1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen
  2. Das Team wünscht Euch alles Gute im neuen Jahr!

    Zum Jahresbeginn haben wir auch gleich spannende Neuigkeiten für Euch!
    Wir sind neu auch im Besitz der Domain terrarium.ch! Unser Forum wird also zukünftig nicht nur unter aquarium.ch, sondern neu auch über die Domain terrarium.ch erreichbar sein.

    Aquarium Terrarium Coming Soon



    Alle weiteren Infos findet Ihr in diesem Beitrag.
    Information ausblenden

Frage bez. WW und Erkenntnisse über Guppys in Weichwasser

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Sternschnuppe, 5. Januar 2006.

  1. Sternschnuppe

    Sternschnuppe

    Registriert seit:
    28. Juli 2004
    Beiträge:
    686
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    4153 Reinach
    Salü Basil,

    also wenn ich es richtig gesehen habe (bei so einer starken Verdünnung vom Tropfen ist es ja gar nicht so einfach...)

    Hat dieser schon bei einer KH von 0.2 umgeschlagen... :shock:

    Habe die Messung folgendermassen veranstaltet:

    Champagnerglas zuerst unter dem Hahnen ausgespült um ev. Rückstände auszuwaschen, dann im AQ, Wasser gespült.

    Danach 25 ml mit der Dosierspritze (einmal 20 und einmal 5) aufgezogen und reingetan.

    Nun kam das übliche mit den Tröpfchenzählen... :wink:

    Liebe Grüsse
    Nicole
     
  2. Pike

    Pike

    Registriert seit:
    20. März 2004
    Beiträge:
    807
    Zustimmungen:
    0
    Hi Andrea

    besten Dank für deine geistreiche Reaktion auf mein Posting :wink:

    Roger mag sich ein wenig hart ausgedrückt haben aber ich kann seine Reaktion durchaus nachvollziehen,denn hier geht es um äusserst fragwürdige,sinnlose Experimente!

    Ich kann nur nochmals betonen,dass die Anpassungsfähigkeit eines Lebewesens niemandem das Recht gibt dies bis an die Grenzen auszureizen und mutwillig das Risiko von Schäden und Leiden des Betroffenen in Kauf zu nehmen!

    Scheinbar siehst du das jedoch ganz anders,was du mir mit deinem unpassenden Scherz deutlich klar gemacht hast.
    Klare Fakten und Einsicht hätten wesentlich mehr gebracht aber damit ist wohl nicht mehr zu rechnen,daher klinke ich mich an dieser Stelle besser aus dieser Diskussion aus.

    Gruss Däni
     
  3. Angel

    Angel

    Registriert seit:
    4. Mai 2003
    Beiträge:
    12.661
    Zustimmungen:
    12
    Ort:
    Zürich
    Hi Nicole und Basil

    Ich könnte sonst den Artikel kopieren?

    Was die Hartwasser-Weichwasserkompatibilität der Fische betrifft, so wagen wir uns hier eh in ein Gebiet hinaus, in welchem wir zwar Mutmassungen anstellen können, jedoch fehlen im Prinzip wissenschaftliche Laboruntersuchungen auf Langzeitbasis. Dies wurde auch im Schwarzwasserartikel so eingeräumt.

    Mich selber würde es brennend intressieren, wie es sich nun wirklich mit Extremweichwasserfischen wie z.B. den Ramirezis verhällt. Sie haben in der Tat die grössten Probleme, wenn die Keimdichte zu gross wird. Dies kann ebenso in einem normalen Weichwasserbecken passieren, in welchem die Keimdichte zu sehr ansteigt, durch übermässiges Füttern, zu hohe Besatzdichte, zu schlechte Hygiene durch zu wenig Teilwasserwechsel oder schlecht gewarteten Filter. Dies kombiniert mit Stress oder minderwertige Ernährung ist für diese empfindlichen Fische tödlich. Von der erfolgreichen Haltung dieser Buntbarsche im Leitungswasser (nehmen wir jetzt mal mittelhartes bis hartes Wasser unter Berücksichtigung aller Faktoren wie Besatz, Keimdichte und Fütterung) habe ich in den seltensten Fällen gehört. Diese Frage wird man jedoch wahrscheinlich auch in der nächsten Zeit nicht so einfach beantworten können.

    Wie auch immer, ich denke mir, wenn man all die verschiedenen Parameter an die Ursprungshabitate anpasst, dann kann man auch erfolgreich gesunde Fische pflegen, welche sich auch Vermehren (sei es nun erwünscht oder nicht) und man kann ihr schönes Verhalten beobachten. Grenzwerte (egal welche) anzustreben sollten, ausser es sei für die Zucht von Nöten) nicht angestrebt werden.

