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Wasseraufbereiter? Sonstige Mittel?

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Anonymous, 12. Oktober 2003.

  1. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Leute.

    Ich hätte da schon wieder eine Frage.
    Was für einen Wasseraufbereiter soll ich benutzen und wieso?

    Braucht man sonst noch andere Mittel?

    Viele Grüsse.

    Darot.
     
  2. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Darot

    Im Normalfall gar keinen.

    Diese Frage erübrigt sich damit... :D

    Allenfalls Flüssigdünger. Ich persönlich würde Ferrdrakon empfehlen: www.drak.de

    Griessli, Basil
     
  3. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Basil.

    Vielen Dank für Deine Antwort.
    Ich hätte aber gerne noch eine Begründung von Dir, warum man im Normalfall keinen Wasseraufbereiter braucht.

    Ich habe mich heute in Zoofachgeschäften beraten lassen.

    Da wurde mir unter anderem erzählt, dass man vor 50 Jahren noch keinen Wasseraufbereiter verwendet hat. Das Wasser hat sich aber seit dieser Zeit auch verändert, es ist agressiver geworden.

    Mir wurde das Easy Life empfohlen.

    An alle.
    Ich würde gerne Eure Meinung zum Easy Life erfahren.

    Viele Grüsse.

    Darot.
     
  4. Anonymous

    Anonymous

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    hi darot

    bin zwar nicht basil, aber...

    meine begründung :

    weil das leitungswasser in der schweiz ein lebensmittel ist... das wasser hat eine gute qualität. in ländlichen gegenden mit viel landwirtschaft kann es manchmal sein, das z.b. im wasser ein erhöhter nitrat- oder phosphat wert vorhanden ist.

    wenn die wasserwerte nicht Deinem wunsch entsprechen, dann benutze eine umkehrosmoseanlage. diese würde auch nitrat und phosphor entfernen...

    wie auch ? damals gabs nur ein top oder hop... entweder der fisch überlebte im jeweiligen wasser oder :(

    siehe oben...

    viele schwören auf easy-life, andere lassens links liegen... ist vielleicht auch ein wenig eine glaubensfrage.

    wenn Du das wasser direkt aus der brause in regentonnen, kübel oder ähnliches reinfliessen und diese ein paar stunden stehen lässt, ist je nach wasser auch schon einiges getan (z.b. chlor ausgegast, wasser hat zimmertemperatur).

    meiner meinung nach sind alle diese wasseraufbereitungsmittelchen überflüssig --> ich verwende auch keine. dies ist aber meine meinung und muss sich nicht unbedingt mit der meinung anderer decken :wink:

    rgds
    safado

    ps : Du suchst ja schon eine uoa
     
  5. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Safado.

    Vielen Dank für Deine Antwort.
    Ja ich habe eine Umkehrosmoseanlage gesucht. Nun habe ich eine gefunden. Ich kann sie am Freitag abholen gehen.

    Auf was muss ich dan achten? Ich habe gehört das man am Anfang nicht zu viel Osmosewasser beifügen sollte.
    Gibt es eine Berechnung wieviel Osmosewasser und Leitungswasser beigefügt werden sollte um einen gewissen Wert zu erhalten?

    Grüsse.

    Darot
     
  6. Anonymous

    Anonymous

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    Hi Darot

    Wie hoch ist der Ausgangswert und wie hoch der gewünschte Sollwert?

    Gruss Rebei
     
  7. Anonymous

    Anonymous

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    Hi Rebei.

    Der Ausgangswert vom Leitungswasser beträgt: PH 8, KH 29.

    Der gewünschte Sollwert ist: PH 7,5, KH 12

    Grüessli.

    Darot
     
  8. Jörg Kempf

    Jörg Kempf

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    Hi,

    Bei einem gewünschten KH-Wert von 12 würde ich meinen:

    12 Teile Normales Wasser
    17 Teile Osmosewasser

    bei einem Wert von 29 KH!! Scheint mir aber ehrlich gesagt wahnsinnig hoch, sind es wirklich °dKH?

    Gruss, Jörg
     
  9. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Jörg.

    Sorry, es ist nicht °dKH sondern Carbonathärte °fH 29.5. So sind die Angaben vom Wasserwerk.

    Grüsse.

