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Wie wichtig ist der pH-Wert?

Dieses Thema im Forum "Tiefgründiges" wurde erstellt von knutschi, 4. Januar 2014.

  1. knutschi

    knutschi

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    Hallo zusammen!

    Mir ist aufgefallen, dass hier und generell im deutschsprachigen Raum das Hauptaugenmerk bei der Wahl des Fischbesatzes auf der Wasserhärte liegt und der pH als nicht sooo wichtig angesehen wird. In englischsprachigen Foren, wird hingegen oft nur über den pH geredet und die Wasserhärte völlig ignoriert.

    Meine Frage: Wie wichtig ist der pH-Wert für das Wohlbefinden und die Lebenserwartung der Fische?

    Mir ist bekannt, dass ein tiefer pH mit weniger Keimen und eine geringe KH mit niedrigerem pH korrelieren kann. Trotzdem hört man immer wieder von Becken mit niedriger KH und hohem pH. Wäre das ein Problem für Weichwasserfische?
     
  2. ch.koenig

    ch.koenig Guest

    Hallo Knutschi
    Ja und Nein. Hoch ist wie hoch? Welche Arten sind gemeint? Kurzfristig oder langfristig?
    Langfristig ist jedes falsche Wasser für eine Art ein Problem. Wie das Problem sich äussert, ist verschieden. Die einen geben den Löffel sofort ab, andere leiden während Jahren vor sich hin.
    So generell wie du gefragt hast: es gibt keine Art, die nicht leidet, wenn sie auf Dauer ausserhalb ihrer natürlichen anpassungsfähigkeit belastet wird.
    Ich weiss, dass das nicht eine befriedigende Antwort ist. Aber ich habe auch nach Jahrzehnten keine bessere.
    Noch etwas zu den angelsächsischen Foren: dort wird nicht immer nachhaltig diskutiert. Zudem haben wir den Vorteil einer exellenten Wasserversorgung, die den PH-Wert aus praktischen Gründen auf einen ungefähren Neutralwert einstellt. Das ist nicht überall so.
    Gruss Charles
     
  3. knutschi

    knutschi

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    Danke für die Antwort Charles! Leider gibt es noch zu viele Fragen in der Aquaristik auf die wir keine definitiven Antworten haben.

    Mir geht es hier schon um eine langfristige Haltung. Mit hoch war ein pH >8 gemeint. Das Leitungswasser hat zum Schutz der Rohrleitungen aber auch bei uns eigentlich immer einen pH >7.

    Der pH im Blut von Fischen liegt ca. bei 7.5. Dann sollte doch ein pH zw. 7 und 8 für alle Fische erstmal ok sein?
     
  4. Serafino

    Serafino

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    Hallo Charles,

    gerade die "natürliche Anpassungsfähigkeit" ist etwas, worüber sich viel diskutieren lässt, da sich das schlecht quantifizieren lässt. Genauso wie "falsches" Wasser. Ich denke, wir alle sind uns einig, dass wir die Fische unter guten Bedingungen pflegen wollen. Und dazu gehört auch das "richtige" Wasser. Aber was ist das, welche Werte/Temperatur hat das?

    Von vielen unserer Fische sind Wasserparameter an dokumentierten Fangorten bekannt. Allerdings ist das meistens nur ein Ausschnitt, die Schwankung über das Jahr sind in der Regel unbekannt. Auch das Spektrum der Wasserwerte in anderen besiedelten Habitaten wissen wir in der Regel eher selten. Dazu kommt, dass Aquariennachzuchten pflegeleichter zu sein scheinen, also eventuell über eine oder wenige Generationen schon eine Anpassung stattgefunden hat.

    Auch die Auswirkungen der Wasserparameter auf die Fische sind weitgehend unbekannt. In der Regel heisst es halt dann: Fisch lebt und ist so und so alt oder Fisch tot. Alternativ: Fisch hat gelaicht oder eben nicht. Dabei sind es aber nicht nur die Wasserparameter, die eine Rolle spielen sondern genauso die Ernährung, Keimdichte, saisonale Schwankungen, etc. Da sich diese Werte aber schlecht messen lassen, wird darauf eher weniger Wert gelegt...