    @Hans, Andrea und Rosana
    Habe nach einem speziellen Artikel, den ich mal gelesen habe gesucht und bin über diesen gestolpert, welcher jedoch die genetisch bedingte Anpassungsfähigkeit der Guppy wunderbar aufzeigt: http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=sij51-8
    inkl. Literaturangaben

    Den Artikel, den ich gesucht habe handelte um eine Guppypopulation irgendwo in unseren europäischen Gewässer. Man hatte dann diese in verschiedene Aquarien gesetzt. Diese Tiere bei denen man die Parameter ähnlich dem Herkunftsfluss hielt blieben bei guter Gesundheit. Diese Tiere, dessen Parameter man dann verändert hat quittierten dies z.T. mit Anzeichen von Unwohlsein bishin zur Krankheit aber einzelne Tiere zeigten gar keine Anzeichen, dass etwas geändert wurde. Deren Nachkommen jedoch waren allesamt bereits gut an die neuen Wasserparameter angepasst.

    Ich selber habe eine sehr ähnliche Erfahrung mit Hochzuchtguppy gemacht. Mit älteren Tieren hatte ich anfänglich oftmals Probleme, insbesonders, wenn die Haltungsbedingungen sehr von den Ursprungshaltungsbedingungen abwichen. Intressanterweise, was sich dann jedoch auf die gute Anpassungsfähigkeit begründen könnte, konnte ich diese Beobachtung nie bei ganz jungen Tieren machen, welche bei mir auch zu Futterzwecken umgesetzt wurden und nicht immer alle gefressen wurden. Bei den älteren Tieren kenne ich jedoch das Risiko und nehme es dann in Kauf bzw. achte besonders gut darauf um schnell reagieren zu können.

    Was ich damit sagen möchte.. ich habe nie in Frage gestellt, dass die Guppy nicht anpassungsfähig sind. Dies gilt insbesonders für die Nachkommen und ganz jungen Guppy. Ihr könnt noch so oft auf die Anpassungsfähigkeit dieser Art hinweisen, ja, ich bin mit euch absolut einer Meinung, auch Dänis Posting mit dem Beispiel vom Meerwasserbecken hat dies aufgezeigt ;-) Ich finde es lediglich schade, wenn nicht auch auf das mögliche Risiko, welches man insbesonders bei schon grösseren Hochzuchtguppy haben kann hinweist, welches jemand, der die Problematik kennt, in Kauf nimmt beim bewussten Ändern der Haltungsbedingungen aber ein Anfänger nicht berücksichtigt. Selbst Andrea hatte anfänglich krankheitsbedingte Probleme mit den Guppy. Ihr hat dies vielleicht nicht so viel ausgemacht wie es mir auch nicht viel ausmacht weil mir die Problematik bewusst ist, aber wir können dies nicht bei anderen Aquarianern voraussetzen und noch ein ganz wichtiger Punkt welchen man gern vergisst oder gar nicht erst in Erwägung zieht... in vielen Aquarien ist die Keimdichte nunmal nicht gerade im unteren Bereich und dann ist das Desaster vorprogramiert, wenn der Umsetzungs- und Umgewöhnungsstress neuer Tiere hinzu kommt... gilt natürlich für alle Arten und nicht nur der Guppy aber es ist nunmal bekannt, dass die Anpassung an weicheres Wasser von hartwassergewöhnter Tiere nunmal mit grösserem Stress verbunden ist (einfach gesagt) ;-)

    Hoffe ihr versteht nun, was ich eigentlich sagen möchte.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  4. Rosana

    Rosana

    Registriert seit:
    17. Februar 2003
    Beiträge:
    1.627
    Zustimmungen:
    1
    Hallo Angel

    Ich kenne zwei Personen die schon längere Zeit diesen in mittelharten Leitungswasser halten (KH 8 ) und es ist sehr einfach zu erklären wieso niemand sich darüber äussert, da man hier im Forum ansonsten als Tierquäler gebranntmarkt wird.


    Ich zitier hier gerne nochmal die Usprungshabitate des Guppy:


    Interessanter Artikel nur hilft er nicht gerade viel was die Anpassungsfähigkeit des Guppies hinsichtlich der Wasserwerte betrifft.

    Interessant, dise Fische sehen nämlich den Wildguppies zum Verwechseln ähnlich. Irgendwie scheint es mir als seien Guppies je nach dem mal anpassungsfähig oder gar nicht ganz unabhängig ob eine Wildpopulation oder Hochzucht. :roll:

    Meine eigenen Erfahrung sowie den Erfahrungen der meisten meiner Aquarianerbekannten sind da geradezu diametral.

