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Keimdichte

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von wom-bat, 29. April 2016.

  1. wom-bat

    wom-bat

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    Sali Zäme,

    Stolpere in den letzten Tagen immer mal wieder über das Thema. Spannend, wie ich finde, aber nicht ganz schlüssig. Was ich bisher weiss:

    Es gibt Fische, welche anscheinend eine geringe Keimdichte bevorzugen (Diskus, Schmetterlingsbuntbarsche), weitere?

    Hier meine Fragen
    1. Gibt es auch Fische, welche eine hohe Keimdichte bevorzugen?
    2. Mehr Wasserwechsel, mehr Filterung und mehr Reinigung im Becken = kleinere Keimdichte, richtig so?
    3. Wie messe ich die Keimdichte?
    4. Wie ist die Keimdichte in den natürlichen Habitaten?
    5. Kann ich die Keimdichte irgendwie (als Laie ohne Labor) messen, nachweisen?

    Das wärs für den Augenblick. Bin gespannta auf Eure Inputs.

    LG
    Samuel
     
  2. Ténshi

    Ténshi

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    Hoi Samuel,

    in Sachen Keimdichte bin ich kein experte und habe nur die eine oder andere Info.

    Messen kann man die Keimdichte mit so genannten Dip Slides. Diese Tests sind sozusagen ein Nährboden um Bakterien zu züchten und im Anschluss Festzustellen wie hoch die Zahl der Bakterien im Wasser sind.

    Ich denke, das die Keimdichte durch Wasserwechsel nur kurzfristig gesenkt wird, da diese sich im Filter ansiedeln und vermehren.
    Um den Keimen entgegen wirken zu können, kann man den groben Vorfilter regelmässig reinigen und / oder einen UV-Klärer, wichtig nach dem Filter, in das System einbringen.

    Zu deinen anderen Punkten kann ich nichts sagen bzw. nur Vermutungen bringen.

    Wenn ich quatsch erzählt habe, hoffe ich, das ich korrigiert werde und auch noch was dazu lerne !

    Liabe Grüass,
    Dominic
     
  3. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Samuel

    Die bakterielle Belastung des Wassers war schon immer ein Thema, nur diskutiert man jetzt vielleicht etwas häufiger darüber. Man wusste aber eigentlich immer, dass Fische sauberes Wasser brauchen.

    Du hast zwei gute Beispiele aufgezählt. Natürlich gibt es noch viele weitere.

    Nein, würde ich nicht sagen. Aber es gibt sicher Fische, welche mit einem erhöhten Keimdruck besser zurecht kommen, als andere Fische. Ich kenne aber keinen Fisch, der es bevorzugt, in einer Drecksuppe zu schwimmen.

    Es zählt noch mehr dazu. Weiches Wasser mit niedrigem pH führt ebenfalls zu einem geringeren Keimdruck, weil Bakterien häufig höhere bzw. neutrale pH-Werte bevorzugen.

    Mehr Filterung heisst nicht unbedingt, dass das Wasser einen geringeren Keimgehalt aufweist. Ein Filter wandelt z.B. Ammonium in Nitrat um, aber er entfernt nicht zwingend Bakterien. Meiner Ansicht nach ist es wichtig, dass ein Filter den Dreck effektiv aus dem Wasser filtert, aber wenn dieser Dreck ewig im System bleibt, bildet er wieder einen schönen Bakteriennährboden. Bakterien sind im Zusammenhang mit dem biologischem Abbau im Filter immer gut. Aber dieselben Bakterien können im Wasser bzw. auf der Haut der Fische Schaden anrichten. Deshalb werde ich beim nächsten Becken auf einen Vliesfilter als Vorfilter vor der Biostufe setzen, welcher den Dreck laufend entfernt. Ich würde diesen Aufwand aber nicht für jedes Becken empfehlen, es ist sicher noch eher etwas für "Freaks" und ich muss auch noch Erfahrungen sammeln, bevor ich wirklich Empfehlungen abgeben kann.

    Häufiger (oder kontinuierlicher) Wasserwechsel reduziert den Keimdruck. Je seltener der Wasserwechsel, desto rascher ist ist die Keimbelastung aber wieder auf dem ursprünglichen Niveau. Besser ist es deshalb, auch mit einem angemessenen Besatz für weniger Belastung zu sorgen. In diesem Zusammenhang ist weniger definitiv mehr. Anders gesagt: Es ist viel effizienter, wenn man versucht zu verhindern, dass der Dreck überhaupt erst entstehen kann. Dann muss er auch nicht entfernt werden ;o).

