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Zuchtregal (1 jährige Baustelle)

Dieses Thema im Forum "DIY und Bastelecke" wurde erstellt von Bruno Hauri, 16. Oktober 2010.

  1. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

    Registriert seit:
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    Salü zäme

    Ich möchte Euch, nachdem meine zweite Zuchtwand (nach einem Jahr, 12 Monate, 365 Tage, 8‘760 Stunden, 525‘600 Minuten, 31‘536‘000 Sekunden, äh… fürchterlich) jetzt fertig ist, noch eine kleine Dokumentation dazu liefern.



    In diesem Zuchtregal sollten sich dereinst tummeln:
    • L262
    • L264
    • L107/184
    Die Zuchtwand beinhaltet 3 Becken ? 100 x 50 x 28 cm. (Brutto je 140 Liter, Netto knapp je 100 Liter)

    Filterung:
    Eck-HMF (dazu wurden Glasstreifen direkt vom Beckenhersteller eingeklebt)
    Filtermatten (5 cm dick, Mittelporig) sind schwarz und fast nicht mehr zu sehen.
    Das Wasser wird mit kleinen Kreiselpumpen von EHEIM (EHEIM-Compact 600 Lt./Std.) gefördert (keine Luftheber, da mir das Geräusch von Luftpumpen auf den Wecker geht)

    Heizung:
    Pro Becken 2 Jäger-Regelheizer ? 50 Watt (100 Watt-Teile wären zu lang gewesen, da diese hinter dem HMF versteckt wurden)
    Die Regelheizer sind an ATC-300 Temperaturcontroller angeschlossen (Dank an unseren Aspi) Ich will meine L-Welse schliesslich nicht braten.

    Beleuchtung:
    Pro Becken 2 OSRAM Parathom High Power LED Strahler E14 6Watt (Kaltweiss 6000 Kelvin) gesteuert über elektronische Zeitschaltuhr
    Pro Becken 1 LED-Moonlight (Highbrite SMD-LED’s, 9 Elemente, ca. 43 cm, von Alunovo) gesteuert über elektronische Zeitschaltuhr

    Abdeckung:
    Pro Becken je drei Doppelstegplatten 6 mm ? 32,5 cm breite mit angeschraubten Kunststoff-Griffen aus dem Baumarkt.

    Einrichtung:
    Bodengrund: Kunststoffummantelter brauner Quarzsand (auch hier dank an unseren Aspi)
    Mangrovenholz-Wurzeln, Schiefer-Platten, selbstgefertigte Tonhöhlen
    Pflanzen: Da die Becken eher spärlich beleuchtet sind eignen sich hier nur Anubia’s.

    Verwendetes Material:

    Von Marine Systems
    Aluminium-Vierkantrohre und Eckverbinder



    Von verschiedenen Baumärkten:
    • Aluminium-Vierkantrohre 20 mm
    • Aluminium-Winkel 20 mm
    • Aluminium-Winkel 15 mm
    • Beschichtete Spanplatten grau (Perl) 16 mm und passendes Kantenband
    • MDF - Platte 5 mm (als Rückwand)
    • Doppelsteg-Kunststoffplatten 6 mm
    • Kunststoff-Griffe für Abdeckungen, Alu-Griffe für Unterschranktüren
    • Plexiglas zur Abgrenzung Bodengrund - HMF
    • Doppelseitiges Klebeband zur Befestigung der Sandblende
    • Div. Schrauben, Muttern und Unterlegescheiben (rostfrei)
    • Elektronische Zeitschaltuhren
    • Steckerleisten und Zweifachstecker
    • Kabel, Mutter- und Vater-Endstücke
    • Kabelbinder und Kabelhalterungen
    • Topfbänder (Scharniere) für Unterschranktüren
    • Kunstharzfarbe (Grundierung und Schwarz)
    • Fensterdichtungsband
    • KIR-Bögen 16 mm aus dem Elektrobedarf
    • OSRAM Parathom High Power LED Strahler E14 6Watt (Kaltweiss 6000 Kelvin)
    • Lampenfassungen E14
    • Gewindehohlbolzen mit Muttern zur Befestigung der Lampenfassungen
    Von Geiser in Langenthal: (www.gela-shop.ch)
    • Klappbeschläge für Frontabdeckungen (zum hochklappen)
    Von Alunovo
    • Highbrite SMD-LED’s, 9 Elemente, ca. 43 cm plus Netzteil pro Becken
    Aus dem Aquarien-Fachhandel:

    Verwendete Werkzeuge:
    • Bohrmaschine, verschiedene Bohrer, Forstnerbohrer und Lochkreissäge
    • Verschiedene Schraubenzieher
    • Gummihammer
    • Gewindeschneider
    • Cutter, Lineal, Winkel, Sackmesser
    • Metall-Handsäge
    • Feile
    • Versch. Schleifmittel
    • Versch. Mess-Werkzeuge, Bleistift, Kugelschreiber
    • Stichsäge
    • Bügeleisen
    • Rohrschneider
    • Lötkolben und etwas Lot
    Bauanleitung:
    Als erstes wurden die Vierkantrohre, welche von Marine Systems nach meinen Angaben zugeschnitten wurden, entgratet und dann mittels den Kunststoffummantelten mit einem Eisenkern versehenen Steckverbindern zusammengesteckt. Dazu benötigt man einen Gummihammer, um die Eckverbinder einzuschlagen. Gleichzeitig wurden jeweils die fertig zugeschnittenen Spanplattenteile wie Boden, Trennwand im Unterschrank, Seitenteile, Rückwandteile vom Unterschrank und Deckel in die Stege der Vierkantrohre eingesetzt. Dieser Aufbau ging eigentlich recht zügig von statten.
    Als zweites wurden Alu-Winkel (als Halterungen für die Aufnahme des Alu-Vierkantrohres 20 mm für die Beleuchtung) in der Länge von 20 mm mit Löchern zum Anschrauben hergestellt und an den dafür vorgesehenen Orten an den Seitenwänden verschraubt.
    Danach wurde die Rückwand bearbeitet. Mit der Lochkreissäge wurden dann für jedes Becken in die Rückwand zwei 63 mm Löcher für die Kabeldurchführungen gebohrt. Dann wurde die Rückwand provisorisch an die Zuchtwand geschraubt. Dazu wurden vorgängig in die hinteren Alu-Vierkantrohre M3 Gewinde geschnitten. Nachdem alles wie geplant montiert war, kam die Rückwand wieder weg und wurde mit einer Kunstharzgrundierung und dann mit schwarzer Kunstharzfarbe gestrichen resp. aufgerollt. Nach dem trocknen konnte die Rückwand wieder montiert werden. Schwarz habe ich gewählt um diese "Farbe" als Hintergrund für meine Becken zu nutzen. So mussten keine Folien auf die Rückseite der Becken geklebt, oder diese mit Acryllackfarbe gestrichen werden.
    Ebenso ging es mir bei dieser Rückwand darum, der Zuchtwand eine seitliche Stabilität zu verschaffen, also seitliches Wegklappen zu verhindern, da diese Wand ja nur Einzellig gebaut ist. Hätte man mehrere Zellen nebeneinander, würde das Gestell auch ohne Rückwand nicht seitlich zusammenklappen können.
    Anschliessend ging es an das Fertigen der Unterschranktüren. Da Spannplatten nach dem Sägen an den Kanten offen sind, müssen diese mit einem Kantenband versehen werden. Dazu gibt es käufliches Kantenband in der gleichen Farbe wie die Beschichtung der Spanplatten. Dieses Kantenband ist einseitig mit einem Kleber versehen und wird mit dem Bügeleisen aufgebügelt. Das Kantenband ist etwas breiter als die Dicke der Spanplatte und wird nach dem anbringen beidseitig weggeschnitten und die scharfen Kanten anschliessend noch fein geschliffen. Schlussendlich ergibt sich eine allseitig geschlossene Platte.
    Danach mussten noch die Scharniere (Topfbänder ) angebracht werden. Dafür mussten mit einem Forstnerbohrer zwei 35 mm Sack-Löcher in die Türen gebohrt werden in welche die Topfbänder eingesetzt und angeschraubt wurden.
    Und zum Schluss wurden noch die Alu-Türgriffe an die Türen angeschraubt.
    An den Seitenwänden des Untergestells wurden danach die Grundplatten für die Topfbänder angeschraubt. Diese mussten wegen den Vierkant-Alurohren mit einer Holzplatte von 5 mm Stärke unterlegt werden, was beim normalen Möbelbau nicht erforderlich ist. Die Türen wurden dann einfach mit den Topfbändern an diese Grundplatten eingeschnappt und können jederzeit ohne Werkzeug wieder entfernt und montiert werden. Die Topfscharniere besitzen eine Feder, welche die Türen automatisch ganz schliessen und die Türen auch in dieser Position halten. Um zu vermeiden dass es beim Schliessvorgang einen Schlag gegen das Gestell gibt (was die Fische evt. erschrecken könnte), wurden noch Türdämpfer einbaut. Dazu wurden links und rechts der Unterschranktrennwand Adapterplatten, welche die Dämpferelemente aufnehmen, angeschraubt.