    Grüsse Rosana
     
  5. Angel

    Angel

    Registriert seit:
    4. Mai 2003
    Beiträge:
    12.661
    Zustimmungen:
    12
    Ort:
    Zürich
    Hi Rosana

    Uff.. ;-) okok... langsam kann ich diese ganze Diskussion nicht mehr ernst nehmen denn es dreht sich im Kreise (sorry, bitte nicht persönlich nehmen). Ich habe meine Meinung hierzu geliefert inkl. meiner Beweggründe, ihr die eure welche ich ebenfalls intressiert gelesen und zur Kenntnis genommen habe und wo ich in einigen Punkten sogar der gleichen Meinung bin und wie ich feststelle weichen wir auch nur in einem Punkt von einander ab und wie es in der Aquaristik so ist, es wird immer unterschiedliche Erfahrungswerte geben und diese haben alle auf eine Art und Weise ihre Berechtigung. Die, die es intressiert werden dies lesen, ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen und ihre eigenen Erfahrungen machen und zu ihren eigenen Schlüssen kommen und dies ist eigentlich auch das Ziel eines Forums.

    Hier in dieser Diskussion gehts irgendwie auch nicht mehr nur um den Guppy, sondern wer recht behällt und wer nicht und dann wird es zu einem nicht endenden Tread, weil sich immer Argumente und Gegenargumente finden lassen. Ich akzeptiere eure Meinung und stehe zu meiner. Lediglich eines kann ich nach wie vor nicht verstehen und dies ist die widersprüchliche Aussage von Andrea, wo sie sich einerseits von der Haltung von Fischen in extrem ionenarmen Wasser dagegenspricht und anderseits genau die Guppy wieder in solchem halten will und dies sogar befürwortet.. leider hat sie sich dazu bis jetzt nicht geäussert aber dürfte auch etwas schwierig sein einen solchen Widerspruch zu erklären ;-)

    Was den Ramirezi betrifft.. wir reden von einem gemeinsamen Bekannten... mit ihm hab ich auch schon darüber geredet denn er wäre einer dieser Leute, welche den Ramirezis im mittelharten Wasser lange Zeit erfolgreich gepflegt hat. Ich intressiere mich stehts für solche Erfahrungen insbesonders Langzeiterfahrungen aber leider erklärt dies nicht, warum es in den einten Fällen funktioniert und warum nicht. Hierzu wären auch wissenschaftliche Laboruntersuchungen auf Langzeitbasis von Nöten. Ich persönlich experimentiere ungern mit Tieren und halte diese bei den bewährten Parameter wo sie auch ihrem Grundbedürnis, der Aufzucht ihrer Jungen nachgehen können.

    Der Artikel sollte eigentlich auch nur auf die sehr intressante und vorallem die verblüffend schnelle genetische Anpassungsfähigkeit der Guppy hinweisen und es ist ja naheliegend, dass dies für unterschiedliche Einflüsse gilt aber da könnte die weiterführende Literaturangaben noch lesenswert sein.

    Liebe Grüsse

    Angel (die sich nun auch aus diesem Tread zurückzieht)
     
  6. hallo

    ich für meinen teil finde diese diskussion supi und geistreich (findet man hier auf dem forum in letzter zeit eher selten).

    womöglich haben alle parteien mit ihren dargebrachten argumentationen recht. deshalb fasse ich kurz zusammen: der guppy als solcher ist eine extrem anpassungsfähige spezies, dessen einsatz für jegwelche (vernünftige) form der aquarienhaltung in frage kommt.
    ihn nur für die haltung in härterem wasser zu empfehlen, klammert dabei vieles mögliche aus und kommt seiner natur "allround-fish" nicht wirklich entgegen. eigentlich schade, ist er doch jener fisch, mit dem sicherlich ein grosser teil von uns, seine ersten aquaristischen schritte unternommen hat.

    wer gibt uns überhaupt das recht, fische einzusperren? noch schlimmer, sie auch noch als futterfische unseren predatoren gewissenlos als mahlzeit anzubieten...eben.

    wer unschuldig ist, der werfe den ersten stein (frei nach jesus).

    moralinsaure grüsse,

    andrea

    edit vom Moderator, sehr persönliche Äusserungen gegenüber den Usern oder Teammitgliedern hier bitte in Zukunft unterlassen.
     
