    Da ich allerdings einfach keine Zeit hatte, gross was selber zu machen, gab ich das Becken samt Unterschrank, Wurzelaufbau, Materialien und Technik nach meinen Vorstellungen als Ganzes in Auftrag. Bis auf Bepflanzung und Einrichtung hab ich also nichts gemacht.

    Das Becken misst 120x50x60 cm und ist aus 10mm Glas. Die Frontscheibe geht auf 32 cm hoch. Hinten unter den Wurzeln ist eine Bohrung, von wo das Wasser in einen Eheim Professionel 4+ 250 geht und von da dann nach oben durch eine weitere Bohrung (ich wollte keine Schläuche sehen) in ein in die Wurzeln eingelassenes Behältnis gepumpt wird. Da ist eine kleine Eheim Zimmerbrunnenpumpe drin, welche das meiste Wasser über 10 Luftschläuche verteilt. Ebenso steckt da ein Vernebler drin (ohne Sinn und Zweck, nur für den Effekt :D).
    Beleuchtet wird das ganze durch zwei Fluval Plant 3.0, eine 90cm für den Landteil und eine 60cm fürs Wasser. Aktuell sind die noch vertauscht, da mir eine Aufhänung fehlt, sobald die da ist passt dann auch das. Die 60er hatte ich schon, sollte ich merken dass die nicht reicht kommt da eine zweite 90er hin. Beleuchtet wird aktuell 12 Stunden im vollen Pflanzenspektrum.

    Der Aufbau besteht aus Wabenholz und ist mit mehreren Farnen (Frauenhaarfarn und Tarantelfarn), Bubiköpfchen, Bergpalmen und weiteren Pflanzen, deren Namen mir entfallen sind, bepflanzt. Zudem Natürlich mit Moosen, darunter Weeping, Christmas, Taiwan und alles, was der Garten hergab (deshalb wächst da jetzt auch Gras...ich muss jäten).
    Im Moment ist grad die DoA-Phase. Ich schau, was überlebt, das Tote wird gegen was anderes ausgetauscht. Ist halt schon sehr feucht. Mittelfristig sollen an die eher trockenen Stellen noch Orchideen kommen.
    Ebenso werden eine Kolonie Springschwänze und kleine Asseln einziehen, damit der Pflanzenabfall nicht alles im Becken landet und auch Schimmel kein Thema sein sollte.

    Im Becken selbst ist der Bodengrund halb Kies 2-3mm und halb Sand. Ursprünglich sollten ja die Corys einziehen, deshalb der Sandbereich. Pflanzentechnisch hauptsächlich Cryptocorine, dazu eine rote Tigerlotus, zwei Crynium und eine mir nicht bekannte Stängelpflanze, die schon im anderen Becken war.

    Wasserwerte sind noch eine Blackbox, da aktuell noch viel aus den Pflanzen ausgeschwämmt wird und ich täglich einen 90%-Wechsel mache. Ziel ist ein ph zwischen 5 und 7 und ein weiches Wasser. Torf und Humin stehen bereit, sobald der Dreck mal weg ist, wird der Filter entsprechend bestückt.

    Hier noch ein paar Detailfotos:

    PXL_20240103_114548462.jpg

    PXL_20240103_114556521.jpg

    PXL_20240103_114559796.jpg

    PXL_20240103_114604372.jpg

    PXL_20240103_114611486.jpg

    PXL_20240103_114620027.jpg

    PXL_20240103_114715585.jpg


    Gruss
    Marco
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2024
  7. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Sali Marco

    Vielen Dank fürs Zeigen. Ein wirklich spannendes Projekt. Ich bin sehr gespannt wie es sich entwickelt.

    Ich kämpfe selbst an vielen Fronten mit Moosen. In manchen Terrarien und Paludarien läufts super, in manchen gar nicht :rolleyes:. Sehe ich richtig, dass es oben und vorne offen bleibt?

    Gruss Thomas
     
  8. Thomas Hürlimann

    Thomas Hürlimann

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    Hallo Marco
    Handelt es sich bei diesem Wabenholz um Mangroven, oder Mopaniholz, welches früher vom Schiffsbohrwurm/Schiffsbohrmuschel „bearbeitet“ wurde?
    Teredo Navalis?
    Gruss
    Thomas
     
  9. Nünenünzger

    Nünenünzger

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    Hoi Thomas

    Ja, das ist ein offenes Becken.

    Wenn du mich fragst, ob Mopani oder Mangrove, dann muss ich passen, weiss ich nicht. Optisch eher Mopani, aber sicher bin ich nicht. Falls du aber das mit dem ausfressen fragst, dann ja, ist das Zeug. Hab ich aber auch erst im Nachhinein gelernt. Ich wählte es wegen der Struktur, da viele Pflanznischen. Ist aber alles ausgekocht, will nur Viecher drin die ich kenne.

    Gruss
    Marco
     
  10. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Guten Morgen
    Da bin ich gespannt ob das nicht zu stark austrocknet.

