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zwergfadenfisch-aquarium

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Lucas, 30. Januar 2009.

  1. Lucas

    Lucas

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    hallo,
    ich wollte mir bald ein "zwergfadenfisch"-aquarium machen....mein becken ist 60cm x30cm also 60l groß......dafür hab ich ein paar fragen..
    WAS MUSS ICH BEI DABEI BEACHTEN?
    WIE VIEL MÄNNCHEN UND WEIBCHEN SOLLTE ICH HALTEN?
    WAS FÜR PFLANZEN WÄREN FÜR DIE FORTPLANZUNG GEEIGNET?
    WIE VIELE FISCHE SOLLTE ICH VON DENEN HALTEN?
    weitere tipps wären auch gut wenn man was weiß......
    hoffe jemand kennt sich gut mit zwergfadenfische aus....


     
  2. SwissMike

    SwissMike

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    Hallo Lucas

    Ich würde in einem 60l Aquarium keine Zwergfadenfische halten.

    Mike
     
  3. susannhe

    susannhe

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    Hallo Lucas

    Ich hatte in meinem ersten 60 l Aquarium auch ein Pärli Zwergfadenfische:) . Zusammen mit Neonfischli, grünem Fransenlipper und einem Wels. Da das Aquarium überbelegt war, bildeten sich bald Grünalgen, was dem Zwergfadenfischmännli gut gefiel. Er zankte sich mit dem grünen Fransenlipper (ich weiss jetzt, dass weder der Fransenlipper noch der Wels in ein so kleines Becken passen) und jagte darum nur wenig das Weibchen. Für das Weibchen ist es wichtig, dass genügend Pflanzen Verstecke bieten. Nicht umsonst heisst es bei der Biotopbeschreibung "verkrautete Gewässer".
    Im Sommer, wenn es heiss wurde, machte das Männli praktisch ununterbrochen Schaumnester. Dazu braucht es auch Algen oder Pflanzenbruchstücke/Schwimmpflanzen. Die kleinen Zwergfadenfischli sind aber sehr klein, sodass sie sofort wenn sie frei schwimmen von den anderen Aquarienbewohnern gefressen werden.

    Es empfiehlt sich, die Kleinen früh herauszunehmen und in einem kleinen Nebenbecken aufzuziehen (bei mir blieben alle etwas kleiner als die Eltern, bin eben keine Spezialistin). Lustigerweise war der Vater ganz rot, einer der wenige männlichen Nachfahren war wunderschön türkis/rotorange gestreift. Ab einer gewissen Grösse gab ich die kleinen zurück ins Aquarium (Ja, ein 60l).
    Eckwerte: Zürichseewasser, z.T. mit entionisiertem gemischt, viele Pflanzen, davon einige feinfiedrige (Cabomba, Nixkraut), Schwimmpflanzen (Wasserlinsen Riccia, etc, ), Grünalgenfäden sind auch beliebt. Für die Vermehrung Sommerhitze (locker 28°-30°).
    Ziemlich bald hatte ich dann zusätzlich ein grösseres Becken und hielt die Zwergfadenfische fast allein im kleinen Becken.

    Es heisst, dass viele der Zwergfadenfische überzüchtet sind und schnell sterben. Man braucht also Glück, resistent Fische zu kaufen, die sich dann auch vermehren. Wenn es aber gelingt, ist es umso erfreulicher.

    Viel Spass und viel Erfolg,

    Freundliche Grüsse, Susanne
     
  4. Drago2

    Drago2

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    Nun folgt seehr viel Text, aber du musst ja nicht alles Lesen, pick dir hier einige Fragen aus, der Text unter den Frage, sind die Antworten.

    Edit sugus: Bitte immer die Quelle von kopierten Texten angeben. Quelle hier: drta-archiv.de

    DIE HALTUNG:
    Wie sollten Zwergfadenfische gehalten werden?