    Bei uns kommt das Wasser in der Regel mit ungefähr pH 7.5 aus der Leitung. Auch wenn das nicht im natürlichen Bereich vieler Weichwasserfische liegt, bin ich der Meinung, dass man die meisten Fische darin pflegen kann, wenn die Härte und die anderen Rahmenbedingungen halbwegs stimmen.

    Gruss

    Serafino
     
  5. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo zusammen

    Zu dieser immer wieder diskutierten Frage (bzw. dem erweiterten Themenkreis) hier mal ein bisschen Lektüre:
    - Hartwasser Weichwasser PH GH KH und das Gewissen
    - Ein Plädoyer für den Leitwert!
    - Leitwert / Härte / Altwasserbecken

    Auch wenn ich's schon oft schreiben musste ;-), hier nochmals: Der pH, dem die Fische im Aquarium schlussendlich ausgesetzt sind, wird nicht durch den pH des Leitungswassers beeinflusst. Auf gut deutsch, der pH des Leitungswassers ist sch...(nurzpiep ;-))egal. Der entscheidende Faktor beim Leitungswasser ist die KH, denn diese bestimmt den pH im Aquarium.

    Diese Schlussfolgerung halte ich für zu einfach. Der Fisch kommt ja mit der Haut und nicht mit dem Blut mit dem Wasser in Kontakt. ;-) OK, bei den Kiemen fehlt wenig zum direkten Kontakt, aber trotzdem sind immer Zellen dazwischen und entsprechend können dort auch chemische Vorgänge ablaufen, die den pH verändern.

    Ich denke nicht dass sie weitgehend unbekannt sind. Vielleicht eher zu komplex, um im Hobbybereich bekannt zu werden. Aber wenn Du in die Uni-Bibliothek gehst und wissenschaftliche Literatur über Fischphysiologie suchst, dann wirst Du vermutlich schon fündig.

    Griessli, Basil
     
  6. knutschi

    knutschi

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    Danke für Deinen Beitrag Basil!

    Die von Dir verlinkten Themen kenne ich und dort wird der pH - wenn überhaupt - nur am Rande angeschnitten und letztendlich als unwichtig abgetan.

    Mit Deiner Behauptung, dass der pH des Leitungswassers unwichtig ist, gehe ich nicht konform. Dies mag bei saurem Leitungswasser zutreffen, aber welche Mechanismen sollen im Aquarium einen hohen pH senken? Die KH begrenzt den möglichen pH nur nach unten aber nicht nach oben. Oder hab ich hier etwas falsch verstanden?

    Meine Annahme, dass ein pH zw. 7 und 8 für alle Fische gehen sollte, erscheint mir auch einfach und fundierter Input wäre gern erwünscht. Für den Fisch sind aber nur der pH im Blut und in den Zellen interessant. Kann er diese im optimalen bereich halten, ist alles i.O. Die Haut selber ist eher inert, da spielen sich keine pH-verändernten Vorgänge ab.
     
  7. Fritz

    Fritz

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    Hallo Knutschi, Hallo Zäme

    Finde ich gut dieses Thema anzusprechen.

    Ich glaube, für den Fisch ist sowohl Wasserhärte und Ph Wert wichtig.
    (Je nach Fischart, mehr oder weniger)


    Tiefer Ph:
    Weniger Keime im Wasser
    Hautschonend (sogar bei Homo sapiens, sagen die Werbespots)
    kein Amoniak sondern Amonium im Wasser (Vorstufe zum Nitrit/Nitrat)


    Der Ph vom Leitungswasser ist unwichtig weil er sowieso nicht lange so bleibt.
    Den Ph Wert muss man im AQ messen.

    Im Aquarium verändert er sich weil der CO2 Gehalt nicht gleich ist wie im Leitungswasser. (hat Basil sicher so gemeint.)
    Ausserdem hat es im AQ-Wasser noch andere Stoffe welche den Ph beeinflussen.

