Hallo Nach langem hin und her habe ich mich für ein 240l becken entschieden. Besatz Idee: 1/1 Neolamprologus buescheri 1/1 N.brevis 1/1 Julidochromis transcriptus Kann man das so lassen ( zu viel oder eher mehr?) Bodengrund: 70kg Sand Bepflanzung: Einige Anubis an die Steine gebunden. Steine: Weiss ich noch nicht genau welche aber Empfehlungen sind erwünscht. Da dies mein erstes Tanganyika Aquarium ist sin Tipps sehr Willkommen. viele Grüsse Jules
Hallo Jules Das müsste so klappen, allerdings wirst du kaum ausgewachsene Tiere in diesem Verhältnis bekommen (ausser ev. bei den Schneckenbuntbarschen), bzw. wirst wohl mit je einer kleinen Jungfischgruppe anfangen müssen und später dann reduzieren.
Hallo Ich habe es mir einmal überlegt und habe entschieden das ich auf die julidochromis Transcriptus verzichten werde. Jetzt stellt sich die Frage ob ich auch noch eine andere Art einsetzen könnte?(Ich habe ja nun etwas für den Boden und für die Steine) vielen Dank jules
Hallo Jules Wieso verzichtest auf die? Letztlich ist alles für den Boden, denn alle werden auch auf Sandboden anzutreffen sein, es kann auch sein dass Schneckenbuntbarsche mal die Steinaufbauten erkunden, alles möglich. Alternativ wäre noch Paracyprichromis nigripinnis eine Möglichkeit (google mal nach der Art)... davon eine kleine Gruppe. Aber dann wär Schluss, sonst wirds rasch zuviel in dem kleinen Becken.
Hallo Ich werde nun doch den Besatz so wie oben geschrieben machen. Wieviel Kg Stein würdest du mier empfehlen ich überlege auch Lochgestein zu nehmen. vielen Dank Juels
Hallo Jules Ah ok, ja musst du wissen/entscheiden, was du letztlich einsetzt. ;-) In kg kann ich dir das nicht sagen, aber ich würde sicher 2 Steinaufbauten machen für beide Höhlenbewohner und dann einen etwas geschützten Platz für die Schneckenbuntbarsche, bzw. deren Schneckenhäuschen. Vom Lochgestein rate ich dir ab. Nicht mal aus optischen Gründen (hat nix mit Tanganjika zu tun), sondern hauptsächlich aus praktischen Gründen, denn da verkeilen sich immer wieder mal Fische, vor allem kleinere, wenn sie flüchten oder sich verstecken wollen (müssen) und gehen elendiglich ein.