    Zwergfadenfische haben ein hohes innerartliches Aggressionspotential und sollten deshalb wie alle Colisaarten in Gruppen gehalten werden.
    Männchen untereinander sind aggressiv. Es ist deshalb problematisch, mehrere Männchen zusammen in einem Aquarium zu halten.
    Weibchen wiederum werden vom Männchen stark getrieben, besonders zur Laichzeit. Aber auch außerhalb der Laichzeit stellt ein Männchen den Weibchen ständig nach. Dabei können Weibchen sogar zu Tode gehetzt werden.
    Im Internet finden sich zahlreiche Anfragen von besorgten Aquarianern, wie die weiblichen Zwergfadenfische vor den ständigen Nachstellungen der Männchen geschützt werden können.
    Es ist völlig normal, dass Fadenfischmännchen nicht laichbereite Weibchen jagen. Normalerweise vertreiben sie die Weibchen ohne Verletzungen aus ihrem Revier. Die meisten Aquarien sind dafür aber zu klein. Ein Männchen betrachtet normalerweise das ganze Aquarium als sein Revier.
    Oft wird argumentiert, dass dieses tot hetzen der Weibchen nur in nicht genügend dicht bepflanzten Aquarien auftritt. Empfohlen wird dann meistens, das Aquarium labyrinthergerecht einzurichten, d.h. dicht zu bepflanzen und für viele Versteckmöglichkeiten zu sorgen.
    So soll es möglich sein, z.B. in Becken mit 54 Liter Inhalt ohne Probleme ein Päarchen oder ein Trio mit 1 Männchen und 2 Weibchen zu halten.
    Dabei bleibt oft unklar, dass insbesondere kleine Becken durch feinfiedrige Pflanzen regelrecht verkrauten müssen. Abhilfe schafft nur ein wirklicher Sichtschutz. Die Pflanzen müssen bis zur Oberfläche wachsen, so dass das Männchen nicht sehen kann, wenn das Weibchen zur Oberfläche kommt. Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein.
    Es reicht aber nicht, dass Aquarium nur dicht bis zur Oberfläche zu bepflanzen. Es müssen auch senkrechte Strukturen bis Oberkante des Beckens vorhanden sein. Höhlen unten am Boden nutzen nicht viel, weil Fadenfische oberflächenorientiert leben.
    Gut geeignet sind strukturreiche Wurzeln, an denen mit Edelstahlschrauben Saugnäpfe befestigt werden. Diese werden nahe an der Oberfläche befestigt. Geeignet, aber nicht so schön, sind Plastikröhren, die kreuz und quer mit Silikon zusammengeklebt und auch mit Saugnäpfen versehen sind. Die Verstecke müssen aber wirklich in der oberen Hälfte des Aquariums angebracht werden.
    Das gleiche Verfahren ist auch gut geeignet für Zwergbuntbarsche, deren Bruthöhlen vor Schnecken und Welsen geschützt werden sollen.
    Das Weibchen muss schnell in das Dickicht bzw. die Verstecke flüchten können und für das Männchen praktisch unsichtbar sein. Nur dann besteht überhaupt eine Möglichkeit, dass sich ein gejagtes Weibchen so lange vor dem Männchen verstecken kann, bis es sich wieder erholt hat.
    Auch der Rat ein Männchen mit mehreren Weibchen zu vergesellschaften, ist nur bedingt geeignet. Es besteht theoretisch zwar die Möglichkeit, dass sich die Aggressionen des Männchens auf mehrere Weibchen verteilen. Oft wird aber das jeweils schwächste Weibchen von den anderen Zwergfadenfischen gemeinsam gejagt.
    Wenn ein zweites Weibchen zur Aggressionsverteilung eingesetzt wird, muss das Aquarium trotzdem dicht bewachsen sein. Aber selbst in einem 130-l-Becken können sich 2 Weibchen untereinander zusätzlich so streiten, dass das schwächere Weibchen schließlich an den Folgen stirbt.
    Selbst in 160 Liter fassenden Aquarien kommt es oft zu den angesprochenen Problemen. Spätestens beim Nestbau scheucht das Männchen alle vorhandenen Weibchen durch das gesamte 160 L Aquarium. Selbst wenn dichte Pflanzenbestände vorhanden sind und die Weibchen sich verstecken, werden sie aufgespürt und gejagt. Spätestens wenn die Weibchen an die Oberfläche kommen, ist das Männchen da.
    Bewährt hat sich die Kombination mit 1 Männchen und 3 Weibchen in einem Aquarium mit 240 Liter Inhalt. In einem so großen Aquarium können tatsächlich mehrere Versteckmöglichkeiten und dicht bewachsene Pflanzenecken eingerichtet werden, in denen sich ein gehetztes Weibchen erholen kann, bevor es wieder aufgespürt wird.
    Wenn Zwergfadenfische in kleineren Aquarien gehalten werden, sollte auf jeden Fall ein Ausweichbecken zur Verfügung stehen. Dann können die Tiere getrennt werden, wenn die Aggressionen die Gesundheit gefährden.

    Kann man 2 Paare in einem Aquarium halten?

