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    Hallo Gast
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...von grün bis rot

Dieses Thema im Forum "Galerie / Aquarienphotographie" wurde erstellt von diditsch, 7. Oktober 2009.

  1. sartch

    sartch

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    nicht schlecht!!!

    extrem schön! leider habe ich fast nur bahnhof verstanden, aber ich wil doch mal fragen!

    gib mir mal ein tipp für dünger!? ich habe eigentlich nur 3 pflanzenarten im aqua, und alle haben ziemlich grosse blätterflächen. soll ich da bodendünger oder dünger übers wasser?

    freue mich auf die antwort...
     
  2. diditsch

    diditsch

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    Hallo Matthias

    Das kann man so pauschal nicht sagen. Es ist von den Pflanzenarten abhängig, wie stark dein Becken bewachsen ist, vom Fischbesatz, Art des Bodengrunds, Beleuchtungsstärke, Ausgangswasser, ... und bestimmt noch eine paar anderen Dingen die mir gerade nicht einfallen. Ich dünge nur über die Blätter, da ich feinen Sandboden habe. Echis und Cryptos kann man aber auch gut über den Boden düngen. Einen guten Eisenvolldünger sehe ich als Basisdüngung an. In Abhängigkeit von oben genannten Punkten reicht der bei geringer Beleuchtung und mittlerem Fischbesatz auch aus. Zu den guten Düngern würde ich Ferrdrakon, ProFito und Aquarebell zählen. Letzteren bekommt man aber leider nicht in der Schweiz.
    Wenn dich das Thema Düngung wirklich interessiert kannst du hier viele brauchbare Informationen bekommen:
    http://www.flowgrow.de/naehrstoffe/nahrstoffe-im-aquarium-t343.html
    http://www.flowgrow.de/naehrstoffe/mangelerscheinungen-bei-pflanzen-und-ihre-symptome-t6.html

    ...und lass dir Zeit. Man muss und kann nicht alles auf einmal verstehen. Das Thema ist sehr komplex und alle Zusammenhänge längst nicht bekannt.

    Grüsse

    Dieter
     
  3. PeterPan

    PeterPan

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    Pflanzendüngung gleich Pflanzendüngung?

    Hallo Dieter..

    wirklich schönes Becken und danke für die Links zu den interessanten Infos zum Thema Düngung.

    Ich beschäftige mich schon den ganzen Abend damit Infos dazu zu sammeln - und möglichst auch zu verstehen. Was ich glaube/denke/meine dabei festzustellen ist folgendes:

    Es verhält sich im Grunde bei der Düngung von Aquarienpflanzen nicht anders, als bei der von Kulturpflanzen auf dem Lande. Natürlich unter der Berücksichtigung der Bedürfnisse (und Jahreszeiten).

    Nun meine Eltern sind begnadete Gärtner und meine Mam hat sich zur "Fachberaterin" weiter gebildet mit jahrzehntelanger Erfahrung. Wenn ich mit ihr "durch die Gärten" laufe, flüstert sie leise die lateinischen Namen der Pflanzen, berührt die Blätter mit den Fingern und erzählt mir, was den Rosen fehlt, ob der Rasen einen Eisendünger braucht, wie die Fruchtbäume beschnitten werden und wie man Palmen einwintert.

    Seit ich krabbeln kann und an meine Mam denke, assoziere ich sofort "Garten" - und "Blaukorn", "Hirschhornsalz", "Pottasche" und "Guano". Blaukorn war schon immer der Generaldünger für alles, was in Gärten wächst und gedeiht. Nun fragte ich mich, ob dieser "Generaldünger" namens Blaukorn auch für Aquarien bzw. die Pflanzen geeignet sein könnte. Ein wenig Recherche im Web und ich stiess auf eventuell aufschlussreiche Informationen.

    Dieser Kollege hier nimmt "Blaukorngetränkte Tonkugeln", produziert diese selbst und verkauft diese sogar.

