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Geeigentes Nikon Objektiv für Fischfotos?

Dieses Thema im Forum "Galerie / Aquarienphotographie" wurde erstellt von Selva<3Platies, 14. März 2015.

  1. Selva<3Platies

    Selva<3Platies

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    Hallo :)
    Unter den Bildern hier sehe ich auch echte "Profifotos" und wollte euch nun fragen ob ihr einen Tipp habt mit welchem Objektiv ihr solche gestochen scharfen, schönen Fotos schiesst.
    Ich habe eine Nikon D7100 und ein 18-300mm Objektiv, wobei jedoch die Lichtstärke nicht gut ist f/3.5-5.6G ED VR... Damit bekomme ich,nur wenn ich Glück habe solche gute...

    Ihr könnt mir auch Angaben von anderen Herstellern geben, ich kann ja dann selbst sehen ob es bei Nikon auch sowas gibt ;)
    Danke schon mal für eure Tipps ;)
    Selva
     
  2. Moxart

    Moxart

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    Ich überlege mir auch im Moment ein neues Objektiv für die Fisch-Fotografie zu kaufen. Aktuell benutze ich ein Sigma 70-200 F2.8 APO EX DG OS. Ein Super Objektiv mit einem Manko: die Naheinstellstgrenze. Für meinen Zoo von Bärblingen nicht geeignet. Meine Lieblinge sind zwischen 1 und 5 cm gross. Da kommt man mit der Linse trotz Zoom nicht nahe genug ran. Daher der Wunsch nach einem Macro-Objektiv.
    Entscheidungskriterien:
    - Anfangsblende (wegen "Freistelleffekt")
    - Naheinstellgrenze
    - Geschwindigkeit und Treffgenauigkeit Autofokus (Bärblinge werden ganz aufgeregt wenn sie merken das ich sie Fotografieren will)
    - Brennweite (Bildeindruck und Abbildungsmassstab)

    Aktuelle Kandidaten:
    - Nikon AF-S Micro Nikkor 60mm/2.8G ED
    -
    Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro

    oder mit etwas längere Brennweite
    - Sigma 105 mm F2,8 EX Makro DG OS HSM-Objektiv
    - Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD
    ...


    Fremdobjektive sind heutzutage kein Problem mehr - Tamron und Sigma stellen erstklassike Produkte her. Meiner Meinung nach sieht man i.a. "Qualitätsunterschiede" nur wenn man
    mit der Lupe danach sucht (OK - dazu es gibt es auch andere Meinungen).
    Preislich liegen die Fremdhersteller allerdings immer noch deutlich unter den entsprechenden Markenprodukten.
    Vielleicht haben die Markenhersteller wie Nikon, Canon, ... auch innovativere Produkte (in punkto Nanovergütung, Low dispersion, ...) - ist mir aber persönlich egal wenn Fremdhersteller 5-10 Jahre hintennach hinken. Der Unterschied ist minimal und eine Linse ist ein langfristiges Investitionsgut das auch keiner Abnutzung unterliegt. Und im Endeffekt macht der Fotograf die Bilder und nicht die Technik. Man muss sich nur mal Bilder anschauen die erstklassige Fotografen vor 20-30 Jahren mit Material gemach haben, das heute jeder Amateur in die Tonne kippen würde ... (Wenn man mal sehen will was in der Tierfotografie möglich ist: -> Fritz Pölking / http://www.poelking.com/)

    Ausserdem hast du mMn in der Aquarienfotografie sowieso soviele Verzerrungen durch das Aquarienglas das all die Nano-, Super-, Extra-, Hyper-, Mega-Dingsbums nicht zu tragen kommen.