    Wenn das Aquarium groß genug ist, können unter Umständen zwei Paare in einem Aquarium gehalten werden. Es sieht sehr schön aus, wenn zwei Männchen imponieren. Es kann aber zu heftigen Streitigkeiten kommen. Falls beide Paare gleichzeitig ablaichen, kann es zu tödlichen Kämpfen unter den Männchen kommen. Selbst ein sehr großes Becken sollte so dicht bepflanzt werden, dass sich die Männchen selten sehen.
    Ein Vorteil ist, dass die Männchen untereinander einen Teil ihrer Aggressionen abbauen und die Weibchen deshalb weniger gestresst werden. Die beiden Männchen teilen sich das Aquarium je nach Stärke auf.
    Während die Männchen die Reviergrenzen gegeneinander verteidigen haben sie keine Zeit dauernd den Weibchen hinterher zu jagen. Normalerweise ist das ganze Aquarium das Revier des Männchens und das Weibchen kann nicht heraus fliehen. Niemand setzt dem Männchen Grenzen. Das Männchen rast dem Weibchen ständig hinter her. Das Weibchen kann sich erst gar nicht verstecken.
    Mit einem weiteren Revierinhaber, kommt das Männchen an die Grenzen und zuerst einmal mit dem anderen Männchen ins Gehege. Das Weibchen bekommt eine Verschnaufpause und kann sich ein Versteck suchen.
    Die Männchen müssen aber unbedingt gleichzeitig eingesetzt werden. Wenn ein neues Männchen in ein Aquarium zu einem vorhanden Männchen gesetzt wird, kommt das neue Männchen in ein fremdes Revier und hat so gut wie keine Chance.
    Wenn Möglichkeit besteht, kann das vorhandene Männchen für einen Tag in einem anderen Becken untergebracht werden. Das Aquarium wird dann umdekoriert. Es reicht oft, einen markanten Stein oder eine markante Pflanze umzusetzen. Geeignet ist jeder Dekorationsgegenstand, der den Männchen als Revierabgrenzung dienen kann. Das neue Männchen und die Weibchen werden zuerst eingesetzt. Danach wird das alte Männchen dazu gesetzt.
    Beide Männchen müssen ihre Reviergrenzen so neu abstecken. Natürlich dürfen nur etwa gleich große bzw. starke Männchen eingesetzt werden.
    Das Aquarium kann auch ca. eine Woche lang aufgeteilt werden. Z.B. mit einem Gitter oder einer Plexiglasscheibe, in die Löcher gebohrt werden, damit das Wasser weiter zirkulieren kann. Die Fische müssen sich sehen können. Das neue Männchen erhält so Sicherheit.
    Bei allen Fischen, die Rviere bilden, ist es schwierig neue Tiere dazu zu setzen. Manchmal hilft Geduld, manchmal hilft gar nichts. Wenn auch eine räumliche Trennung nicht hilft, müssen die Tiere ihre Rangordnung ausfechten. Das kann aber bis zum Tod führen.

    Warum haben Zwergfadenfische Fäden?

    Zwergfadenfische benutzen die Fäden u. a. zur Nahrungssuche.

    Laichende Zwergfadenfische fühlen sich nicht unbedingt wohl.

    Fadenfische leben in der Natur in ruhigen Tümpeln und grünen, krautigen Pflanzenzonen von Fließgewässern. Nachkommen werden gezeugt und aufgezogen, wenn widrige Umweltbedingungen herrschen. In der Trockenzeit erhöht sich die Wassertemperatur, Wasser verdunstet und die Gewässer versalzen zunehmend.
    Genau zu dieser Zeit beginnen die Männchen damit, aus zartfiedrigen Pflanzen und Schaumbläschen ihre Schaumnester zu bauen. So ist gewährleistet, dass die Jungen schlüpfen, wenn die maximale Menge an Nahrung für die Jungen, nämlich Plankton, zur Verfügung steht.
    Durch die Aufsalzung des Milieus entstehen Algenblüten. Daraufhin schlüpfen Rädertierchen aus Dauerzysten. Die Rädertierchen wieder sind Nahrung für die frisch geschlüpften Zwergfadenfische.
    Wenn Zwergfadenfische im Aquarium ein Nest bauen, ist das also nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass die Tiere sich besonders wohl fühlen und die Lebensbedingungen gut sind. Es ist sogar möglich, dass das Gegenteil der Fall ist und das Nest auf Grund von schlechter werdenden Bedingungen gebaut wird.

    DIE ZUCHT:

    Wann Zwergfadenfische laichwillig sind.

    Bei einigen Männchen kann die Laichwilligkeit einem blauen Fleck unter den Kiemen erkennen. Je größer und intensiver der Fleck ist, desto laichbereiter ist das Männchen. Bei höheren Temperaturen ab ca. 27 Grad werden die Männchen aktiver.
    Bei Weibchen treten die Längsstreifen etwas deutlicher hervor. Ein dicker Bauch in der Mitte des Körpers des Weibchens weist auf Laichansatz hin. Wenn der Bauch mehr in der unteren Körperhälfte dick ist, ist das Weibchen wahrscheinlich voll gefressen.