    Darot.
     
  10. Joschi

    Joschi

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    Salut

    Mit 29.5 'französisch' gemessener KH biste (Handgelenkrechnung, oder diejenigen mit Rechenmaschine -mal 0.56 geteilt- bei etwa 15/16 KH 'deutscher' Messung.

    Für wen soll denn dieser Sollwert erreicht werden?
    Welche Fische sind geplant?
    Und von welcher geschriebenen Quelle hast Du die 'Sollwerte' entnommen?

    Evt. benötigst Du ja gar keine UOA.
    Gib einfach mal an, um welche Fische es sich handelt!

    Herkömmliche Aufbereitungsmittelchen sind heutzutage eigentlich kaum mehr nötig (Ausnahmefälle bei Extrembedingungen möglich - überhöhte Chlorgehalte und Schwermetalle).
    Easy Life ist kein klassisches Aufbereitungsmittel, wie es Easy balance, Aqua safe oder wie sie auch sonst noch heissen mögen, sind, da keine Chemie.
    Über 'Easy Life' gibt es via *Suchen*-Funktion bereits genügend Threads und Postings zu lesen. Bitte nachlesen, *Homework*, wird nicht noch mal auf dem silbernen Teller serviert ;-)

    All diejenigen, welche 'vor 50 Jahren' sprechen, sind wohl kaum halb so alt, um dies wirklich beurteilen zu können ;-)
    Die 'Qualität' des LW hat sich seither beständig verbessert > Lebensmittelgesetz.
    Natürlich ist es möglich, vorallem in ländlichen Gebieten, dass zu gewissen Saison/Zeiten, vorallem wenn vom Grundwasser geschöpft wird, erhöhte Nitrat oder Phosphatwerte nachweisbar sind. (Agreed with/read posting 'Safado').

    Wie dem auch sei, vor 50 Jahren gab es auch noch keine Aufbereitungsmittelchen, weil man chemisch dazu noch gar nicht in der Lage war, solche für den 'Hausgebrauch' in Serie herzustellen.

    Solche 'Argumente' sind daher haltlos und hinfällig. Das ist blablabla...

    Back to the roots, welche Fische willst Du pflegen?

    Greetz
    JK
     
  11. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Joschi.

    Ich habe den Sollwert vom Buch Aquarienfische von A bis Z von GU entnommen.
    Was ganz sicher in das Becken kommt sind: Platys, Otozynclus, Kampffische, eventuell noch blaue Antennenwelse sonst weiss ich noch nicht genau was noch in das Aquarium kommen soll.
    Meine Freundin hat: Platys, Kampffische und Black Mollis und es sollen noch Panzerwelse dazu kommen.

    Grüsse.

    Darot.
     
  12. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Darot

    Du mischst Weich- und Hartwasserfische durcheinandern, das kommt nicht gut. Gut, dass Joschi nach dem geplanten Besatz gefragt hat. Otos gehören nicht in Wasser mit KH 12. Mit den anderen Fischis kenne ich mich nicht sehr gut aus, der Antennenwels kommt aber wohl auch aus weicheren Gewässern. Auch die Panzerwelse solltest Du besser vergessen, auch sie sind an sehr weiches Wasser gewohnt.

    Gruess, Ändu
     
  13. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo.

    Also ich habe die Daten aus dem Buch, Aquarienfische von A-Z von GU entnommen.
    Das steht geschrieben:

    BLAUER ANTENNENWELS
    Familie: Harnischwelse
    Kennzeichen: 14cm, Männchen mit "Antennen" am Kopf.
    Becken / Wasser: 80x35x40 cm, Wassertyp 2-6, 24-29°C.
    Haltung: Paarweise Haltung in Becken mit Holzwurzeln zum Abraspeln und Wurzel- oder Tonhölenverstecken. Fütterung mit Grünfutter und Trockenfutter. Algenfresser.
    Lebensweise: Friedlicher Algen- und Aufwuchsfresser, der ständig auch Holz als Ballaststofflieferant abraspelt. Genaue Herkunft und Bestimmung dieses beliebtesten Algenfressers in der Aquaristik noch immer unbekannt.
    Vergesellschaftung: Idealer Gesellschafter für fast alle Aquarienfische ausser evtl. kleinen Zwergbuntbarschen.