  7. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    8.523
    Zustimmungen:
    182
    Ort:
    Region Basel
    Rehi zusammen

    Entgegen dem allgemeinen Trend möchte ich gerne noch ein bisschen in diesem Thread bleiben. :D

    @Nicole:
    Ja, wäre mal interessant zu testen, wieviel dieser Torf auf den pH ausmacht.

    Ich hab welchen aus dem OBI, da hab ich für den 20-Liter-Sack wahrscheinlich weniger bezahlt als Du für Deine 500 g. ;-) Aber dafür scheint er auch weniger potent zu sein. Zwei Handvoll Torf haben nach gut einem Tag in einem Fass mit ca. 90 Liter Osmosewasser und 20 Liter Leitungswasser (Leitfähigkeit der Mischung 87 ?S, KH dürfte zwischen 1-2 sein, aber ohne Gewähr da Tröpfchen leer :oops:) einen pH von 6.6 hinbekommen. Von dem her wäre ein Vergleich zwischen beiden Sorten schon mal interessant.

    Danke, ich werde bei Gelegenheit gerne darauf zurückkommen. :)

    Hmm, KH von 0.2 bringt nicht mal meine UOA hin... :roll:
    Von dem her würde ich sagen, entweder ist der Test nicht mehr gut, oder Du hast einen "KH-Vernichter" drin. Dies könnte natürlich wiederum sehr gut der Torf sein.
    Darf ich der Vollständigkeit halber trotzdem noch fragen wie gross das Becken ist, wie der Besatz aussieht, wie häufig und mit was für Wasser Du Wasserwechsel machst?


    Doch zurück zu den Guppys (Guppies):

    Quelle wäre noch interessant... ;-)

    Denn im von Angel angegenen Artikel (http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=sij51-8) steht:
    ...was ja doch ein bisschen ein Widerspruch ist. Insbesondere würde mit (bezogen auf die von Rosana zitierten Angaben) interessieren, wie man eigentlich herausgefunden hat, dass die Guppys zuerst im "Schwarzwasser-Teil" des Orinoco zu Hause waren und sich dann bis ins brackige Delta hinuntergewagt haben (so habe ich den Text jedenfalls verstanden). Denn ich gehe eigentlich davon aus, dass der Guppy vor dem ersten guppyfangenden Menschen dort war. ;-) Und daher könnte ich jetzt einfach mal die Gegenbehauptung aufstellen (ausser eben, es gäbe eindeutige Beweise dagegen), dass der Guppy zuerst im Orinoco-Delta war und sich von dort aus ins Schwarzwasser hinaufgearbeitet hat. Dann wäre zumindest der Widerspruch der beiden Angaben zum ursprünglichen Verbreitungsgebiet etwas entschärft.


    @Andrea:
    Sie war's! Sie war's! Äh... e... er war's! Er war's! (frei nach Monty Python)


    Griessli, Basil
     
  8. Sternschnuppe

    Sternschnuppe

    Registriert seit:
    28. Juli 2004
    Beiträge:
    686
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    4153 Reinach
    Salü Basil,

    also einen Torfsack vom Obi, respektive war glaub Migros habe ich auch noch zuhause. Jedoch habe ich diesen Torf bis jetzt noch nicht verwendet und kann deshalb auch noch keine Erfahrungen liefern... :wink:

    Was hast du denn für eine UOA... :lol:
    Also im Moment mache ich WW mit dem Destilliertem Wasser von Migros. Vielleicht ist ja in diesem Wässerchen was drin? :wink:

    Hmmm...
    Also Beckengrösse 112 Liter
    Im Moment ist das Becken leider überbesetzt :oops: und deshalb werden die Fische diese Woche noch auf verschiedene neue Becken aufgeteilt...

    Aber jetziger Besatz ist:
    5 erwachsene Guppys mit unzähligen Nachkommen (habe gestern mind 20 1 mm grossen Nachwuchs entdeckt :shock:)
    2 Ramirezi
    glaub 6 Neonsalmler
    2 Antennenwelse mit 10 Jungen die auch erst ca. 1 cm gross sind
    5 Otocinclus
    6 Dornaugen

    Liebe Grüsse
    Nicole
     
  9. Sternschnuppe

    Sternschnuppe

    Registriert seit:
    28. Juli 2004
    Beiträge:
    686
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    4153 Reinach
    Salü Basil,

    da der PH-Wert mir keine Ruhe mehr lässt habe ich mir noch ein PH-Messgerät von Conrad bestellt.
    Dieses sollte dann in den nächsten Tagen eintreffen und wir werden dann mal sehen was dieses Gerät für Werte misst... :wink:

    Leitwertmessgerät wird in nächster Zeit dann auch noch dazukommen. Da ich dieses jedoch von Sera haben möchte (kann eben auch Meerwassersalzgehalte messen und ev. gibt es ja auch mal ein Meerwasseraq... :D ) geht das noch einige Zeit.