    Hinweise zur Zucht.

    Paare die nicht laichbereit sind, schwimmen häufig in gegenseitiger Nähe umher, ohne direkt in Kontakt zu treten. Wenn das Männchen laichbereit ist, jagt es das Weibchen quer durch das Becken. Nicht laichbereite Weibchen können in einem Aquarium ohne genug Versteckmöglichkeiten zu Tode gehetzt werden.
    Die Eltern werden am Besten in einem großen Becken gehalten. Das Weibchen wird einige Tage vor dem Männchen eingesetzt und gut gefüttert, damit es laichwillig wird. Dieses Ablaichbecken muss wirklich groß sein, denn es dient auch als Wasservorrat. Wenn später Wasser für Aufzuchtbecken benötigt wird, wird es nur aus dem Ablaichbecken genommen. Jeder Wasserwechsel in den Aufzuchtbecken erfolgt mit diesem Wasser. Bei Bedarf kann frisches Riccia fluitans aus dem Ablaichbecken entnommen werden. Darin befinden sich die ersten Futterreserven für die Larven.
    Wenn ein zweites Aquarium zur Verfügung steht, können das Weibchen und das Männchen getrennt gehalten werden. Beide werden erst dann zusammen gesetzt, wenn das Weibchen einen Laichansatz bekommen hat.
    Das Paar sollte möglichst in ein gesondertes Zucht- und Aufzuchtbecken gesetzt werden. Sonst beginnt für alle anderen Fische eine längere Stressphase. Das Männchen jagt während und nach dem Ablaichen Alles, was sich bewegt.
    Als Ablaichbecken kann eine große, lebensmittelechte Plastikwanne von ca. 35 Liter aus dem Supermarkt verwendet werden. Die Wanne kann mit Sandgrund ausgestattet werden und gut bepflanzt werden. Je nach Aufstellungsort und Jahreszeit muss die Wanne beheizt werden.
    Weil eine solche Wanne bei niedrigem Wasserstand von ca. 15-20 Zentimeter eine sehr große Wasseroberfläche hat, können die Tiere von oben beobachtet werden.
    Die Wanne kann mit Glas oder Plexiglas abgedeckt werden. Das schützt auch vor Verdunstung. Eine Beleuchtung ist so ebenfalls möglich.
    Häufig kommt es zur Nachzucht, wenn der Wasserstand auf ca. 10 bis 20 Zentimeter Höhe abgesenkt wird, sobald das Weibchen einen deutlichen Laichansatz zeigt.
    Das Männchen baut ein ungewöhnlich kompaktes Schaumnest aus Hornkraut, Muschelblumen, Javamoos, Riccia, Wasserlinsen, Algen etc. Schwimmpflanzen oder Wasserpflanzentreibgut werden als Haltegerüst verwendet. Das Männchen verwendet jegliches Pflanzenmaterial, das es im Maul gut transportieren kann, zum Stabilisieren des Nests.
    Es werden auch gerne einzelne Fäden aus Javamoos, braune Blätter vom Boden oder Algen in das Nest eingebaut. Das Nest ist ein kugeliges, kompaktes Wunderwerk aus Luftblasen und Pflanzenteilen. Das Nest ragt kugelig aus dem Wasser
    Während des Nestbaus verjagt das Männchen alle Fische, die in seine Nähe kommen, auch das Weibchen. Die Dauer des Nestbaus ist unterschiedlich. Einige Paare laichen schon nach 2 Tagen ab, andere bauen 3 Wochen am Nest. Die Dauer hängt vermutlich auch davon ab, wie laichbereit das Weibchen ist.
    Wenn das Weibchen bereit ist, stupst sie das Männchen immer in die Seite. Wenn das Männchen dann auch mit dem Nest fertig ist, lässt er das Weibchen für den Paarungsakt kurz an sich ran.
    Bei der Eiablage umschlingt das Männchen das Weibchen und besamt sofort die freigegebenen Eier. Die Eier treiben nach oben, weil sie von einem öligen Mantel umgeben sind. Wenn die Eier absinken, spuckt das Männchen die Eier wieder in das Schaumnest.
    Nach der Eiablage sollte das Weibchen herausgefangen werden. Das Weibchen versucht ständig, die Eier zu fressen. Das Männchen vertreibt das Weibchen vom Nest und kann dabei sehr aggressiv werden.
    Wenn das Männchen die ersten 1,5mm großen Larven zurück in das Nest spuckt, wird auch das Männchen heraus gefangen.

    DIE AUFZUCHT:

    Hinweise zur Aufzucht von Zwergfadenfischen.