    Zusammensetzung:
    der Ton besteht wesentlich aus verschiedenen Mineralien wie SiO2, Al2O3, Fe2O3.
    Blaukorn setzt sich zusammen aus:
    14% N (5.5% N NItratstickstoff, 8.5% N Ammoniumstickstoff) 7% P2O5 neutral-ammoncitratlösliches und wasserlösliches Phosphat 17% K2O wasserlösliches Kaliumoxid 2% MgO Magnesiumoxid 0.02% B Bor 0.01% Zn Zink
    Auch bei Flowgrow wurde das Thema "Blaukorn" bereits diskutiert. Speziell "in Tonkugeln verpacktes Blaukorn". Hast Du Erfahrungen damit?

    Gruss Peter
     
  4. diditsch

    diditsch

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    Hallo Peter

    Ich finde es sehr interessant was du schreibst...
    ....vorab: Ich spreche hier nur von Pflanzenaquaristik, nicht von fischbetonten Becken, die verhalten sich beim Thema Düngung ganz anders...
    Letzteres zuerst:
    Nein, ich habe zu meiner Echi/Crypto/Vallies Zeit gekaufte und selbstgebastelte Düngekugeln verwendet, allerdings hatte ich da noch Grobsand bis 2mm Körnung. Mit sehr feinem Sand bis 0,5mm Körnung verträgt sich die Bodendüngung nicht gut. Ausserdem funktioniert die Blattdüngung so gut, dass ich es nicht für nötig erachte. Ich hatte bis letzte Woche noch eine Cryptocoryne in Becken die sehr gut gewachsen ist, teilweise kamen die Triebe in 40cm Entfernung wieder hoch. Betätige mal bei "Aquaristik im Detail" die Suchefunktion mit "Blaukorn" da wirst du noch mehr finden als bei Flowgrow.
    Alles was ich über Blaukorn schreiben kann ist angelesen und somit keine eigene Erfahrung.

    Das Thema Düngung und Pflanzen ist spannend. Ich hatte über viele Jahre grossen Respekt vor der Auseinandersetzung mit NPK-, CO2- Düngung und den Verhältnissen in den diese Stoffe zueinander stehen. Das schien mir alles wie fremdes Chemikerland und ich wollte es eigentlich auch nicht wissen. Hatte mich über Jahre an die Bücher von Krause gehalten und war sicher, dass die "Nitrat und Phosphat sind schlecht" Parolen ihre Berechtigung haben. Irgendwann habe ich mir dann ein Buch von Amano gekauft und seine Becken bewundert und dann kam natürlich der Wunsch auf einige dieser eher zickigen und lichtbedürftigen Pflanzen zu halten. Es kam was kommen musste ... 2*30W T8 über 200l haben nicht ausgereicht, eine neue Leuchte mit 4*54W musste her, dann kamen die Algen und ich musste mich zwangsläufig mit dem Thema Düngung auseinandersetzen.
    Der Wissenszuwachs bezüglich Wasserpflanzendüngung im www ist enorm und inzwischen gibt es auch leicht händelbare Düngekonzepte wie Estimate Index (EI) bei dem sogar einem sogar das Messen der Wasserwerte erspart bleibt.

    Das glaube ich auch. Nur das Verhältnis von NPK ist soweit ich weiss ein anderes. Weiterhin muss berücksichtigt werden, dass N und P über das Futter eingebracht werden und sich in Abhängigkeit der Futterart Stoffe anreichern können die die Pflanzen bei der Aufnahme von Spurenelementen blockieren können. Deshalb sind Wasserwechsel auch in schwach besetzten Beckenso wichtig. Ich rede jetzt nicht von den häufig erwähnten alleopatischen Effekten die in manchen Pflanzenforen so oft erwähnt werden.
    Ein weiteres Beispiel zu diesem Themenkomplex ist das bei hohen Phosphatwerten Eisen ausgefällt wird und so den Pflanzen nicht mehr zur Verfügung steht.

