Sali Rob

Ich glaube eher die Siebdruckplatte hängt durch und nicht die Glasscheibe. Nimm mal ne grosse Wasserwaage und halt sie unter die Siebdruckplatte.

Gruss Thomas

 

Kaum zu glauben, wenn man das von Auge schon sieht, hätt ich wohl ein bisschen bedenken Aber das ist ein reines Gefühl von mir, ich würde ein 2m Becken mit 70iger Tiefe ohnehin nie nur auf den beiden Seiten aufliegen lassen.

Aber zeig doch mal ein Foto, wenns geht.

Gruss Thomas

 

Hallo Rob

Ich weiss nicht, ob ich die Beschreibung richtig verstanden habe:

Mein Problem ist, dass das Bild die Situation von oben zeigt. Kannst du mal eine Skizze der Frontansicht machen? Ich habe es so verstanden, dass das Becken nur auf diesen "Bauschutzmatten" (was ist das genau und wie dick sind die?) aufliegt, weil du ja schreibst, dass sich diese auf der oberen Siebdruckplatte befinden. Das macht für mich aber keinen Sinn, denn es spricht ja nichts dagegegen, mit dieser Matte die ganze Fläche (mit Ausnahme des Bereichs für den Filterschacht) abzudecken. Oder befinden sich diese Mattenstücke zwischen den Ytongsteinen und der Siebdruckplatte, also unter der Platte? Wenn nein, würde dies das Durchbiegen des Beckenbodens vielleicht erklären. Denn sonst kann es ja eigentlich nicht sein, dass die Siebdruckplatte gerade ist, der Beckenboden aber nicht.

Grundsätzlich teile ich die Bedenken von Thomas. Wenn das Durchbiegen des Bodens optisch sichtbar ist, wäre mir das Grund genug, den Aufbau zu überdenken.

Gruess, Ändu

 

Guten Morgen

Dem kann ich nur zustimmen. Leider eine wirklich unglückliche Konstruktion.

• Dicke Unterlagen weg und entweder direkt auf die absolut saubere Siebdruckplatte oder auf eine dünne Matte oder 1cm Styropor oder Styrodur (ganze Fläche)
• Den Unterbau sauber der Beckenaussenkannte entlang verlegen

Dann sollte das Ganze schön stabil und Spannungsfrei stehen.

Gruss Thomas

 

Hallo Robin

Nimm doch einfach Styropor, wie empfohlen. Dieses nimmt so gut wie kein Wasser auf, wenn mal etwas daneben geht. Ob das auf die Schalldämmung auch zutrifft, weiss ich nicht. Aber hier verwenden die meisten Styropor (oder Styrodur), d.h. diese Materialien haben sich bewährt. Anders kann es aussehen, wenn grossflächigere Unebenheiten ausgeglichen werden müssen, denn Styropor gleicht nur kleine bzw. punktuelle Unebenheiten aus, aber in den meisten Fällen geht ja auch nur darum.

Gruess, Ändu