    Daher:
    Überlege was dir ein neues Glas wert ist, lass dich nicht von Marketinggedönse beeindrucken, kauf dir das für dich passende Objektiv und "have fun"

    lg

    moxart

     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. März 2015
  3. Selva<3Platies

    Selva<3Platies

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    Danke :)

    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, ich werde also nun alle vorgeschlagenen mal anschauen ;)
    Mein Problem ist ebben auch noch, dass ich schauen muss, dass das neue Objektiv auch noch für meine sontige Tier-/Naturfotografie nützlich ist, aber ich denke da lässt sich schon was finden ;)

    lg Selva
     
  4. eule

    eule Guest

    hi Selva
    sehe ich ähnlich wie moxart. die objektive mit 50-60mm fallen aber für die aquaristik weg. ich greife ab und zu noch auf ein nikon ai 55mm mit tubus zurück, aber mit 90-105mm bist du besser dran. die abbildungsqualität ist bei Sigma, Tamron und Tokina kaum der knackpunkt. dem geschlissenen Tokina trauere ich noch heute nach, mit dem langen fokussierweg im manuellen fokus war es unschlagbar. das Sigma ist da weniger fein regulierbar. af ist für fische ab 5 cm eine option, darunter wird das nichts gescheites. vor etwas mehr als einem jahr konnte ich im tessin den direktvergleich mit einem profi mit grosser ausrüstung machen (aquaristik und käfer). tausende von fotos gegen meine paar hundert, af gege mf. da gab's nicht zu meckern.
    bei den kleinviechern hatter er aber den vorteil der artenkenntnis. und ein immenser erfahrungsschatz. das war dann eine andere liga.
    wichtig wäre ein starker blitz, z.b Nissin mit softbox. und natürlich über, üben. und bei den kleinen schnellschwimmern öfters abdrücken. und scheiben putzen ;-)
     
  5. happyschneider

    happyschneider

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    Interessanter thread. Ich ging immer davon aus, dass durch die Nähe ans Glas eine kleinere Brennweite vorteilhafter wäre. Ich befasse mich auch gerade mit der Frage welches objektiv denn am besten wäre. Blitz habe ich bis jetzt nicht eingesetzt, da ich dadurch zu viel Spiegelung am Glas erhalte. Nun habe ich einen Tipp gelesen, dass man eine Gummi kappe für die Linse nehmen soll und so Spiegelungen verhindern kann. Hab es aber noch nicht ausprobiert. Wie macht ihr das mit dem Blitz? Indirekt? Als slave? Nehmt ihr ein Polarisationsfilter?
     
  6. öpflschnägg

    öpflschnägg

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    Salü Charles, salü zäma,

    Kurios ... Ich mache fast alle Fotos meiner Aquarienbewohner mit einem 60-mm-Macro, da sich meine Behälter weder durch eine besondere Tiefe auszeichnen noch sich ein Schattierungsproblem ergibt.

    Herzlich, Roman
     
  7. eule

    eule Guest

    nicht kurios, Roman.
    wenn das modell ruhig an der scheibe sitzt, ok
    http://aquarium.ch/forum/showthread.php?t=74246&page=3
    für garnelen und schnecken, ok
    aber ansonsten
    http://aquarium.ch/forum/showthread.php?t=7362
    http://aquarium.ch/forum/showthread.php?t=74246&page=4
    sich normal bewegende arten bekommst du so nicht hin. was das mit der beckentiefe und der schattierung zu tun hat ist mir entgangen. im übrigen: 60/65er von Canon sind spitze. das 60er konnte ich mal ausprobieren. für die aquaristik: zu wenig abstand, manuelle fokussierung zu wenig fein
     
  8. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Grüss Euch

    Ich mache viele meiner "Fischbilder" mit meinem 50iger sowohl mit enfesseltem Blitz als auch ohne, zB. wenn ich mal wieder im Zoo etc. knipse. Man will ja nicht immer nur die Augen in der Schärfeebene haben oder nur den Kopf abbilden. Manchmal möchte man einen ganzen Schwarm kleiner Salmler, manchmal den kompletten grossen Geophagus während dem Wendemanöver. Die Wahl des "richtigen" Objektives lässt sich nicht so verallgemeinern.

    Für welche Brennweite man sich entscheidet hängt hauptsächlich davon ab, was man abbilden möchte und welche Bildwirkung man erzielen will !

    Aber zurück zur eigentlichen Frage:

    Frag dich erst was genau du hauptsächlich fotografieren willst und richte dich bei der Wahl des Objektives danach. Schau dich mal in den Bilderthreads (zB. im Knipseria thread) hier im Forum um und schau ob du Beispiele findest die Dir gefallen. Bei den meisten Bildern ist was zur Entstehung geschrieben und bei vielen (bei meinen sowieso) findest du immer die Exif's wo du alle informationen zum Equipment und den Einstellung findest.