    Grundsätzlich gelingt die Aufzucht von jungen Fadenfischen besser, wenn die Jungen ab dem Zeitpunkt ab dem die Larven freischwimmen ohne Eltern in speziellen Aufzuchtbecken aufgezogen werden. In einem Gesellschaftsaquarium kommen kaum Junge durch.
    Die Jungen sind im frühen Alter extrem empfindlich gegenüber jeglicher Veränderung des Wassers. Schon wenn ein Glas voll Wasser mit geringfügig anderen Wasserwerten ins Zuchtbecken geschüttet wird, kann das zum Sterben vieler Jungtiere führen.
    Die Eltern fressen ihre Jungen nach relativ kurzer Zeit. Die Mutter früher als der Vater. Das Weibchen wird deshalb kurz nach der Eiablage durch das Männchen vom Nest vertrieben. Das Weibchen sollte deshalb nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden, wenn das Becken nicht groß genug ist und das Weibchen nicht genug Ausweichmöglichkeiten hat.
    Wenn nur wenige Junge groß werden sollen, kann die Brut zunächst vom Männchen gepflegt werden. Nachts sollte dann ein kleines Notlicht brennen, damit das Aquarium nicht ganz dunkel wird. Das Männchen bleibt so am Nest und passt auf.
    Es können kleine Nachtlichter verwendet werden, z.B. 1Watt-Mini-Leuchtstoff-Lichter zum Einstecken in die Steckdose.
    Dazu kann Verlängerungskabel an das Aquarium neben das Schaumnest gelegt werden und die Leuchte außen auf der Höhe der Wasseroberfläche angehängt oder angeklebt werden.
    Wenn kein geschlossener Abdeckkasten vorhanden ist, kann die Leuchte auch oben über der Deckscheibe angebracht werden.
    Es kann auch eine kleine Schreibtischleuchte neben dem Aquarium brennen.
    Ohne Nachlicht sinkt das Männchen unter Umständen zum Schlafen auf den Boden und Schnecken oder Welse fressen die Eier.
    Einige Zeit nach dem Schlupf der Jungen verliert auch das Männchen sichtbar das Interesse an den Jungen, meistens nach etwa 4 Tagen. Das Männchen wird dann ebenfalls aus dem Becken entfernt. Alternativ kann das Nest mit den Jungen vorsichtig abgeschöpft werden und in Aufzuchtbecken gesetzt werden, wenn die Jungen geschlüpft sind.
    Die Jungen hängen auch alleine am Schaumnest. Von Zeit zu Zeit sinken die Jungen etwas ab. Der Wasserstand sollte deshalb nicht zu hoch sein. Die Jungen müssen dann nicht so weit zur Wasseroberfläche aufsteigen.
    Um möglichst viele Junge groß zu ziehen, können Gelege im Ablaichbecken direkt nach dem Laichvorgang mit einer Kelle abgeschöpft und in kleinere Aufzuchtbecken gesetzt werden, die 20-30 Liter Inhalt haben.
    In einem Gelege können bis zu 500 Junge sein. Wenn nicht zu viele Junge im Nest sind, sind auch kleine Aquarien mit ca. 12 Liter schon geeignet. Die Aufzuchtbecken können vorher mit einer Salzlauge desinfiziert werden.
    Als Technik reichen ein kleiner Heizstab und ein kleiner Filter. Bodengrund ist nicht notwendig. Das Becken sollte dicht mit Riccia fluitans oder Ähnlichem aus dem Ablaichbecken bewachsen sein. Wenn ein verschmutzter Ballen Javamoos im Becken ist, der ca. 50% des Zuchtbeckens einnimmt, muss in den ersten 3 Wochen nicht gefüttert werden. An der Oberflächen sollte eine Schicht Lebermoos oder zur Not auch beliebigen andere Schwimmpflanzen wachsen. Abgestorbene Blätter, Mulm und Algen müssen im Aufzuchtbecken bleiben. Darin leben Unmengen von Plankton. Hygiene ist bei der Aufzucht von Fadenfischen falsch.
    Die Oberflächenbewegung und die Strömung im Wasser dürfen nur gering sein. Gut geeignet sind deshalb luftbetriebene Schaumstofffilter.
    Die Jungen schwimmen etwa 1,5 Tage nach dem Schlupf frei. Knapp einen Tag nach dem Schlupf können sie noch gut eingefangen und umgesetzt werden. Sie können dann noch nicht schwimmen und lassen sich leicht absaugen. Später sind sie schwer zu fangen.
    Colisa sind in der Zeit der Labyrinthausbildung etwas empfindlich. Das Becken muss immer gut abgedeckt sein, damit keine großen Temperaturdifferenzen zwischen Wasser und Luft auftreten.
    Je nach Anzahl der Jungen werden täglich kleine Wasserwechsel von maximal 20 Prozent durchfeführt. Dazu wird eine feinporige Filterpatrone über das Ende des gefüllten Schlauchs gestülpt. Das neue Wasser stammt möglichst aus dem Ablaichbecken.
    Wenn sich das Labyrinth ausgebildet hat, muss der Nachwuchs in ein größeres Becken umgesetzt werden.
    Junge Zwergfadenfische sind Kannibalen. Jeder Jungfisch versucht möglichst schnell an Körpergröße zu gewinnen, um dann unterlegene Artgenossen zu verspeisen. Gleich große Tiere knabbern gegenseitig ihre Flossen an. Durch das Riccia fluitans besteht ein leichter Schutz für schwächere Tiere.
    Irgendwann müssen die Jungen aber nach Größe geordnet in andere Becken gesetzt werden. Weil sich die Jungen auch dann wieder untereinander fressen, muss wieder viel Riccia fluitans in den neuen Becken sein. In einem leeren Zuchtbecken mit 5 bis 7 Millimeter großen Jungfischen überleben nach ein paar Tagen nur 2/3 der Jungen.
    Wenn die Jungen etwa einen Zentimeter groß sind, verliert sich der Kannibalismus und die ersten Jungen können in das Ablaichbecken zurück gesetzt werden.
    In einem 60 Zentimeter großen Aquarium können verantwortungsvoll ca. 30 Junge untergebracht werden.
    Weil der Konkurrenzkannibalismus besonders ausgeprägt ist, ist es natürlich besser, die Jungen dirkt in Becken ab 60 Zentimetern Länge aufzuziehen. Mit ordentlichem Bewuchs versehen, bieten solche Becken den Jungen in den ersten Tagen genügend Nahrung.
    In einem dicht bewachsenen Becken können während der Aufzucht einige Tage keine Jungen zu sehen sein. Meist sind sie plötzlich wieder da.
    Auch in zugewucherten Gesellschaftsbecken können je nach Besatz einige Jungtiere überleben, ohne besonders gefüttert und gepflegt zu werden.