    GESTREIFTER OHRGITTER-HARNISCHWELS ( OTOCINCLUS)
    Familie: Harnischwelse.
    Kennzeichen: 4cm, Weibchen fülliger; Schwanzwurzelfleck.
    Becken / Wasser: 60x30x30 cm, Wassertyp 2-6, 22-27°C
    Haltung: Mindestens 5-6 Fische in gut bepflanzten und stark beleuchteten Aquarien halten. Guter Algenfresser! Mit pflanzenhaltigem Futter, auch Futtertabletten, füttern.
    Lebensweise: Gesellige Art, die in Trupps meist an ins Wasser hängender Ufervegetation Amazoniens vorkommt.
    Vergesellschaftung: Mit allen Kleinfischen, deren Ansprüche mit denen der " Otos " übereinstimmen.

    PAPAGEIENPLATY
    Familie: Lebendgeb. Zahnkarpfen der Poeciliidae
    Kennzeichen: 7cm, Männchen mit Begattungsorgan.
    Becken / Wasser: 80x35x40cm, Wassertyp 4-6, 22-25°C.
    Haltung: Gruppenfisch für lockere bepflanzte Becken. Alle kleineren Futtersorten, Pflanzenkost nicht vergessen!
    Lebensweise: Die Wildform lebt gruppenweise in mässig strömenden Bereichen der Tieflandgewässer Mittelamerikas. Frisst dort vor allem an und von Algenbelägen.
    Vergessellschaftung: Anspruchsloser Gesellschaftsfisch, der mit allen nicht zu grossen Fischarten mit ähnlichen Wasseransprüchen vergesellschaftet werden kann.

    Ich kann hier keinen Grund sehen warum ich keine Otos und Antennenwlse, mit Platys und Kampffische vergesellschaften kann. Vom Wassertyp her geht das ja wunderbar.

    Wiso soll das nicht gehen? Es haben alle Fische den Wasserwert zwischen 4-6.

    Grüsse.

    Darot.
     
  14. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Darot

    Das mag für einen Anfänger verwirrend sein, aber man sollte niemals alles glauben, was in Büchern steht. Mir ging's früher auch so, dass ich gedacht habe, was in den Büchern steht, stimmt (einfach weil's schwarz auf weiss gedruckt ist). Man neigt dazu, Büchern mehr zu glauben als z.B. mündlichen Aussagen.
    Du musst aber bedenken, dass jede und jeder, der/die Lust dazu hat, ein Buch über Aquaristik schreiben kann. Egal wie viel oder wie wenig Ahnung er/sie von der Sache hat.

    Was der Autor unter "Wassertyp" versteht, weiss ich nicht. Wird wohl irgend eine selbst erfundene Definition sein. Steht in dem Buch irgend etwas darüber geschrieben? Ich vermute mal, dass es schon mit der Härte zu tun hat.

    Weil z.B. die Otos in der Natur in Gewässern leben, die extrem weich sind. Platys leben meist in hartem Wasser.
    Bei der Zusammenstellung von Fischen nach den Wasserwerten zählt letztendlich nur der natürliche Lebensraum. Egal was irgendwelche Buchautoren über "Wassertypen" schreiben. Klar gibt es empfindliche und weniger empfindliche Fische (dem Antennenwels würde hartes Wasser sicher weniger ausmachen als den Otos), aber meiner Meinung sollte man am Anfang so weit wie möglich von Idealbedingungen und nicht von Kompromissen ausgehen.

    Wenn Du mal nach den Wasserwerten in den Lebensräumen der entsprechenden Fische googelst, versteht Du sicher, was ich meine. Auch da werden zwar unterschiedliche Angaben zu finden sein, aber wenn man mehrere Datenquellen miteinander vergleicht, dann kann man sich schon ein Bild machen.

    Griessli, Basil
     
  15. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Basil.

    Ja es steht was im Buch über die Wassertypen.

    Wassertyp 1:
    pH 4,5-6,5, °dKH 0-3
    Wassertyp 2:
    pH 5,5-6,8, °dKH 3-8
    Wassertyp 3:
    pH 6,8-7,5, °dKH 3-8
    Wassertyp 4:
    pH 6,8-7,5, °dKH 8-16
    Wassertyp 5:
    pH 7,2-8,5, °dKH >12
    Wassertyp 6:
    pH 8,0-9,5, °dKH 0-3
    Wassertyp 7:
    pH >8, °dKH >12 mit 2 bis 3 Teelöffeln Meersalz pro 10l Wasser.