    Wäre schön wenn ich mir diese Erfahrung in den nächsten 10Jahren auch mit Wasserpflanzen und Moosen aneignen könnte. Das Lesen der Pflanzen erspart einem viel lästige Messerei.

    Du kannst dich glücklich schätzen von Zuhause soviel Basiswissen mitbekommen zu haben. Die Anpassung des Wissens auf die Unterwasserwelt ist vermutlich nur ein kleiner Schritt.
    Aus meiner intensiven Tauschzeit in der "Pflanzentauschbörse" weiss ich das sich viele Aquarianer diese Düngekugeln selbst bauen und sie gegen andere Sachen eintauschen. Es scheint also zu funktionieren. Soweit ich es in Erinnerung habe ist das Problem bei der Verwendung jeglicher Pflanzendünger für Balkon und Garten das NPK-Verhältnis. Für die aquaristische Anwendung ist der P-Anteil viel zu hoch und man läuft Gefahr das wie schon erwähnt zugeführtes Fe ausgefällt wird. Das ist wohl auch der Grund warum die Blaukörner in einer gebrannten Tonkugel eingebettet sind. Aber dieses Wissen ist angelesen. Such mal bei "AiD".

    btw, ich finde deine Becken echt genial und habe mich bisher noch nicht getraut so ein wirkliches "Naturaquarien"-Projekt anzugehen...naja, das stimmt nicht ganz. Ich habe einen 6l Cube nur mit RedFire, Nixkraut und einigen veralgten Moosen der in eine ähnliche Richtung zeigt, aber noch nicht richtig funktioniert.

    viele Grüsse

    Dieter
     
  5. Vampire Princess Moon

    Vampire Princess Moon

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    Huhu

    Sieht echt absolut hammermässig aus, einfach wunderschön. Dagegen sehen meine Aquarien ja aus als hätte ne Bombe eingeschlagen :-(

    Wirklich bewundernswert, da wird man schon fast ein bissel neidisch :)


    Liebe Grüsse
    Anita
     
  6. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hallo Dieter,

    Du tust mir nicht gut.. Jetzt muss ich soooo viellesen, hab soo viele Ideen.. Muss sooviel lernen..

    Das ganze ist doch nochmals eine ganz andere Geschichte als die Fischaquaristik. Superspannend.. Die ganzen Düngekonzepte etc..

    Ich würde mich sehr freuen mehr von Deiner Pflanzenaquaristik zu lesen. bzw ich freue mich jedes mal wenn ich was entdecke.

    Und falls Dich mal die Schreibwut packen sollte..
    Ein schöner Artikel für's Onlinemagazin wie.... "Pflanzenaquaristik für Einsteiger" oder "Wie macht der Amano das nur" oder sowas in der Art...
    wäre natürlich jederzeit wilkommen.

    Grüess
    Aspi.
     
  7. PeterPan

    PeterPan

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    Seemandelbaum heisst eigentlich Rentierohrenbaum

    Hallo Dieter..

    herzlichen Dank für die ausführliche Stellungnahme und die Tipps. Jetzt hat es mich natürlich gleich gepackt und ich hab gleich mal angefangen mit "Blaukorn" zu experimentieren.

    Da ich denke, dass die Tonkugeln (übrigens nur getrocknet nach Rezept) eigentlich dazu da sind, dass das Blaukorn als Kern nicht zu schnell in den Auflösungszustand übergeht - ich momentan nicht über Ton verfüge (lässt sich aber ändern) - überlegte ich kurz, wo eigentlich die "Gittertöpfchen" abgeblieben sind, welche beim Pflanzenkauf ab und zu dabei sind.

    Ich sah in der "Garten-Lager-Laube" nach und fand diese - ausnahmsweise - sofort. Auch das Blaukorn und den Grassamen. Letztern benötigte ich nicht für das Experiment, sondern dazu das "Loch" im Rasen gleich etwas anzusäen, welches die Palme dort hinterlassen hatte. Auch wenn es nicht mehr so warm ist, bei Temperaturen um 10 Grad und Schneefreiheit sollten die Samen noch spriessen.