    UV-Klärern stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Sie bilden auch immer etwas Nitrit, das habe ich mal photometrisch nachweisen können. Ich hatte im letzten Diskusbecken auch einen starken UV-Klärer, da ich einen hohen Besatz hatte (20 Diskus auf 1000 Liter). Beim nächsten Becken versuche ich es ohne UV, dafür mit geringerem Besatz und einer optimierten Filterung.

    Dominic hat es erklärt. Wichtig ist, dass man diese Dinger richtig anwendet, sonst misst man Mist ;o).

    Ich denke es ist nicht falsch, wenn man sagt, dass die Keimbelastung in der Natur grundsätzlich wesentlich niedriger ist als im Aquarium, wo sehr viele Fische auf engem Raum leben.

    Gruess, Ändu
     
  4. Angel

    Angel

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    Hi zusammen

    Das wesentliche wurde ja schon erwähnt. Dazu besuchte ich vor Jahren mal einen Kurs der SDAT. Interessant dabei war auch der Grund, warum in vielen Gewässern in z.B. Südamerika die Keimzahlbelastung so extrem gering ist... unter anderem durch die Sonneneinstrahlung (Menschen füllen Wasser in Flaschen und legen sie in die Sonne um Bakterien abzutöten), dann gibt es ja noch das Schwarzwasser mit einem für Bakterien sehr unangenehmen Klima... für manche Fische aber auch nicht angenehm sondern einfach nur das kleinere Übel.

    Diese Arten, welche als sehr heikel gelten sind oft diese, welche nur sehr schlecht mit einem hohen Keimdruck zurecht kommen. Neben den aufgezählten Arten sind das sicher auch z.B. die roten Schokoladengurami. Etwas weniger heikler die normalen Schokogurami. Wildfänge generell reagieren sicher auch empfindlicher darauf wie Nachzuchten.

    Eigentlich ist es relativ einfach.. regelmässige TWW und die Filter gleich mitreinigen (grob, die Filterbakterien muss man ja nicht gleich mitkillen), häufiger dafür nur mässig füttern denn Futterreste sind natürlich der ideale Nährboden und Fischbesatz lieber moderat als ans Limit gehen. Hällt man sich an diese Punkte sind die meisten Fische eigentlich problemlos zu halten. Etwas strenger nimmt man es dann mit den empfindlichen Arten, welche eh am besten in einem Artbecken aufgehoben sind und scheut man wegen so wenig Fisch den Aufwand der regelmässigen Wartung des Beckens nicht wird man auch an diesen Freude haben :)

    Noch was zu den Dip Slides oder anderen Nährböden... nie Wasser von der Wasseroberfläche nehmen. Verfälscht die Ergebnisse massiv. Um an das Wasser darunter zu kommen sauberen Schlauch verwenden ansonsten ebenfalls falsche Ergebnisse... man will ja nicht wissen, wieviele Keime im Schlauch vor sich hin wachsen. Auch nicht drauf husten oder gar Trockenpusten ;)

    @Ändu
    Vielleicht etwas übertrieben aber sicher angenehmer in der Wartung: Trommelfilter

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  5. wom-bat

    wom-bat

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    Sali Zäme,

    Vielen herzlichen Dank für die überaus lesenswerten Beiträge von Euch!

    Sehr spannend. Ich habe bei meinem Südamibecken früher (450L, mit HMF, viel Pflanzen, relativ wenig Licht), teilweise gar keine Wasserwechsel dürchgeführt, nur noch das verdunstete Wasser nachgefüllt.

    Vor ca. einer Woche habe ich eine Seite gefunden, welche nachgewiesen hat, dass ein min. 75% wöchentlich die beste Lösung ist (inkl. Statistiken, Auswertungen etc.). Kennt jemand den Link, ich finde den beim besten Willen nicht mehr.

    Wie sieht's zum Thema "Keime VS. Bakterien" aus? Dachte immer, die "guten" Bakterien seien gut. Bakterien sind ja eine Teilmenge der Keime (wenn ich das richtig verstehe). Zu wenig Baterien im AQ würde dann wieder ein weniger stabiles System bedeuten, oder nicht?