    Futter für junge Zwergfadenfische.

    Die Larven ernähren sich etwa 3-4 Tage durch den Dottersack. Danach werden die Mikroorganismen gefressen, die mit Riccia fluitans eingebracht wurden.
    Frisch geschlüpfte Zwergfadenfische sind nur 1/3 so groß, wie frisch geborene Guppys. Sie brauchen deshalb kleinstes Lebendfutter. Wenn die Jungen im Futter stehen, kommen viele Junge durch. Der Nachteil ist, dass so auch schwächere Junge groß werden. Wenn weniger Futter zur Verfügung steht, kommen die Stärksten durch.
    Das beste Anfangsfutter sind Rädertierchen. Rädertierchen und andere Infusorien kann man als Zuchtansätze halten oder mit handelsüblichen Präparaten wie Protogengranulat oder Liquifry I züchten.
    Zur Not können diese Präparate auch direkt gefüttert werden. Die Infusorien dürfen sich aber nicht zu stark im Aquarium vermehren. Liquifry kann leicht zu niedrig oder zu hoch dosiert werden. Über 3-4 Tage sollten pro Tag nicht mehr als drei Tropfen flüssiges Aufzuchtfutter in das Zuchtbecken gegeben werden. Die Tropfen werden mitten in das Riccia fluitans gegeben, damit die Tropfen dort hängen bleiben.
    Als Alternative zu Liquifry kann Micron von Sera oder Nobilfluid von JBL verwendet werden.
    Eine Woche nach dem frei Schwimmen kann versucht werden, Artemien zu füttern, die nicht älter als 8 Stunden sind. Auch 2 bis 3 Millimeter lange Mikrowürmchen z.B. aus gesiebtem Teichfutter können gereicht werden. Cyclops sind ungeeignet.
    Ab der zweiten bis dritten Woche können Artemia, Moina und Bosmiden (Frostfutter) gefüttert werden. Artemianauplien werden durch deren Schwimmbewegungen instinktiv gejagt. Das ist für die Futteraufnahme sehr wichtig.
    Wird die Größe des Futters als einziges Kriterium betrachtet, ist mit 5-7?m Partikelgröße Hefe das Beste Startfutter. Der Fressinstinkt bei Labyrinthern wird aber vor Allem durch Bewegungsreize der Beute ausgelöst wird. Weitere Reize sind z.B. die Farbgebung. Frische rote Artemianauplien signalisier, dass sie lecker sind.
    Auch das Jagdverhalten der Brut gibt Auskunft über deren Vorlieben, z.B. Anschleichen, Anvisieren etc. Weil sich die Jungen und die Futtertiere sich immer in Richtung Licht bewegen, kann Nachts eine kleine Schreibtischlampe seitlich ans Aquarium gestellt werden. Die Jungen finden dann immer Futter.
    Wenn die frisch geschlüpften Jungfische in einem sehr engmaschigen Netz gesammelt werden, ist die Fütterung effektiver. Wenn sich die Jungen im Becken zu verteilen, muss viel Futter zugegeben und ständig Wasser gewechselt werden.
    Die Futterqualität und Futtervielfalt in den ersten 14 Tagen ist grundlegend für die weitere Entwicklung der Jungen. Teilweise wird nur lebendes, sich bewegendes Futter angenommen. Die besten Ergebnisse gibt es in dicht bepflanzten Becken, die ständig mit gesiebtem Lebendfutter versorgt werden, z.B. Rädertierchen, Copepoda-, Daphnia-, Artemia-Nauplien, Nematoden, Teichmulm usw.
    Wenn keine Infusorien zur Verfügung stehen, kann in den ersten zwei Wochen fein zerriebenes Flocken- oder Tablettenfutter auf die Oberfläche gegeben werden, z.B. JBL Novo fect. Ob die Jungen künstliches Futter wirklich fressen, ist umstritten.