    Aus dem Blaukornbeutel entnahm ich etwa 20 winzige Körnchen in eine der "Zierfische - Umsiedelungs- und Angewöhnungsbecher". Die Plastikgittertöpfchen tauchte ich ins "Greengras" und ins "ThaiRiver", um etwas Sand-/Kies-Sediment zu entnehmen. Dann schnappte ich mir die frisch gekauften Pflänzchen, welche noch in Steinwolle verpackt in Tontöpfen auf die zukünftige Verwendung warteten.

    Vorsichtig befreite ich die Pflanzen aus den Tontöpfchen und entfernte die Steinwolle möglichst ohne die feinen Wurzeln zu beschädigen. Dann füllte ich die Plastikgittertöpfchen halb mit dem Sand-Kiesgemisch, bohrte in der Mitte mit dem Zeigefinger ein Loch, liess ein paar Blaukornkugeln hineinfallen (nicht mehr wie 3-5, sind wirklich winzig), deckte diese wieder mit Sand-Kies ab und setzte die Pflanzenstengel vorsichtig ein. Anschliessend deckte ich diese mit Sand-Kies ab. Das alles passierte in einer flachen Plastikschüssel am Wohnzimmerfussboden (geheizt).

    Zum Schluss setzte ich die Pflanzen in den Plastikgittertöpfchen vorsichtig in die beiden Becken und füllte diese noch rundherum mit Sediment auf.

    Warum die ganze Arbeit? Nun sind nur zwei Pflanzenbündel im "ThaiRiver" und eine im "GreenGras" mit den Blaukornkügelchen "geimpft". Laut dem bisher im www Gelesenem sollen die geimpften schneller Wurzeln treiben, als die nicht "geimpften" Genossen. Dank der "Plastikgittertöpfchen" kann ich nach einer gewissen Zeit (noch keine Ahnung wann) den gesamten Pflanzenverband vorischtig herausziehen - die Pflanzen können aber trotzdem Wurzeln treiben. So macht man das übrigens auch in der freien (Kleingarten-)Natur z.B. mit Erdbeerstauden.

    Da ich noch eines der Plastikgittertöpfchen übrig hatte, nahm ich mir noch eine ander Stengelpflanze vor, die mir bisher etwas Sorgen machte. Von etwa 10 Stengeln, schlugen bisher nur zwei feine Wurzeln aus, die Blätter der restlichen wurden glasig und von unten her gelblich. Also entnahm ich diese aus dem "ThaiRiver", brach den gelblichen Teil von unten her ab und setzte die verbliebenen Stengel in das ebenso präparierte Gittertöpfchen.

    Mal sehen, wie sich die Pflanzen - und die Fische - entwickeln. Welche Veränderungen sich einstellen oder ob alles beim "Alten" bleibt.

    Wer die Webcam betrachtet, wird sich wundern, warum seit einer Woche "Seerosen" im "ThaiRiver" zu sehen sind. Diese setzte ich zur Überwinterung aus dem "TerraCottaFishTank" (auf der Terrasse) um, da ich dieses entleerte. Die EndlerGuppys siedeln sich momentan im "AquaEl" an.

    @Aspi: Seemandelbaumblätter heissen in Thailand "Rentierohrenbaumblätter". Unlängst hielt ich mich wieder ein paar Wochen in Thailand auf und auf dem Chatuchak-Markt kaufte ich ein paar Beutel (für 10 Baht). Ich wunderte mich, warum man auf dem riesigen Markt nur so wenig Läden mit diesen Blättern fand.

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    Tja, die Rentierohrenbäume wachsen eigentlich überall - ich hatte diese bisher nur nicht erkannt. Meine Partnerin zeigte mir dann auch noch, dass diese Rentierohrenbäume zur "Fortpflanzung" Nüsse fallen lassen. Und von diesen nahm ich auch ein paar mit - allerdings direkt unter einem der vielen Bäume.