    Der HMF z.B. schafft ja mit einer grossen Fläche mit viel Bakterien, wie ist das mit der gewünschten tiefen Keimdichte vereinbar?

    Danke für weitere spannende Inputs.

    LG
    Samuel
     
  6. Angel

    Angel

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    Hi Samuel

    Es können sich auch auf einer grösseren Fläche nur so viele Filterbakterien ansiedeln bzw. sich vermehren, wie Nahrung vorhanden ist... zur Erinnerung, zu viel Filtermateriel sorgt nur dafür, dass sich die dort angesiedelten Bakterien mit denen im Aquarium (die Bakterien siedeln sich nicht nur im Filter an) um die Nahrung konkurenzieren denn offenbar siedeln sie sich lieber im Filtermaterial an. Die Folge ist dann gern ein Aufkommen von Blaualgen und fehlende Nährstoffe für die Pflanzen.
    Zu wenig Bakterien gibt es in dem Sinn nicht.. nur bei frisch eingerichteten Becken oder plötzlicher massiver Erhöhung des Besatzes, wenn die Bakterienkultur sich noch nicht an die höher verfügbare Quelle des Futter durch Vermehrung angepasst hat kanns natürlich zu Ammoniak/Ammonium und/oder Nitriterhöhung kommen. Ansonsten ist die Bakterienpopulation stehts der verfügbaren Menge an Nahrung angepasst. Zu viele Bakterien heisst also zu viel Nahrungsangebot für diese!

    Auch nicht fischpathogene Keime können in zu hoher Anzahl oder bei sonstigen Störfaktoren fischpathogen reagieren. Die ominöse Welsseuche ist ein gutes Beispiel dafür. Die Filterbakterien sind jedoch keine Konkurrenz für die bekannten fischpathogene Bakterien. Diese sind in der Regel latent vorhanden und nur wenn ein Fische durch schlechte Haltung oder einer sonstigen Belastung anfällig darauf wird vermehrt er sich. Konkurrenz zu pathogenen Bakterien können so viel ich weiss gewisse Milchsäurebakterien und diese im Brottrunk sein (google hilft sicher weiter). Sollte aber im heimischen Aquarium nicht nötig sein solches anzuwenden, weil werden die Fische krank sollte man sich ja Gedanken um die Haltungsbedingungen machen und nicht vorbeugend dieses oder jenes Mittel rein schmeissen. Anderst sieht es sicher bei Züchtern und Grosshändlern aus, welche alte und neue Fischstämme zusammen führen. Wäre aber ein anderes Thema, welches mit der Keimzahlbelastung in dem Sinne nur bedingt etwas zu tun hat da es hierbei ausschliesslich um fischpathogene Bakterienstämme geht.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  7. FrTW

    FrTW

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    Hi Zusammen

    Die Aussage ob die Keimdichte in der Natur höher liegt, ist schwierig. Wo in der Natur?

    Im Wasser, auch im Aquarium, sind gewisse, unschöne Keime omnipresent.
    Diese werden zum Problem, wenn das Immunsystem der Fische ´´versagt´´.
    Sie werden anfälliger und Keime finden einen Nährboden zur Vermehrung.

    Der Pangasius bsp. ist ein Fische der sich enorm in verdreckten Flüssen mit hoher Belastung vermehrt.

    Gewisse Barsche sind da weit anfälliger. Jungfische auch.

    Daraus lässt sich wohl oder übel erschliessen, dass es durchaus Fische gibt, die höheren Keimbelastungen standhalten.

    Bei Punkt 4. schliesse ich mich Ändu an. Durch das ständige Zufliessen von sauberem
    Regen und Quellwasser sind zumindest Flüsse und Seen weniger belastet.
    Pfützenfische im Regenwald kriegen sogar mehrmals täglich eine Wasserreinigung.

    75% pro Woche finde ich jetzt etwas viel, bringt man da nicht die ganzen Pflanzennährstoffe raus?
    Vielleicht schön für die Keimdichte aber fürs Gesamtsystem? Da muss man ja wie irre nachdüngen.
    Der Link würde mich auch interessieren. Was da für Wechselwasser zu Handen war und wie das Becken ausgesehen hat.