    Solltest du dann weitere, spezifische Fragen haben, immer her damit ;-)

    Gruss Thomas
     
  9. öpflschnägg

    öpflschnägg

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    Salü Charles, salü zäma,

    Damit da kein falscher Eindruck entsteht: ich mache nicht ganz alle Fotos meiner Aquarientiere mit einem 60-mm-Macro-Objektiv. Unter den Bildern in den Threads, die da oben angeführt sind, hat es einige, die mit meiner "Hosentaschenkamera" gemacht worden sind (Canon S70).
    Und man kann die Leistung eines Objektivs selbstverständlich nicht anhand von Bildern beurteilen, die von ≥5 MB auf 60 kB heruntergebrochen sind!
    Wenn man Porträts schneller Viecher im vollen Lauf, Flug oder Schwumm in der Art "tutschbunt und eingefroren" machen will, ist man mit einem Macro-Objektiv eh nicht bedient, da nimmt man lieber ein leichtes Weitwinkelteil mit grosser Tiefenschärfe (oder sogar eine Kompaktkamera guter Qulität).
    Aber eben: wenn die Fische sich bewegen, dann möchte ich das auch zeigen, und friere sie absichtlich fotografisch nicht ein. :)
    Aquarientiefe und Schattierung? Mit einem 60-mm-Macro muss man nahe ans Objekt heran, und da Kleingetier sich nicht viel sagen lässt, passiert es schnell mal, dass der Schatten des Fotografen auf das Objekt fällt. Diese Sorge hat man mit einem 100-mm-Macro-Objektiv schon weniger, dafür andere. Und immer mit einem freien Blitz im Gestrüpp herumkriechen geht auch nicht.
    Zu "manuelle fokussierung zu wenig fein": ein Problem, das ich von meinem 60-mm-Macro-Objetiv von Canon nicht kenne. Wenn das nicht feinmotorischen Problemen des Fotografen zu verdanken ist, ist das Teil wohl defekt.
    Aber weshalb "zu wenig Abstand"?

    Herzlich, Roman
     
  10. eule

    eule Guest

    hi Michael
    deine fragen wurden hier noch nicht beantwortet
    wie Thomas schon geschrieben hat, geht es mal darum, was man abbilden will. deshalb ein paar beispiele
    beispiel 1: Geophagus, grosser fisch, kein rumsurrer. mit einem 60er stehst du auch beim abbildungsmasstab 1:1 weit von der scheibe weg. fisch verfolgen und manuell scharf stellen. scharf stellen geht auch mit af. theoretisch kannst du mit hoher iso-einstellung auf einen blitz verzichten, hängt auch von der stärke der beckenbeleuchtung ab, ein slave-blitz wäre aber so oder so ideal. kameraposition senkrecht zur scheibe=minimieren der verzerrung durch glas, blitz im 45°-winkel um reflexe im bildfeld zu vermeiden.
    beispiel 2: Brachydanio rerio=zebrabärbling, ein schnellschwimmer. einzelproträt mit schärfe auf dem auge (es sei denn, der fisch soll als ganzes unscharf dargestellt werden s.o. bei Roman). mf mit 90-105er. damit hast du den nötigen abstand, um dem fisch folgen zu können. mit einem slave im 45°-winkel wird das zur nervensache. besser ist eine neigekupplung mit starkem blitz auf der kamera, softbox, kleine blende, mf/af (hängt davon ab, wie schnell der af ist)
    beispiel 3: still sitzender cory an der frontscheibe. wie bei Roman. da die tiefenschärfe immer zu klein ist - ausser man gestaltet bewusst unscharf - sind hier auch kompaktkameras mit minimalem abstand von 1 cm möglich. bei diesem abstand gelingen auch verblüffend gute bilder von garnelen etc. allerdings kommt es auf das kameramodell an, denn die meisten erzeugen einen schlagschatten (eingebauter blitz) durch das ausgefahrene objektiv. und so nahe an der scheibe ist ein slave schon wieder mit zirkeln verbunden.