    Dann ging es an das montieren der Klappbeschläge für die Frontabdeckungen, welche zum Arbeiten an den Becken einfach hochgeklappt werden können. Diese Klappbeschläge besitzen einen Dämpfer um das Schliessen der Frontabdeckungen sehr sanft zu ermöglichen. Die Frontabdeckungen werden so nie an die Becken schlagen.
    Für die Beleuchtung wählte ich je zwei Osram High-Power LED Strahler pro Becken (übrigens eine sauteure Geschichte), für welche ich eigene Leuchtbalken fertigte. Für die Befestigung der E14- Fassungen mussten in 20 mm Alu-Vierkantrohre 11 mm Löcher gebohrt werden, ebenso ein Loch für das Anschlusskabel der Strahler und je zwei Löcher seitlich um die fertigen Leuchtbalken auf den bereits montierten Winkeln an den Seitenwänden des Zuchtregales zu befestigen . Ebenso wurde in die Gewindebolzen, zur Aufnahme der Fassungen, seitlich ein Loch zur Kabeleinführung gebohrt. Die Kabel für diese LED-Strahler konnten somit innerhalb der 20 mm Alu-Vierkantrohre verlegt werden, was eine ziemlich knifflige Angelegenheit war. Dann wurde als Blendschutz für die blaue Mondlichtbeleuchtung auf diese Alu-Vierkantrohre noch ein 20 mm Winkelstück (ca. 50 cm lang) mit einem dünnen Scotch Doppelklebeband befestigt. Dahinter wurden dann die blauen LED-Leisten, welche ab Werk auf der Rückseite ein Doppelklebeband angebracht haben aufgeklebt. Da die Kabel für diese LED-Leisten mit aufgelöteten Steckern verbunden werden, und mir diese Verbindung zu heikel war, habe ich die Stecker entfernt und die Anschlusskabel direkt auf den Leisten verlötet. Nun waren diese Leuchtbalken geboren und konnten bis zur Verwendung zur Seite gelegt werden.
    Nachdem das Gestell sowie die Beleuchtung soweit fertig war, konnte nun der Einbau der Becken beginnen. Auf die Alu-Vierkantrohre, auf welche die Becken zu stehen kamen, wurde 20 mm breites selbstklebendes Fensterdichtungsband angebracht (ähnlich einer Polystyrol-Unterlage) um Spannungen im Glas zu verhindern.
    Danach wurden die Becken fein säuberlich geputzt und ein Dichtigkeitstest durchgeführt indem die Becken einmal komplett mit Wasser gefüllt wurden.
    Jetzt ging es an das Einbauen der HMF's. Dazu wurden die schwarzen Filtermatten in den richtigen Grössen mit dem Cutter zurechtgeschnitten. Um zu vermeiden, dass bei einem allfälligen Entfernen der Matten (zum Auswaschen) während dem Betrieb der Aquarien-Sand in den Filterraum gelangt, wurde noch ein Plexiglas-Streifen in der Höhe der Sandschicht zwischen den Matten und den dafür vorgesehenen Glashalterungen am Boden eingeklemmt. Danach wurden die Löcher für die Durchführungen der Rücklaufleitungen von den Pumpen in die Matten gebohrt. Dafür verwendete ich einen Rest Alu-Rundrohr, welcher etwas kleiner im Durchmesser als die KIR-Rohrbögen (aus dem Elektrozubehör) der Rücklaufleitungen war. An einem Ende dieses Alu-Rundrohres habe ich mit einer Feile Zacken ausgefeilt, so dass das Rohr nun wie ein Bohrer benutzt werden konnte. Dann habe ich Holzunterlagen genommen und mittels diesem Rohr auf der richtigen Höhe und am richtigen Ort von Hand die Matten durchbohrt.
    Jetzt konnten die Kreiselpumpen eingebaut werden. Die Rücklaufleitungen, welche das Wasser von den Pumpen durch die Matten in das Becken zurückbefördern wurden aus je zwei KIR-Bögen mit 16 mm Durchmesser und Schlauchstücken zusammengesteckt. Von der Form her entsprechen diese Rücklaufleitungen einem S, da der Pumpenauslass weiter unten als der Wasserauslass der Rücklaufleitung liegt. Die KIR-Bögen wurden mit einem Rohrschneider noch etwas gekürzt. Da die Pumpenauslässe nur 12 mm Auslässe besitzen mussten diese mit einem kleinen Schlauchstück 12/16mm noch auf den richtigen Durchmesser für die KIR-Bögen gebracht werden. Dann noch alles zusammengesteckt und fertig war der Pumpeneinbau.