    Ansicht: Künstliches Futter ist schädlich.

    Industriell hergestelltes Futter kann zu zwergwüchsigen, verkrüppelten Nachzuchten führen, wie sie in den Becken von Zoohändler zu finden snd. Ein wirklicher Zuchterfolg spiegelt sich nicht nur im Ablaichen und dem Überleben einiger Jungtiere wieder.
    Die Ernährungswirkung der industriell hergestellten Futtermittel ist bestenfalls eine indirekte Wirkung. da sie durch schnelle Zersetzung Bakterien- und in Folge dessen Paramecienpopulationen fördern. Dazu kommen negative Auswirkungen auf die Wasserqualität und der geringe Nährwert der Pantinen usw.\\ Industriefutter ist z.B. Für Barben z.B., die bedingt durch Ihre Herkunft aus Fließgewässern, auf Schwebeteilchen angewiesen sind oder für Welse die Ihre Beute eher olfaktorisch ermitteln, können diese Präparate besser geeignet sein.

    Ansicht: Künstliches Futter ist nützlich.

    Große und kräftige Tiere erhält man auch, wenn am Anfang Kunstfutter wie Liquifry gegeben wird. Später können Artemien und zusätzlich Kunstfutter gegeben werden. Dabei wird alle zwei Tage 50 Prozent Wasser gewechselt.



    Sooo, dass war jetzt viel Text, entschuldige dass sooo viel steht, aber es ist wenigstens Ausführlich:-D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Januar 2009
  5. Vendetta

    Vendetta Guest

    Hi...

    Ist der Text von dir?

    Gruss, Nora
     
  6. Drago2

    Drago2

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    Hi,

    nein, der stammt von drta-archiv.de. Ich habe ihn einfach hier rein kopiert.:-D
     
  7. Sugus

    Sugus Administrator Moderator

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    Hi Drago (und alle anderen "Kopierwütigen")

    Bitte immer bei kopierten Texten die Quelle angeben. Kostet nix, erfreut den jeweiligen Autor, nimmt ihm den Wind aus den Segeln sollte ihm das Kopieren missfallen, und die Aussagen eines Textes lassen sich so verifizieren.

    rgds
    rené
     
  8. Drago2

    Drago2

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    Ok, werd ich machen
     
  9. jean-luc

    jean-luc

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    Hallo Lucas

    Ich bin eigentlich Aquaristik-Neuling, habe aber mit Zwergfadenfischen so meine
    Erfahrungen gemacht.
    Ich habe mir diese Fischart auch zugetan. Erst fleissig gegoogelt, und somit erfahren, dass die FaFis sehr anfällig sein sollen. Ich habe mir gedacht, dass es wohl nicht so schlimm sein wird, und habe mir 2 Weibschen, 1 Männchen gekauft.
    Das Männchen war nach einem Monat tot, ein Weibchen hatte nach 1 1/2 Monaten ein rotes Geschwür im Gesicht...

    Also ich werde vorläufig die Finger von FaFis lassen... um diese Fische optimal zu pflegen scheint es eine gewisse Erfahrung zu brauchen...

    Gruess Sandra
     
  10. Lucas

    Lucas

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    danke

    hallo nochmal,
    ich bedanke mich ersteinmal für die vielen antworten von euch....,

    bloß bei den kauf der fische habe ich darauf geachtet das die fische gesund sind bzw. keine tumore haben.....mein männchen lebt schon seit 5 monaten in meinen becken....habe mir vor kurzen zwei weibchen dazu gekauft......und von einen kumpel habe ich noch ein männchen oder weibchen gekriegt....bei mir ist noch kein fafi gestorben oder war krank...deswegen habe ich auch keine schlechte erfahrung mit den fafis....