    Beispiel:
    Man kann den Ph Wert verändern indem man mit einem Strohalm einige Minuten CO2 belastete Atemluft in das Wasser bläst (in einem Trinkglas).
    Das Wasser nimmt CO2 auf. Der Ph sinkt. (Wenigstens bei einigermassen weichem Wasser).
    Vorher messen, nachher messen.
    Nach einiger Zeit ist das CO2 wieder entwichen und der Ph wieder gestiegen.


    Wenn man einen tiefen Ph-Wert will, sollte man also zuerst mal das Wasser weich machen. Dann ist es leichter den Ph Wert zu reduzieren.
    Deshalb wird meist nur vom Wasserenthärten geschrieben.
    Bei Kh unter 3-4 kommt der Ph automatisch in angenehmere Tiefen.

    Anschliessend kann man den Ph tiefer einstellen mit CO2, Torfsäuren, Gerbstoffe, Erlenzäpfli, Torfbrühe, Torf usw.

    Ph senken ohne das Wasser zu enthärten ist gar nicht so einfach.

    Ausser man nimmt viel Torf und enthärtet und säuert gleichzeitig.
    Das geht aber auch viel leichter wenn das Wasser schon teilenthärtet ist.

    Gruss, Fritz
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Januar 2014
  8. Serafino

    Serafino

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    Hallo Basil!

    Danke für die Links! Sehr interessant, werd ich bei Gelegenheit mal durcharbeiten.

    Die Fischphysiologie ist grundsätzlich bekannt, da stimme ich Dir zu, und sollte auch in jedem Tierphysiologielehrbuch wenigstens grundsätzlich erläutert sein inkl. aller Transportvorgänge. Allerdings fehlen da die Details, besonders bezogen auf unsere Fragestellung hier. (Muss mir trotzdem mal wieder ein Fachbuch kaufen :), bei Amazon hab ich genau 2 über Fischphysiologie gefunden, 1 davon auf Russisch).

    Um Details zu erfahren habe ich mal Google Scholar bemüht, die Suchmaschine für wissenschaftliche Artikel aus Zeitschriften und Büchern. In beinahe allen Artikeln geht es dabei um wirtschaftlich interessante Fische wie Regenbogenforelle, etc. Ich hab nur zwei tropische Süsswasserfische gefunden: Gambusia und den Nilbarsch. Und in der Regel geht es dann mehr oder weniger um Aquakultur, Ertrag und Qualität. Der Einfluss vor allem des pH, der Wasserhärte und des Leitwerts auf tropische (Wald-)Aquarienfisch, die aus Gewässern mit geringer Härte/Leitwert und eher niedrigem pH wird da nirgends erwähnt. Deswegen gehe ich davon aus, dass die Fragestellung, die wir hier diskutieren ausserhalb der aquaristischen Community wissenschaftlich uninteressant ist. Schliesst natürlich nicht aus, dass irgendein Brasilianer darüber mal was auf Portugiesisch geschrieben hat...

    Um das nochmal zu kommentieren: die KH ist der Puffer, der den pH stabil hält. Je niedriger die KH ist, desto niedriger ist die Pufferkapazität und desto einfacher lässt sich der pH verändern, sowohl senken als auch erhöhen (hierzu auch Wiki). Dazu brauch man dann Säuren (z.B. CO2, Gerbsäuren oder Salzsäure) oder Basen (z.B. Natronlauge). Das Problem für uns entsteht, wenn die KH zu niedrig ist und die Pufferkapazität nicht mehr reicht. Dann kann es zu einem Säuresturz durch Abbauprodukte im Aquarium kommen. Deswegen raten einige zu Gerbsäuren, die bei pH 5.5 puffern, also quasi Schwarzwasser.


    Gruss

    Serafino
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Januar 2014
  9. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo zusammen

    @"knutschi":

    Da bin ich wiederum nicht ganz einverstanden. Auch im Leitungswasser wird ja der pH im Wesentlichen durch die KH und den CO2-Gehalt bestimmt. D.h. theoretisch begrenzt die KH den pH nach oben (bei komplett CO2-freiem Wasser), aber nicht nach unten (bei "beliebig" hohem CO2-Gehalt).