    Zum Schluss wurden dann noch je zwei Jäger-Regelheizer ? je 50 Watt hinter den Matten an die Rückscheibe der Becken angebracht.
    Meine Freundin und ich (Dank auch an Sie, die mich immer unterstützt, wenn es nötig ist) hievten dann die Becken in die Zuchtwand. Diese waren zum Glück nicht allzu schwer in dieser kleinen Grösse obwohl sie aus 8 mm Glas hergestellt wurden.
    Sämtliche Kabel der eingebauten elektrischen Geräte wurden durch die Löcher in der Rückwand in den Unterschrank gezogen. Ebenso wurden nun die Leuchtbalken mit Schrauben und Flügelmuttern (zum Befestigen und Entfernen ohne Werkzeug) an den schon zuvor angebrachten Winkeln an den Seitenwänden des Zuchtregales eingebaut. Auch wurden hier die Kabel der Tag- und Nachtbeleuchtung durch die Löcher in der Rückwand in den Unterschrank gezogen.
    Nun mussten auch noch die Abdeckungen der Becken hergestellt werden, welche aus Kunststoff-Doppelstegplatten 6 mm gebaut wurden. Auf der Tischkreissäge meines Vaters wurden diese zuerst auf die richtige Grösse gesägt. Dann wurden die Ausschnitte für die Kabel der Heizungen, Pumpen und Temperaturfühler mit der Stichsäge angefertigt, sowie je zwei Löcher für die Befestigung der Kunststoff-Möbelgriffe gebohrt. Dann wurden alle Kanten (die nach dem Sägen ziemlich scharfkantig sind) geschliffen. Zum Schluss mussten die Abdeckungen noch gereinigt und die Handgriffe angeschraubt werden.
    Jetzt endlich konnten die Becken eingerichtet werden. In allen Becken wurden dazu zuerst etwa 20 Liter reines Umkehrosmosewasser eingelassen. Dann brauchte es je 25 Kg. Sand, welcher mit einem grossen Becher vom Sack in die Becken eingefüllt wurde. Dies ergab pro Becken eine Schichthöhe von je ca. 3.5 cm.
    Im untersten Becken werden meine Ancistrus L107/L184 einziehen. Dieses Becken wurde praktisch mit Mangroven-Holz gefüllt. Dann wurden noch etliche Bruthöhlen und Schieferplatten eingebracht. Dann wurde das Becken ganz mit Wasser (ca. 90% Umkehrosmosewasser) gefüllt und einen Leitwert von ca. 100 Mikrosiemens/cm eingestellt. Nach vier Wochen, ist der Leitwert nun auf etwa 40 Mikrosiemens/cm gefallen, pH ergab einen Wert von knapp über 6. Dies habe ich sicherlich den vielen Wurzeln zu verdanken, welche das Wasser reich gelblich färben. Vor dem Einsetzten der Tiere werde ich den Leitwert dann wieder auf 100 Mikrosiemens/cm erhöhen.
    Im mittleren Becken werden meine L264 einziehen dürfen. In diesem Becken wurden ein Mangrovenholzstück, Schieferplatten und viele Anubias Barteri und var. Nana eingebracht. Die Bruthöhlen werde ich dann beim Einsetzten der Tiere aus dem jetzigen Becken einbringen. Auch in diesem Aquarium ist der Leitwert des Wassers auf 100 Mikrosiemens/cm eingestellt.
    Im obersten Becken werden meine L262 ihr neues Zuhause finden. Diese befinden sich jetzt noch zusammen mit meinen L134 in einem Becken. Eingerichtet ist dieses Becken wie das Mittlere und hat ebenso einen Leitwert von 100 Mikrosiemens/cm vorzuweisen.
    Da die oberen beiden Becken aber erst seit etwa zwei Wochen in Betrieb sind, sind die Wasserwerte noch von untergeordneter Bedeutung.
    Nachdem die Becken fertig eingerichtet im Zuchtregal standen, galt es nur noch, die Frontabdeckungen fertigzustellen und die Sandblenden anzubringen. Da diese Abdeckungen sowie die Blenden auch aus denselben beschichteten Spanplatten wie das Regal selbst bestehen, mussten auch diese rundum mit Kantenband belegt werden. Danach wurden die Frontabdeckungen an die bereits seitlich im Gestell montierten Klappbeschläge geschraubt, und die Sandblenden mittels Doppelklebeband an die Aquarien -Frontscheiben geklebt. Um die Frontabdeckungen einfach öffnen zu können mussten noch ein paar 15mm Alu-Winkel gefertigt werden, welche seitlich an die Abdeckungen geklebt wurden. Ich wollte keine Griffe oder ein optisch behinderndes Objekt an der Front haben. So habe ich diese einfache Lösung gewählt. Denn diese seitlichen "Griffe" fallen fast nicht auf.

