1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen
  2. Das Team wünscht Euch alles Gute im neuen Jahr!

    Zum Jahresbeginn haben wir auch gleich spannende Neuigkeiten für Euch!
    Wir sind neu auch im Besitz der Domain terrarium.ch! Unser Forum wird also zukünftig nicht nur unter aquarium.ch, sondern neu auch über die Domain terrarium.ch erreichbar sein.

    Aquarium Terrarium Coming Soon



    Alle weiteren Infos findet Ihr in diesem Beitrag.
    Information ausblenden

Weisspünktchenkrankheit - wie behandeln?

Dieses Thema im Forum "Krankheiten" wurde erstellt von LenaJulia, 19. April 2018.

  1. LenaJulia

    LenaJulia

    Registriert seit:
    2. April 2018
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    3
    Ort:
    Niedergösgen
    Guten Morgen

    Zunächst zum Aquarium und Besatz:
    - 180 Liter Aquarium mit Juwel Bioflow Innenfilter
    - Wasserwechsel mindestens alle 14 Tage, ca. 25% des Wassers
    - Das Becken läuft seit Anfang April, die Fische durften diesen Montag einziehen.
    - Einrichtung: Viele Pflanzen, drei Wurzeln, alle bepflanzt, eine Amphore aus Ton, Welshöhlen, verschiedene Steine. Bodengrund: Dennerle Substrat, darüber feinkörniger Kies
    - Besatz: 11 Keilfleckenbärblinge, 4 Panzerwelse, 4 Antennenwelse, 4 Dornaugen, 6 Amano- und einige Zwerggarnelen, 1 Kampffisch

    Betroffen ist bisher nur der Kampffisch und, wie schon im Titel erwähnt, weiss ich auch, dass er sich die Weisspünktchenkrankheit eingefangen hat. Die anderen Fische zeigen bisher keine Symptome, daher hoffe ich, dass ich die Krankheit gleich im Keim ersticken kann.
    Zunächst habe ich 25% des Wassers gewechselt und etwas Salz im frischen Wasser aufgelöst. Ausserdem erhöhe ich die Temperatur Schrittweise bis auf 30°.

    Da ich, seit ich hier im Forum bin, darauf hingewiesen wurde, dass der Kampffisch lieber allein gehalten werden sollte, bereite ich jetzt ein 54-Liter Becken vor, in das ich ihn, sobald es eingelaufen ist umsetzen werde, was hoffentlich seinen Stress beseitigen wird.

    Nun zu meiner eigentlichen Frage: Gibt es noch weitere Dinge, die ich tun kann um die Genesung des Kampffisches zu unterstützen und die anderen Fische vor der Ansteckung zu schützen?
    Ich habe momentan eine Packung Sera Backtopur Direct zuhause, möchte diese aber nicht im Blindflug ausprobieren. Kann ich dieses Medikament zur Behandlung verwenden oder sollte ich mich lieber auf den Weg ins nächste Aquaristikfachgeschäft machen?

    Vielen Dank schonmal für eure Tipps und Hinweise!

    Liebe Grüsse,
    Lena
     
  2. Yves95

    Yves95

    Registriert seit:
    13. April 2018
    Beiträge:
    45
    Zustimmungen:
    2
    Ort:
    Siebnen
    Hi lena ich bins nochmal
    Bin zwar kein kampffischspezialist
    Aber ihn solltest du ohne weitere probleme separieren können
    Da er als labyrinther fähig ist normale luf zu atmen wie wir könnte er auch in einen 10l eimer theorethisch
    Jedoch sollen sich dazu noch spezialisten melden gern

    Zudem hab ich mal gelesen dass man wenn man die weisspünktchem behandelt mit temperatur dann sollte man über 32 grad
    Weiss jedoch auch nicht ganz genau

    Ich denke wenn sie nicht all zu lange im warmen wasser bleiben schadet es auch nicht
    Aber gut möglich das bereits geschwächte tiere sterben

    Ich hatte das problem 1 mal am anfang und habs über 1 woche ansteigen lassen bis wirklich fast 33 grad dann 2 tage so gelassen und dann sah ich schon die besserung bzw keine punkte mer da habe ich die heizung dann sofort ausgesteckt

    Weiss aber nicht welche fische darauf wie reagieren

    Ich hatte wie gesagt nur panzerwelse drinn und die salmler sowie sehr robuste welse also bei denen hats geklappt obwohl die welse bei der temp schon etwas komisch wurden
    Aber desshalb nicht zu lange

    Weiss auch nicht hatte schon gehoert von malachitgrün
    Aber dann in separatem eimer
    Selbst nicht probiert
    Mfg
     
  3. A.H

    A.H Gönner/in

    Registriert seit:
    17. Juli 2008
    Beiträge:
    2.804
    Zustimmungen:
    252
    Ort:
    Bern
    Hi Lena

    Den Kafi kannst du ohne weiteres behandeln; 54l Becken mit 20l aus dem Hauptbecken befüllen, Heizstab und Sprudelstein rein, fertig.
    Kein Bodengrund, kein Einfahren, einfach nur das blanke Becken.
    Damit der Kafi nicht gestresst ist, Licht nicht einschalten, am besten Abdunkeln, mit ca. 25 Kg Endgewicht passt das Becken auch auf ein Kallax/Stuhl und zur Not auch auf den Boden.