    sind nervige dinger, bei versenktem tubus bringen die nichts. und generell gilt: ein kleiner abstand mit bedrohlichem "auge" bringt scheuere arten schnell zum flüchten. ganz scheue flüchten schon, wenn sich im raum etwas bewegt. andere stürmen dann erst recht an die frontscheibe.
    ich nicht. schluckt mal zu viel licht, bringt hier nichts, reflexe sind nicht weg
    obern erwähnter profi arbeit vor dem becken übrigens mit drei entfesselten blitzen. und manchmal mit weitwinkel.
    @ Roman: kann ja sein, dass ich als handwerker feinmotorisch nicht so fit bin ;-) es ging mir um etwas anderes: der weg, den das objektiv beim scharfstellen beschreibt, ist heute bei vielen objektiven kurz=kompaktere bauweise der modernen optiken. manuell dreht man da schnell aus der schärfebene raus. das erwähnte 50er nikon läuft samtweich und der weg ist lang, was zu einer treffsicheren scharfstellung führt. das gibt selbst an der d90 gute bilder, obwohl die optik alt und nicht für die modernen kameras gerechnet ist.
    in der DATZ-märznummer ist ein artikel von Gohmann zur makrofotografie abgedruckt, für den anfänger sicher ein guter einstieg in das thema.
     
  11. happyschneider

    happyschneider

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    Wow, vielen Dank für die ausführliche Antwort! Werde mir den Artikel mal anschauen, wenn ich ihn noch finde. Mein Hauptproblem ist, dass ich mit Blitz noch überhaupt keine Erfahrung habe, obwohl ich schon lange bei der digitalfotografie dabei bin (canon 20D, da ist noch nichts mit ISO ;)

    Ich war immer mehr der Portrait und Landschaftsfotograf. Fische habe ich ja noch nicht so lange ;)
     
  12. eule

    eule Guest

    warum nicht? das

    Erweiterte Aufnahmefunktionen bietet die EOS 20D u. a. ... in variablen Lichtempfindlichkeitsstufen (ISO 100-1.600 bzw. ISO 3200 nach Freischaltung) ...

    ist doch nicht schlecht?
     
  13. happyschneider

    happyschneider

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    Nur das rauschen oberhalb ISO 400 ist nicht mehr schön ;) Spass macht es trotzdem. Und wenn man nicht immer bei ISO 32000 fotografieren kann, muss man anders lernen gute Bilder zu schießen :) bin eigentlich vollauf zufrieden, ausser dass ich gerne eine vollformat hätte.
     
  14. Zigermandli

    Zigermandli Moderator

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    Grüss Euch

    Hab noch was bei ISO 800 mit der gefürchteten Rauschkanone 7D ausgegraben. Kenn die 20D leider nicht aber ich gehe schon davon aus, dass die 20D schon in tiefen Bereichen mächtig rauscht und da gehen halt schon schnell mal Details verloren. Jedenfalls kann man mit relativ günstigem Equipment und ohne entfesseltem Blitz etc. schon ordentlich was rausholen (EOS 7D mit EF50mm f1.4) Allerdings sind die Grenzen schon bald erreicht und dann kommt man nicht mehr übers entfesselte Blitzen herum.

    [​IMG]

    Canon EOS 7D
    EF50mm f/1.4 USM
    F2.8
    ISO 800
    Flash (off, did not fire)
    exposure-time 1/125

    Gruss Thomas
     
  15. öpflschnägg

    öpflschnägg

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    Salü Charles, salü zäma,

    Da muss wohl jede/r selbst probieren, wie er/sie zurecht kommt. Mir passiert dieses "Überschiessen" nie, habe z. B. auch die Compi-Maus-Funktionen immer auf "schnellst" gestellt: kurze Handbewegung, lange Wege auf dem Bildschirm.
    Je weiter die Hand drehen muss, um das Objektiv scharf zu stellen, desto länger braucht man dazu – und weiterbewegt hat sich das zu fotografierende Tier ...
    Wenn man ohne Stativ macrofotografiert (fixieren muss man sich schon), kann man auch mit der ganzen Kamera endfokussieren (ausser man "überschiesst" mit dem ganzen Kopf :)). Beim Fotografieren von Tieren im Aquarium stütze ich das Objektiv nach Möglichkeit an der Scheibe ab, dazu ist ein 60-mm-Objektiv eben praktisch.

    Herzlich, Roman
     

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