    Ich hoffe Du kannst was anfangen damit.

    Viele Grüsse.

    Darot.
     
  16. Roger Mayer

    Roger Mayer

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    Hi Darot

    Auf diese Angaben würd ich mich nicht verlassen...

    Mir ist gleich der Wassertyp 2 ins Auge gestochen... :shock:

    Ein pH von 5,5 bei einer KH von 3!!!!!!!!

    DAS SIND WEIT ÜBER 200MG/L CO2!!!!!!

    Da kann ich nur den Kopf schütteln... :evil:

    Gruss
    Roger
     
  17. Joschi

    Joschi

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    Hoi Darot

    'Interessante' (ich meine dies sarkastisch) Einteilung der Wassertypen.
    Darf ich Dich nochmals bemühen, um den Autor dieses 'Werkes' anzugeben? Ich würde es gerne selbst nachlesen, wenn es denn sein muss, vielleicht auch kaufen. (Die 'Wassertypeneinteilung' hat es mir angetan ;-) )

    Liegt hier ein Abschreibfehler vor?
    Alkalisches Wasser mit einem eher weichem Wasser liegt im Malawisee vor, aber auch da beträgt die KH (oder vielleicht besser gesagt Säureverbindungskapazität) in etwa bei 6.
    Gewässer mit +/- 'Wassertyp 6' sind mir eigentlich nicht bekannt.



    Das ist der Bereich, wo die meisten Süsswasserfische gehalten werden. Aber es macht einen enormen Unterschied, ob es 6.8 pH mit 3 KH oder 7.5 mit 16 KH ist.
    Das ist absolut keine gute Unterteilung. Das ist Schnickschnack, sehr schwammig.
    Die untere Begrenzung ist für Weichwasserfische (~maximal), die obere für Fische aus dem Tanganjikasee (~minimal).
    Wenn nach den Wassertypen 3+4 gerechnet werden würde, wäre die Vergesellschaftung von Paracheirodon axelrodi und Neolamprologus brichardi (rote Neons und 'Prinzessin von Burundi') gemäss dem Autor kein Problem, nur schon in Sachen Wasserwerte....
    Das wäre natürlich Unsinn.
    Es gibt hier keinen kurz, mittel oder langfristigen Kompromiss, welcher vertretbar ist. Auch wenn irgendwelche Fische im Handel bei irgendwelchen WW _gehältert_ werden (*Kein Problem, bekommt man dann leider üblicherweise als Antwort...*).

    Zitat Basil:
    Genau. Nicht mit 'Toleranzwerten' jonglieren, sondern von 'Idealwerten' ausgehen.

    Black Molly und evt. Platies ausgeschlossen, würde ich trotzdem eine UOA empfehlen (Otos, Cories, Bettas, Ancistrus).
    Allerdings würde ich Dir zum Anfangen von Otocinclus eher abraten.

    Greetz
    JK
     
  18. Anonymous

    Anonymous

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    Hallo Joschi.

    Wegen dem Wassertyp 6 liegt kein Abschreibfehler vor. Es steht so im Buch geschrieben.

    Der Autor von diesem Werk, ist Ulrich Schliewen.

    Viele Grüsse.

    Darot.
     
  19. Anonymous

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    Hallo zusammen.

    Wegen dem Wassertyp 6 liegt glaub einen Druckfehler im Buch vor.
    In dem Buch Kleine Aquarien von Ulrich Schliewen steht beim Wassertyp 6 geschrieben: pH >8, °dKH > 12.
    Bei den andern Wassertypen besteht keinen Unterschied.

    Viele Grüsse.

    Darot.
     
  20. Schattenwolf

    Schattenwolf

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    Hallo Darot.
    Ich habe früher auch mit Wasser Aufbereiter gearbeitet. Habe immer den von Sera benutzt.
    Heute mache ich das nicht mehr. Wir haben so eine gute Qualität an Wasser. Ausser bei einem grossen Wasser wechsel benutze ich ihn noch ab und zu.
     

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