    Gruss
     
  4. LenaJulia

    LenaJulia

    Registriert seit:
    2. April 2018
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    3
    Ort:
    Niedergösgen
    Hallo Leo

    Vielen Dank für den Tipp! Ich richte das Becken gerade nach deinen Angaben ein. Kann ich da auch noch ein wenig Hornkraut aus dem Gesellschaftsbecken und ein Seemandelblatt mit reingeben? Vom Seemandelblatt habe ich gelesen, dass es hilfreich gegen Pilzinfektionen sei und mit dem Hornkraut möchte ich dem Kleinen zumindest eine Versteckmöglichkeit bieten, in einem ganz kahlen Becken tut er mir sonst richtig leid... oder sollte ich das lieber lassen und wirklich nur Sprudelstein, Heizer und Fisch drinhaben?

    Gruess
    Lena
     
  5. LenaJulia

    LenaJulia

    Registriert seit:
    2. April 2018
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    3
    Ort:
    Niedergösgen
    Kurzes Update: Ich habe das 54-Liter Becken jetzt mit Wasser aus dem Gesellschaftsbecken befüllt und zusätzlich zum Heizstab noch etwas Hornkraut und ein Seemandelblatt reingetan. Beim Sprudelstein fehlen mir leider Teile, daher konnte ich davon keinen reintun. Zum Glück ist der Kampffisch ja aber ein Labyrinthfisch.
    Das Aquarium steht jetzt im Schlafzimmer, wo es zu keiner Tageszeit direktes Sonnenlicht abbekommt. In der einen Scheibe hat er sich wohl gespiegelt, daher habe ich auf der anderen Seite ein Tuch drübergehängt, so dass der Einfallswinkel für die Spiegelung nicht mehr gegeben ist.
    Kann ich noch irgendetwas machen um ihm den Aufenthalt in Quarantänebecken angenehmer zu gestalten?

    Liebi Grüess,
    Lena
     
  6. A.H

    A.H Gönner/in

    Registriert seit:
    17. Juli 2008
    Beiträge:
    2.804
    Zustimmungen:
    252
    Ort:
    Bern
    Hi

    Das Problem mit Pflanzen ist halt das auch die Keime aufbewahren können. Daher hätte ich keine verwendet.
    Wenn du aber das Becken später eh als Artbecken planst, musst du sie nicht entfernen.

    Gruss
     
  7. Njord

    Njord

    Registriert seit:
    14. April 2018
    Beiträge:
    30
    Zustimmungen:
    2
    Ort:
    TG
    Hallo Lena,

    ich möchte auch gern etwas dazu schreiben.
    Griesskörnchen-oder Weisspünktchenkrankheit ist ein Schwächeparasit.
    Die Behandlung ist deshalb so wirr, weil der Parasit in 3 Lebenszyklen vorkommt. Reife Zyste (Tomont) am Aquariumboden > 10-12h > bis 1000 Schwärmer (Tomite) frei schwimmend < 48-96h Theronten (müssen Wirt finden sonst sterben sie) > mit Hilfe von Enzymen dringt dieser in blutführende Schichten der Haut und reift unter ständiger Drehung zum sichtbaren ( Trophont) heran (> 2-20Tage) eher weniger > Mit der Erhöhung der Wassertemperatur ehöhst du die Wachstumsgeschwindigkeit des Parasiten.

    Meine Empfehlung deshalb. Lass den Fisch im grossen Becken, der Parasit ist dort ohnehin.
    Salzzugabe ist super, das erhöht den Mukus (Schleimschicht), und födrdert die Kondition der Fische.
    Effektiv ist die Zugabe von Malachitgrün, Bactopur ist zu empfehlen. wie Yves95 schon schrieb.
    Eine Behandlung mit Peroxiden geht auch, das empfehle ich aber nicht.