    Gruss Thomas
     
  11. Thomas Hürlimann

    Thomas Hürlimann

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    IMG_0731.jpeg IMG_0711.jpeg IMG_0710.jpeg IMG_0707.jpeg IMG_0706.jpeg IMG_0552.jpeg Hallo Marco
    Hier ein Bild eines früheren 120 x 50 x 60 x 30 cm Fronthöhe von mir. Mit rund 25 bis 27 cm Wasserstand . Da versuchte ich mit einer 3 D Rückwand und Löchern darin, eine Oberwasserpflanzenwelt zu machen. Auch alles offen. Das Aqua liess ich, wie du extra anfertigen.
    Und meine Passion war halt Baumarktpflanzen, wie Ficus, einfach so mit den Wurzeln im Wasser baumelnd im Becken wachsen zu lassen. Aber, dass hat wirklich ganz funktioniert. Einzig die Ficus wurden immer riesig und das Ganze sah gar nie Dschungelmässig aus, man nannte es hier auch mal Bücherregal

    Gruss
    Thomas IMG_0731.jpeg IMG_0711.jpeg IMG_0710.jpeg IMG_0707.jpeg IMG_0706.jpeg IMG_0552.jpeg
     
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  12. Thomas Hürlimann

    Thomas Hürlimann

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    Hallo Zusammen
    Eigentlich geht es hier ja um die Besatzfrage des Wasserteils. Vielleicht sollte man das wieder entflechten?
    Trotzdem kurz zurück zu Luftfeuchtigkeit. Es geht sicher nicht alles, was in einem geschlossenen, tropischen Regenwaldpalu geht. Schliesslich hat er ja das ganze Jahr Schweizer Zimmerluft. Aber durch das viele, fliessende Wasser sollten sich viele Sumpfpflanzen halten lassen und letztlich auch viele Zimmerpflanzen aus dem Hydrobereich. Deren Wurzeln sind ja bereits für die Nährstoffaufnahme aus dem Wasser ausgebildet und gewohnt.
    Gruss
    Thomas
     
  13. Nünenünzger

    Nünenünzger

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    Hallo Thomas

    Ja, an sowas ähnlichem habe ich zuerst auch rumstudiert, so ein Aquarium mit Terrarium-Rückwand, hab mich dann aber für den Wurzelaufbau entschieden.
    Pflanzenmässig schauts aktuell nach gut einer Woche noch gut aus, noch ist nichts gestorben. Ich bin da aber weit weniger vorsichtig, solange noch kein Besatz da ist. Ab in Obi, einiges holen, das nasse Füsse verträgt, Dreck abwaschen und ab ins Becken. Ich will keine Diven haben, die beim kleinsten Problem eingehen, survival of the fittest ist eher meins :D
    Aktuell hab ich ein bisschen Schimmelbefall auf dem Holz, werd wohl auf dem Lanteil eine Kolonie Springschwänze einsetzen.
     
  14. Thomas Hürlimann

    Thomas Hürlimann

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    Hallo Marco
    Freut mich sehr, dass jemand hier auftaucht, der nennen wir es mal:
    Old Style Palu macht.
    „Den Dreck von den Wurzeln und rein damit“.
    Wie schon geschrieben, würde ich Erdpflanzen nicht empfehlen, bis die ihre Wurzeln auf reine Wasserhaltung umgestellt haben, kann es lange dauern. Ein Spathiphyllum wallisii hat bei mir ein ganzes Jahr benötigt um von Erde auf Wasser umzustellen , ist danach dann aber sehr stark gewachsen.Eventuell andere Pflanzen schaffen das nicht, und gehen ein. Ich weiss, als regelmässiger Baumarktbesucher, dass die Hydroabteilungen immer kleiner wurden, oder ganz weg sind.
    Trotzdem findest du noch Hydropflanzen, aber vielleicht nicht mehr im Obi.
    Gruss
    Thomas
     
  15. Nünenünzger

    Nünenünzger

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    Salü Thomas

    Nja, eine reine Wasserhaltung ist es ja nicht. Oben ist durchaus Kies da, wo die Pflanzen wurzeln können. Der Kies ist einfach dauerdurchströmt.
    Bisher klappts, noch kein zeichen von Wurzelfäule zu sehen. Daumen drücken!
     
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  16. Nünenünzger

    Nünenünzger

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    Und wieder ein Update:

    Die ersten Bewohner sind da. Im Landteil sind eine Kolonie Springschwänze sowie einige Asseln eingezogen, um Schimmelbildung zu verhindern. Die Asseln haben sich allerdings schon im Wurzelwerk verzogen und wurden nicht mehr gesehen seither... Ebenso sind natürlich die unausweichlichen Blasenschnecken schon da.

    Zudem begreife ich langsam das Konzept eigener Garten :rolleyes: Da kann man einfach rausgehen und vom eigenen Buchenbäumchen totes Laub holen. Abgekocht und ab ins Becken, sowohl Land als auch Wasser, ebenso hats da Steine in gratis! Geniales Konzept :D

    Besatztechnisch klärt sich so langsam die Front. Ich werde zu Beginn wohl lediglich die Boraras auf ca. 60 Stück aufstocken und die Chunas mitnehmen. Mal schauen, wie sich das dann entwickelt. Eventuell kommt dann irgendwann noch eine zweite Art Fadenfische dazu, mal schauen.
    Interessieren würden mich zudem Dornaugen. Da das Becken vorne aber nur 2-5 cm Rand hat macht mir da etwas Sorgen, dass Dornaugen äusserst springfreudig seien. Hat da jemand Erfahrung?

    PXL_20240108_183916651.jpg
     
  17. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Hallo Marco

    Gefällt mir sehr gut, nur mi dem Kies kann ich mich nicht anfreunden ;)

    Gruss Thomas
     

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