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    Die Pflanze ich übrigens demnächst ein, um zu sehen, ob die Rentierohrenbaumnüsse austreiben. Dazu brauch ich aber noch etwas Sand, da der Boden offensichtlich locker sein muss.


    Warum die Seemandelbaumblätter eigentlich Rentierohrenblätter heissen? Man nehme zwei Stück davon und halte sie dem Gegenüber rechts und links an den Kopf. Es fehlt nur noch eine rote Nase. Die Ähnlichkeit mit Rudolph ist wirklich verblüffend!



    Gruss und noch viel Spass
    Peter
     
  8. diditsch

    diditsch

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    Hallo Zusammen

    Hier ein kleines Update vor und nach dem Rückschnitt Anfang März. Leider sind die Bilder nicht optimal und das Wasser noch etwas trübe.

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    Grüsse

    Dieter
     
  9. *Aquarius*

    *Aquarius* Guest

    Hi Dieter,

    Nach wie vor eine Augenweide! Gratuliere!


    LG, Andi
     
  10. diditsch

    diditsch

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    Hallo Zusammen,

    nach längerer Zeit ein Update. Besatz und Bepflanzung haben sich teilweise geändert. Mittlerweile läuft das Becken nahezu Algenfrei. WW alle 4Wochen 70% mit Osmosewasser und unter Zuführung von ca. 1gr./10l PMS. Düngung mit MikroBasic, MicroBasic Spezial, sowie 2x wöchentlich 4gr. KNO3 und sporadisch PO4. Gemessen wird seit einiger Zeit nicht mehr.

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    viele Grüsse

    Dieter
     
  11. Farid

    Farid

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    hoi Dieter,
    echt ein Träumli :)

    lg
    farid
     
  12. Ändu

    Ändu Moderator

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    ...mist, du bist mir einer.....jetzt ich muss aus meinem leerstehenden 60er Würfel wohl doch ein CO2-gepushtes Starklichtbecken machen. Ist zwar irgendwie gegen meine Philosophie, aber es sieht einfach hammergeil aus. GROSSES KOMPLIMENT!!

    Gruess, Ändu
     
  13. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Sali Dieter

    Kann mich da den Vorschreibern nur anschliessen,
    hab auch keinen grünen Daumen aber das sieht echt Hammer aus :cool:

    Gruss Thomas
     
  14. chrigele

    chrigele

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    Hallo Dieter

    Schön, dass Du wieder mal Dein megaschönes Becken zeigst. Du misst zwar nicht mehr, kannst Du mir aber trotzdem sagen, wie hoch Deine Gh nach dem Aufmineralisieren mit PMS ist und evtl. auch noch die Kh? Ich wüsste auch verdammt gern wie hoch Dein NO3 und PO4 ist. :-D ;-)

    L.G.
    Christa
     
  15. diditsch

    diditsch

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    Danke Farid & Thomas :)

    @Ändu - Danke auch dir, ich freu sehr bald ein Becken mit mehr Licht von dir zu sehen. Solltest du Pflanzen benötigen, lass es mich wissen.
    Das hört sich so an, als ob es unnatürlich ist. Das sind die Glaskästen doch fast immer. In der Natur haben die Pflanzen nur andere CO2-Quellen. Die Beleuchtungsstärke liegt immer noch weit hinter der normalen Sonneneinstrahlung.

    @Christa - Hier mal meine Schätzung zu den Wasserwerten -kh, liegt bei 1-2, gh bei 7-8, NO3 führe ich wöchentlich ca. 10-20mg/l zu und PO4 ist gering aber in jeden FAll vorhanden, da ich keine Punktalgen an den Scheiben habe. Ich vermute das wird zur Zeit ausreichend über Frost- und Lebendfutter zugeführt.

    viele Grüsse

    Dieter
     

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