    Viel Erfolg

    Meine Quelle : Nutzfische und Krebse Lebensraum, Erkrankungen und Therapie, Enke Verlag
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. April 2018
  8. Yves95

    Yves95

    Registriert seit:
    13. April 2018
    Beiträge:
    45
    Zustimmungen:
    2
    Ort:
    Siebnen
    Njord
    Das stimmt ev teilweise
    Desshalb muss man über die 32 grad hinaus
    Hab das paarmal gelesen
    Und von meine ca 30 mehr oder weniger befallenen kaisersalmler haben fast alle überlebt
    Ich fuhr die temp wãhrend 5 tagen von 26 auf ca 33 grad hoch
    Hielt diese temperatur ca 2 oder 3 tage
    Und nacher waren all diese bjester weg und auch nie mehr gekommen
    Weder bei panzerwelsen l welsen oder auch maronibuntbarsche sind alle parasitenfrei

    Das was du sagst stimmt ev schon
    Aber irgendwo ist immer die grenze und umso kleiner lebewesen umso empfindlicher
    Bei mor wars zumd erfolgreich
    Ich wuerd es wieder so machen

    Mfg
     
  9. Njord

    Njord

    Registriert seit:
    14. April 2018
    Beiträge:
    30
    Zustimmungen:
    2
    Ort:
    TG
    Hi Yves

    das Problem ist nur, wenn die Fische nicht mehr fressen, ansonsten ist der gesteigerte Metabolismus bei erhöhter Temperatur sicher eine Variante.
    Jeoch erzeugt man natürlich einen Umgebungsstress der nach hinten losgehen kann. Sind die Fische gut im Futter und top fit erkranken sie auch nicht.
    Und obwohl ich auch nicht gern Zeug ins Becken kippe, so lange man seine Fische nicht essen will, ist so ein zugeschnittendes Mittelchen bestimmt die Sicherste Variante.

    Aber schön zu hören, dass das bei dir so einfach funktioniert hat. :)
     
  10. Yves95

    Yves95

    Registriert seit:
    13. April 2018
    Beiträge:
    45
    Zustimmungen:
    2
    Ort:
    Siebnen
    Hallo njord
    Und dann filterst du das zeugs wieder raus mit aktivkohle oder wie?
    Würde gehn bloss wer macht das
    Bei meinem becken mit externem filterbecken wuerd es problemlos gehn hab sogar noch 2 1kg säcke dafür
    Jedoch hat ein fisch das in der natur auch nicht
    Und die meisten fische leben nicht das ganze jahr in exackt der selben temperatur


    Was ist
    Der stoffwechsel wird halt angeregt bei den tieren
    Ist wie wenn wir heiss haben nicht anderst
    Erhoehter puls sprich weniger lebensenergie
    Bei 33 grad waren sie bestimmt nicht so toll in farbe jedoch überlebten sie dies
    Und jeder fisch der aus überschwemmungsgebieten kommt kann eine kurzzeitige drastische temperaturänderung hinnehmen

    Natürlich nicht von 16 grad auf 35
    Aber ich sag mal mit max 25% differenz gehts noch ok
    Kommt halt auch extrem auf die zeit an in der die fische den umständen ausgesetzt sind
    Habe eine gute durchlüftung und viel sauerstoff im becken
    Filter und teile des aquariums sind marke eigenbau

    Mfg
     
  11. A.H

    A.H Gönner/in

    Registriert seit:
    17. Juli 2008
    Beiträge:
    2.804
    Zustimmungen:
    252
    Ort:
    Bern
    Hallo zusammen

    In der Regel tritt die Krankheit wie gesagt nur bei gestressten Tieren auf. Solange die gestressten Tiere separiert werden können und dadurch keine weiteren Fische mehr stressen wird im Hauptbecken, sofern die Fische gut im Futter sind, nichts passieren. Gesunde Tiere werden mit den Erregern meist problemlos fertig.

    Das Hauptproblem stellt allgemein die fehlende Quarantäne dar, neue Fische gehören nunmal nicht direkt in das Hauptbecken, das Wasser aus den Zoohandlungen schon garnicht.

    Im übrigen Yves, Panzerwelse sind meiner Erfahrung nach sehr resistent gegenüber Ichtyo.

    Gruss
     
  12. Njord

    Njord

    Registriert seit:
    14. April 2018
    Beiträge:
    30
    Zustimmungen:
    2
    Ort:
    TG
    Neutralisierung über Aktivkohle ja. Je nach dem Wie es auf der Gebrauchsanweisung steht.
     
  13. Yves95

    Yves95

    Registriert seit:
    13. April 2018
    Beiträge:
    45
    Zustimmungen:
    2
    Ort:
    Siebnen
    Also leute
    Ich will nochmal sagen dass wir einer andern person helfen müssen
    Jeder hat seine methode und ich will da nicht an der wasserchemie gott spielen
    Soll jedem selbst überlassen werden


    Auch werden gewisse fische immun gegen die biester, die können dann jedoch neuzukömmlinge anstekken

    Aber lena muss diese biester aus ihrem becken kriegen und nicht ich
    Und das zwar so wie ihre möglichkeiten sind

    Mfg
     
    Njord gefällt das.
  14. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

    Registriert seit:
    19. November 2008
    Beiträge:
    6.017
    Zustimmungen:
    1.177
    Ort:
    Glarnerland
    Grüss Euch

    Abgesehen von der Behandlung ist es sicher wichtig und richtig den Auslöser / die Ursache (womöglich Stress) zu eliminieren. Daher war die Separierung im neuen Becken sicher ein guter Schritt.