    Zu Altwasserbecken gibt es auch viele interessante Beiträge. Da werden Fischen und Pflanzen eine Punktewertung zugewiesen und aufeinander abgestimmt (Wasserbelastung, Nährstoffvebrauch).
    Filterlos gibt es auch, Wasserzirkulation lässt sich durch einen Heizstab erzielen (Warm->Kalt, Kalt->Warm).
    Mit dem Leitfähigkeitsgerät habe ich in einigen Becken Werte von 2000-3000?S/cm gemessen also wer sich an sowas ranwagt, sollte schon wissen, was er da tut.
    Es gibt Pflanzen die auch bei weniger Licht noch sehr gute Dienste leisten. Da hattest du wohl ein gutes Gleichgewicht in deinen 450l, seien es nun die widerstandfähigen Fische, ein dünner Besatz oder die Pflanzen gewesen :cool:.

    Der Filter ist primär für die Umwälzung zuständig, damit sich keine anaeroben Zonen bilden. Wie Angel schon geschrieben hat, werden sich Bakterien auch im Boden ansammeln, wenn die Filterfläche zu klein oder gar fehlend ist. Der HMF ist insofern praktisch, dass er grösseren Besatz zulässt, wartungsarm und preisgünstig ist. Bei einem filterlosen Becken darfst du den Besatz nur langsam erhöhen, brauchst enorm lange Einlaufphasen.

    Im Prinzip sind es zwei Kreisläufe die du ansprichst.
    - Zum einen Ammonium/Ammoniak->Nitrit->Nitrat mittels Filter-/Bodenbakterien die als Pflanzennährstoff dienen.

    Gefährlich wenn zu schnell zu viel Ammoniak oder Nitrit nicht in Nitrat umgewandelt werden kann. Da hilft halt ein Filter zusätzlich.

    - Zum anderen Keime, Salze, Mineralien etc. die im freien Wasser sind und durch Wasserwechsel entfernt werden. Jeh nach Bedarf dann wieder nachgedüngt/gesalzen werden.

    Gefährlich wenns zu viel wird. Bei gewissen Barschen, Hochzuchten oder Jungfischen eher als bei einem ausgewachsenen Pangasius oder bsp. M. circumcinctus.

    Grüsse, Jannik

    PS: B. channoides gehen auch in einer Woche ein, wenn das Wasser nicht penibel sauber ist :x.
     
  8. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo zäme

    @Angel:

    Ich habe mich auch intensiv mit dem Trommelfilter befasst, aber schlussendlich habe ich mich für den Vliesfilter entschieden, weil dieser ein besseres Filtrationsergebnis (d.h. eine feinere Filtration) aufweist. Durch die Kuchenbildung auf dem Vlies wird die Filtereigenschaft vom Vlies noch verbessert. Zudem sind Vliesfilter günstiger und robuster, weil sie weniger Technik aufweisen. Die Spülung der Trommelfilter ist auch sehr laut, was im Wohnbereich gar nicht gehen würde. Im Keller kann das natürlich vernachlässigt werden. Der einzige Nachteil vom Vliesfilter ist der Vliesverbrauch und das regelmässige Ersetzen der Rolle. Das nehme ich aber in Kauf und ich denke, mit 2-3 Rollen pro Jahr sollte es gehen.

    @Samuel:

    Bei dieser Frage viel mir auf, dass ich die Begriffe Bakterien und Keime etwas wild durcheinander gemixt habe, sorry ;o). Aber du hast recht, Bakterien sind nur eine Teilmenge der Keime. Aber es spielt hier keine so grosse Rolle. Wichtig ist folgendes: Wenn wir von Keimdruck schreiben, ist die Keimbelastung des Wassers gemeint, also die frei im Wasser schwebenden Keime, ohne gross zwischen guten und bösen Bakterien zu unterscheiden, denn ein und dasselbe Bakterium kann im Filter gut, auf der Fischhaut aber "böse" sein. Nicht gemeint sind die besiedelten Oberflächen im Becken und schon gar nicht diejenigen im Filter (welche natürlich die meisten Bakterien enthalten). Es ist klar, dass diese oberflächengebundenen Bakterien für das Funktionieren des Aquariums von grösster Bedeutung sind. Aber das heisst nicht, dass diese Bakterien auch in grossen Mengen im freien Wasser erwünscht sind, weil sie dort durchaus einen negativen Effekt haben können. Wenn man das freie Wasser möglichst keimarm halten will, heisst das nicht, dass man die Bakterien im Filter reduziert.

    Gruess, Ändu
     

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