    Fazit:
    Es war eine lange Bauzeit, die durch viellfach mangelnde Zeit und Lust (im Sommer) immer wieder mal ein bisschen verzögert wurde. Trotzdem meine ich sagen zu können:
    Die Arbeit hat sich gelohnt und die L-Welse werden sich hoffentlich darüber freuen, bald in ihre neuen Becken einziehen zu können.
    Hoffe, damit auch einigen eine kleine Unterstützung in Sachen Zuchtregal-Bau geben zu können. Obwohl dies nicht gerade die low-cost Variante ist.
    Bei Fragen dürft Ihr mich gerne kontaktieren.


    Freundliche Grüsse
    Bruno

    Weitere Bilder folgen im nächsten Beitrag
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Oktober 2010
  2. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü zäme

    Hier wie versprochen weitere Bilder.

    Es folgen noch welche.

    Gruss
    Bruno
     
  3. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü zäme

    Hier nochmals ein paar Pics.

    Keine Angst, es gibt im nächsten Beitrag noch welche. Ich weiss ja, dass Ihr Foto-Geil seit.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  4. King Louie

    King Louie

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    Sali Bruno

    :shock: :shock:

    Gottseidank nur ne Kleine, ich möcht nicht wissen wie eine grosse ausgesehen hätte :lol: :lol: :lol:

    Aber was ich sagen wollte:
    WOW HAMMER!
    Die Wand sieht einfach Bombastisch aus! Genial!!
    Kompliment!

    Grüessli Marc
     
  5. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü zäme

    Und hier gleich noch einmal.

    Jetzt stehen also gesamt zwei solcher Regale in unserem Keller. Seht selbst.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  6. Micke

    Micke

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    Hoi Bruno

    Na kann mich Marc nur anschliessen... WOW!!!

    Super gemacht die Zuchtregale! Auch der Bericht ist super! Einfach alles Super... :-D:-D:-D
    Einziger negativer Punkt, so eine schöne Anlage im Keller ist ja fast schon bischen schade! Die ist definitiv Wohnzimmertauglich... ;-)

    Gruess Michael
     
  7. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    @ Michael

    Na, Wohzimmertauglich ist bei uns so was:

    Wir geben uns schliesslich nicht mit diesen paar hundert Liter ab. ;-)

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  8. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Wooow Bruno :shock:

    das ist ja ganz grosses Kino :cool: du hast meine Geschmack zu 100% getroffen. Freu mich jetzt schon das Ganze live zu sehen.

    Gruss Thomas
     
  9. Micke

    Micke

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    Huhu

    Ja ihr zwei mit euren Pools... :-D Da komm ich mir mit meinen bescheidenen Beckeli ja wie ein Schuljunge vor.. :shock:

    Und meine Freundin meint schon ich sei vollkommen verrückt! Was die wohl zu euch sagen würde... :gruebel::-D

    Einfach klasse deine Becken Bruno! Grosses Kompliment..