    FORTPFLANZUNG:
    geht für die fortpflanzung aquch das entenflot(schwimmpflanze)?......,

    JUNGFISCHE:
    das heißt wenn das mänchen das schaumnest baut und das weibchen die eier da rein gelegt hat.....sollte ich dann das männchen mit den schaumnest ins babybecken machen?
     
  11. susannhe

    susannhe

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    Fafi-Babys

    Hallo Lucas

    Ich habe nicht immer gemerkt, wann das Weibchen abgelaicht hatte. Häufig merkte ich es erst, als an der Aq-Frontscheibe winzige, durchsichtige Wesen auftauchten, die nur wenig mobil waren. Ausserdem war dann das Männlein immer noch / schon wieder am Schaumnest. Ich würde ab und zu das Nest herausnehmen, wenn du gesehen hast, dass abgelaicht wurde ca 1-2 Tage später und ohne Männlein in das Aufzuchtbecken geben.
    Notfalls macht das Männlein einfach wieder ein neues Nest.

    Wenn du Erfolg hast, wäre ich übrigens Abnehmerin für ein Pärli:) .

    Ups, habe erst gesehen wo du wohnst, ist wohl zu weit weg.

    Freundliche Grüsse, Susanne
     
  12. Brigitte-

    Brigitte-

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    Hi,

    http://www.zierfischverzeichnis.de/klassen/pisces/perciformes/anabantoidei/colisa_lalia.htm


    schaue mal diesen LInk an oder gib die Suchefunktion über Colisa lalia im Aquarium.ch Forum ein, da wirst Du sicher sehr viel finden.......


    Da hat Mike völlig recht!
    Warum muss man diese Art immer in zu kleine Aquarien quetschen?


    Gruess Brigitte
     
  13. Vendetta

    Vendetta Guest

    Hi Brigitte...

    DAS habe ich mich auch schon gefragt!

    Für Colisa lalia ist ein 54 Liter Aquarium zu klein. Wenn du gerne C. lalia halten und vielleicht sogar vermehren möchtest, solltest du über die Anschaffung eines grösseren Aquariums nachdenken.

    Gruss, Nora
     
  14. Brigitte-

    Brigitte-

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    Hi Lucas,

    beim nochmaligen Durchlesen..........

    Du hast 4 Colisa lalia im Beckeli?
    Und die vom Kumpel erhaltenen, bist Du nicht sicher ob es Männlich oder Weiblich ist ......... :shock:

    Im ersten Beitrag schreibst Du dass Du Dir "bald" ein Becken dieser Fische einrichtest, wieso fragst Du dann?



    gruess Brigitte
     
  15. Lucas

    Lucas

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    falsch ausgedrückt

    hallo erstmal,
    also ich wollte mir ein ganzes aq machen nur mit diesen fischen.......weil zurzeit habe ich noch andere fische......deswegen das "bald".......
     
  16. Lucas

    Lucas

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    Honigguramis?

    hallo,
    ihr habt mir alle abgeraten zwergfadenfische zu halten......könnte ich denn honigguramis halten...ich weiß das ist genau das gleiche aber villt. geht es ja.....:shock:
     
  17. Brigitte-

    Brigitte-

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    Hi,

    also......... so würde ich Dir auch vom Colisa chuna abraten.
    Aus Deinem Text ist zu entnehmen dass Du Colisa lalia bereits besitzt, was ist jetzt mit denen?

    Oder i tschegg dä Bögg ned.


    Gruess Brigitte
     
  18. Lucas

    Lucas

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    JA

    also ich habe schon vier von den fischen.....aber ich wollte mir bald bnur zwergfadenfische in mein aq mache jetzt verstanden?:idea:
     
  19. Inhlanzi

    Inhlanzi

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    Hoi Lucas

    also Dein AQ ist für Zwergfadenfische zu klein. Aber wenn Du schon welche drin hast, gib sie weg oder kauf ein grösseres Becken. Noch grössere Fadenfische (oder andere grössere Fische) wären noch schlimmer.
    Aber trotz allem, besser NUR Zwergfafis in Deinem Becken als noch andere Fische da drin.


    Gruesse

    Karin
     
  20. Brigitte-

    Brigitte-

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    Hi,

    Karin gibt Dir einen wichtigen Rat, den würde ich beherzigen.

    ei man...... habe verstanden, im Fall.....

    Hoffe Du kannst berücksichtigen, was Dir schon von Einigen geraten wurde, denn für vier Zwergfadenfische ist dieses Aquarium viel zu klein, wenn Du das verstehen kannst oder willst.


    Gruess Brigitte
     

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