    Ob man zur Sicherheit in beiden Becken behandeln will gilt es abzuwägen. Ich würde sagen, ja.

    Gruss thomas
     
  15. LenaJulia

    LenaJulia

    Registriert seit:
    2. April 2018
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    3
    Ort:
    Niedergösgen
    Hallo alle zusammen

    Vielen Dank für die vielen Tipps und Hinweise! Ein Filterbecken habe ich leider nicht zur Verfügung. Wie funktioniert das Filtern mit Aktivkohle genau? Kann ich da einfach den Aktivkohle-Einsatz für meinen Filter nehmen oder muss ich da noch etwas zusätzliches machen?

    Den Kampffisch lasse ich jetzt für den Moment im abgetrennten Becken und suche nach einer Aquarienkombi in meinem Budget, damit ich ihm ein Einzelbecken einrichten kann, ohne ihn ins Gesellschaftsbecken zurückzusetzen und danach immernoch ein Quarantänebecken zur Verfügung habe. Dass sich das lohnt, konnte ich ja jetzt bestens sehen. Bis ich da was gefunden hab (hoffentlich möglichst bald), wird der Kampffisch im Einzelbecken bleiben.

    Zur Behandlung: Auf verschiedenen Websiten habe ich gelesen, dass man mit Salz ODER Chemie behandeln soll, damit keine ungewollten Reaktionen zwischen den Stoffen entstehen. Hat da jemand erfahrung? Einfach auf gut Glück probieren, möchte ich nicht... dafür sind mir die Fische zu sehr ans Herz gewachsen...
    Und dann ist da noch die zuvor gestellte Frage zum rausfiltern der Chemie wenn die Behandlung abgeschlossen ist. Laut Anleitung auf der Verpackung heisst es, man solle nach Abschluss der Behandlung einfach einige Tage lang immer wieder einen Teilwasserwechsel vornehmen, bis ganz sicher alles ausgetauscht ist. Kann ich das so machen, oder lieber eine andere Methode verwenden?

    Liebe Grüsse
    Lena
     
  16. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    8.521
    Zustimmungen:
    181
    Ort:
    Region Basel
    Hallo Lena

    Hast Du Dich schon entschieden ob Du nur den Kampffisch behandelst oder auch das grosse Becken?
    Falls nur den Kampffisch, dann wäre es vermutlich am einfachsten, nach Abschluss der Behandlung einen Quasi-100%-Wasserwechsel mit Wasser aus dem grossen Becken zu machen. Dann kannst Du Dir die Aktivkohle sparen. Aber falls Du das grosse Becken auch mitbehandelst, dann könnte der Einsatz von Aktivkohle danach der einfachere Weg sein. Letztlich gibt es aber (meiner Meinung nach) kein "besser" und "schlechter", sondern es geht einfach darum dass am Schluss die Medikamentenrückstände raus sind. Ob Du lieber Geld für Aktivkohle ausgibst oder lieber Arbeit in mehrere Wasserwechsel steckst, bleibt Dir überlassen. ;)

    Wie gehts dem Betta inzwischen? Und bei den andern Fischen keine Punkte zu sehen?

    Griessli, Basil
     
    Njord gefällt das.
  17. LenaJulia

    LenaJulia

    Registriert seit:
    2. April 2018
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    3
    Ort:
    Niedergösgen
    Hallo Basil

    Mit Chemie werde ich wohl, solange keine weiteren Fische Symptome zeigen, nur den Kampffisch behandeln. Im Grossen Becken werde ich vorerst aber tägliche Wasserwechsel mit Salzzugabe machen, um möglichst viele Erreger rauszukriegen. So kann ich mir dann auch das Geld für die Aktivkohle sparen, als Studentin sind meine Möglichkeiten diesbezüglich ja leider limitiert :oops:

    Dem Betta geht es, denke ich, ganz gut. Die Pünktchen sind zwar noch da, aber er schwimmt ganz lebhaft durchs Becken und breitet die Flossen schön aus. Ihn zu separieren war sicher eine gute Lösung. So kann er sich ungestört erholen.

    Ob er Appetit hat und gut frisst, schaue ich nach dem Wasserwechsel. Die Mückenlarven gestern hat er zumindest sehr freudig angenommen :)

    Gruess
    Lena
     
    Njord gefällt das.

Diese Seite empfehlen