    Oder anders gesagt, wenn Du schreibst:
    Wenn Du mit "hohem pH" meinst dass das Wasser sehr wenig bis kein CO2 enthält, dann wird er dadurch gesenkt dass im Wasser CO2-Produzenten vorhanden sind (Tiere, Bakterien). Noch höher könnte der pH ja nur sein, wenn das Wasser neben der KH noch andere alkalische Stoffe enthält, was ich mir im Moment nicht wirklich vorstellen kann. Oder wenn doch, dann würde diese Verbindung je nach dem durch das CO2 auch wieder neuralisiert werden (beispielsweise Natronlauge würde mit CO2 zu Carbonat/Hydrogencarbonat reagieren, womit wiederum die KH etwas ansteigen würde).

    Da kenn ich mich zu wenig aus, ich bin Chemiker und kein Physiologe. ;-)
    Aber wenn der pH im Blut 7.5 beträgt und im Wasser z.B. 5, dann müssen ja in den Zellen schon irgendwelche pH-verändernden Vorgänge ablaufen, d.h. das Wasser kann nicht wie es ist in den Fisch "hineindiffundieren". Stichwort selektiver Ionentransport ("Ionenpumpen"), etc.

    @Serafino:
    Zur Ergänzung: Kennst Du den "Schwarzwasserartikel" von Stefan Hetz aus der DATZ?
    Stefan K. Hetz, "Schwarzwasser - aus der Sicht der Fische", DATZ 09/2005, S. 24-29
    Einerseits ist der Artikel als solcher interessant, andererseits gibt er eine ganze Reihe an Verweisen auf die entsprechende wissenschaftliche Literatur an. Die könnte man bei Interesse alle mal zusammensuchen (hab ich aber nie gemacht). Ich weiss jetzt aber nicht auswendig auf welche Arten sich das jeweils bezieht; andererseits sind die physiologischen Unterschiede zwischen verschiedenen Arten ev. gar nicht mal so gross (zumindest wenn man ähnliche Lebensräume vergleicht und nicht gerade einen Schwarzwasserfisch mit einem Meerwasserfisch).

    Griessli, Basil
     
  10. Serafino

    Serafino

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    Hallo Basil!

    Nein, leider kenne ich den nicht. Hatte eine etwas längere "Aquarientheriepause". Werde ich mir wohl organisieren müssen. Danke für den Hinweis!

    Gruss
     
  11. Joschi

    Joschi

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    Ahoi

    ich fühl mich grad dazu aufgefordert, zB irgendwelche (oder ´nur´ innesi?) 20 Neonsalmler bei 7-8 pHs und entsprechender kH (räusper?) zu halten...

    Alle 20 werdens wohl kaum machen, aber einer oder zwei (?) werdens wohl überleben/-dauern.
    Also, es ´geht´.....hurrah!


    Bravo
    Greetz
    JK
    (ja, ist teilweise sarkastisch gemeint)
     
  12. Serafino

    Serafino

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    Hallo Joschi,

    und bei "entsprechender KH" kann das durchaus schiefgehen. Ich denke, Du hast die Diskussion nicht ganz verstanden. Es ging nur um den pH, nicht um den Zusammenhang mit KH als Puffersystem. Und der pH kann mit Basen/Säuren relativ einfach verändert werden. Kommt auch so aus der Leitung. So hat z.B. München hartes Wasser mit alkalischem pH, Freiburg i. Br. (grösstenteils) weiches Wasser mit ähnlichem pH.

    Gruss

    Serafino
     
  13. Pfeilfischchen

    Pfeilfischchen

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    Weltmeere versauern

    Hallo

    Da die Weltmeere viel CO? aufnehmen und dieses zu einer versauerung führt, wird vermutet, dass Krustentiere zukünftig enorme Probleme haben werden, ihre Kalkschale zu bilden. Diese wird von Säure zersetzt. Es wird vermutet, dass sich dann andere Gattungen durchsetzen werden.
     
  14. Tek

    Tek

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    Der CO2 Gehalt der Atmosphäre war Erdgeschichtlich fast immer höher als heute.

    [​IMG]

    Edit Sugus: Bitte immer die Quelle von verlinkten Bildern angeben
    Quelle: http://www.zwoenitz-wetter.de
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Dezember 2014

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