    Gruess Michael
     
  10. Basset

    Basset

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    so eine Baustelle hätte ich auch gerne

    Hallo Bruno

    ich bin da ganz Michaels Meinung, super schöne Zuchtwände :) ich hätte so ne Wand auch in den Wohnräumen aufgestellt.
    Absolut saubere Arbeit was du da geleistet hast:!:
    Wobei euer Wohnzimmeraquarium natürlich ein Traum ist;-)
    Gruss Eli.
     
  11. M.Mayer

    M.Mayer

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    Sali Bruno

    Ganz tolle Zuchtwand!! Gefällt mir sehr gut vom grossen Pool wollen wir gar nicht reden :-D

    LG Mike
     
  12. swooby

    swooby

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    Toffen
    Hallo zusammen!!

    sieht absolut super aus! Ich habe auch etwas vor in meinem Büro, aber in einem sehr kleinerem und bescheidenen Rahmen als diese Luxusvariante hier....also wollen schon...aber können leider nicht....(noch) nicht.....

    Werde Dich Bruno und Micke noch per PN kontaktieren betrf. gewissen Problemen und Fragen....aber bei solchen Bildern weint das Auge!!!! :)

    Gruess Stefu
     
  13. Lukas1988

    Lukas1988

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    Hi Bruno
    Top Arbeit! Gratuliere! Tolle Bilder - einfach nur wow! Mit Holz lässt sich ebenfalls viel machen, aber das Design mit Aluminium wirkt 1000x besser!

    Grüsse
     
  14. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü zäme

    Danke für die vielen Komplimente. Dies freut mich ausserordentlich.

    @ Lukas

    Ich liebe die Farbe des Aluminiums kombiniert mit Holz. Und beide Wekstoffe können noch auf einfache Weise von einem normalen Hobby-Bastler bearbeitet werden. Das ist bei Stahlerzeugnissen schon schwieriger zu bewerkstelligen, da meist das nötige Werkzeug dazu fehlt.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  15. whufc

    whufc

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    Hallo Bruno


    Einfach traumhaft!
    Sehr schön!


    Gruess
    Michel
     
  16. Fuchs

    Fuchs

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    Einfach suuuuuuuuuuper von so etwas träum ich schon länger:-D
     
  17. Flossenwelt

    Flossenwelt

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    Ja da kommt man ins schwärmen. Sowohl bei der Zuchtwand, die ich definitiv auch ins Wohnzimmer stellen würde.... , wie auch der "Swimming"- Pool....... der ist der absolute Traum...... Ja ja, wenn ich mal gross und stark bin........:-D...
    so und nun ab go "fränkli zelle"............. aber ich befürchte, das dauert noch ein weilchen......:lol:
     
  18. Fritz

    Fritz

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    Hallo Bruno

    Habe Deine Anlage hier wieder einmal angeschaut.

    Wirklich schön gemacht, sowohl in der Wohnung wie im Keller.

    Und jetzt noch eine Frage. Ist der Deckel im Wohnzimmer aus Alu, oder ist das grau gespritzt?
    Ich habe bei meinem 300 L eine ganz ähnliche Farbe (Acryl) genommen, aber es sieht nicht so professionell aus.

    Freundliche Grüsse
    Fritz
     
  19. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü Fritz

    Danke Dir für das Kompliment.

    Nein, es ist nicht so Edel wie es aussieht. Diese Umrandung besteht aus zusammengeklebten, schwarzen Kunststoffprofilen, wie sie für Abdeckungen verwendet werden. Darüber ist nur eine Folie geklebt.

    Eine schone Farbe gibt es bei COOP Bau & Hobby. Einen Spray, Farbe Alu, aber aus Kunstharz. Wobei ich da keine Bedenken hätte, diesen Kunstharzspray für eine Umrandung zu verwenden. Obwohl ich Spray's eigentlich hasse, denn ich besitze ja keine Spritzkabine.

    Und natürlich gibt es auch verschiedene Alu-Farben, was natürlich wiederum eine Geschmacksache ist.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  20. Waterjoe

    Waterjoe

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    boah... da beginnt man wieder zu träumen -.- :)
    auch das Wohnzimmer-AQ... shit... bin direkt sprachlos :D
     

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