    Liebe Grüsse
    Nicole
     
  10. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    8.523
    Zustimmungen:
    182
    Ort:
    Region Basel
    Sali Nicole

    Eine "normale"... ;-) (Rondex 130).
    Mit einer Ausgangs-KH von rund 10 und einer Rückhalterate von ca. 95% gäbe das KH 0.5. Damit bin ich zufrieden und das reicht für meine Verhältnisse auch (viel mehr stört mich, dass bei mir der Sand (oder die Rückwand?) das Wasser aufzuhärten scheint... :evil:).

    Wahrscheinlich ist vor allem etwas nicht drin, nämlich KH. ;-)

    ....wäre ein weiterer möglicher Grund, wieso Dir die KH abhanden kommt... ;-)

    Sorry, ich will Dir nicht die Vorfreude nehmen, aber anscheinend sind ja pH-Messgeräte in weich(st)em Wasser nur sehr bedingt zuverlässig, ausser es hätte eine spezielle Weichwasser-Elektrode. Aber sonst kannst Du es ja immer noch mir schenken, wenn bei Dir das Wasser zu weich ist... :p

    Griessli, Basil

    PS: Sorry, wenn ich mich heute etwas kurz fasse. Aber das hat nur damit zu tun, dass ich wieder arbeite und deshalb zu einer vernünftigen Zeit ins Bett sollte. In diesem Sinne: Gute Nacht! ;-)
     
  11. Sternschnuppe

    Sternschnuppe

    Registriert seit:
    28. Juli 2004
    Beiträge:
    686
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    4153 Reinach
    Salü Basil,

    ne Rondex 130 hast du?
    Dann kann ich dich ja mal löchern. Diese Anlage funktionierte bei mir ehrlich gesagt seit Anfang an nicht richtig... :evil:

    Da geb ich dir 100 Prozentig Recht... :wink:

    Vor lauter gamen und noch gärtnern bei einem anderen AQ bin ich jetzt nicht mehr dazu gekommen die anderen AQ einzurichten.
    Da ich dies jedoch morgen noch in Angriff nehme, werde ich dich noch auf dem laufenden halten ob es am Überbesatz liegt... :wink:

    :D

    Also bei insgesamt geplanten und schon fast realisierten 15 AQ werd ich hoffentlich schon noch einen Verwendungszweck finden... :p
    (Ansonsten wirst du nächste Weihnachten ein Päckchen mehr unterm Weihnachtsbaum finden... :wink: )

    Liebe Grüsse und gute Nacht... :wink:
    Nicole
     
  12. toli

    toli

    Registriert seit:
    3. Januar 2006
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    hallo

    da es wasser ist muss/sollte es(ph-stäbchen) funktionieren...


    sollte es trotzdem nicht tun, oder deiner meinung nach nicht richtig, kannst du es kurz unter dem hannenwasser stellen und dann das wasser aus dem becken messen....mit dem hannen wasser verfälschtu das resultat nicht....unser wasser sollte ja neutral sein....probiers einfach mal aus..
     
  13. Sternschnuppe

    Sternschnuppe

    Registriert seit:
    28. Juli 2004
    Beiträge:
    686
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    4153 Reinach
  14. toli

    toli

    Registriert seit:
    3. Januar 2006
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    hy sternschnuppe...hier hast du sicher erfahrene aq-kenner nur mit den pH- stäbchen habe ich täglich zu tun und mein tipp galt nur bis du dein gerät erhällst...dann wird es sicher genauer gemessen...ich sehe am link nach nicht um was für ein gerät es handelt aber schau das du der elektrode sorge gibst....

    mfg toli...
     
  15. Sternschnuppe

    Sternschnuppe

    Registriert seit:
    28. Juli 2004
    Beiträge:
    686
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    4153 Reinach
    Salü Toli,

    uups.... also ich meine das Gerät für Fr. 99.95 (das dritte von oben... :wink: )

    Sind denn die PH-Messstäbchen genauer als Tröpchentests?
    Bis jetzt nahm ich darum immer an das Tröpchen genauer sind. :?

    Vielen lieben Dank nochmals für deinen Tipp :D
    Liebe Grüsse
    Nicole
     
  16. toli

    toli

    Registriert seit:
    3. Januar 2006
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    hy nicole....

    nein, die tröpfchentests sind schon genauer, im allgemeinen... ich dachte du hättest nur noch pH-stäbchen und wollte dich ein wenig beruhigen das mann sich ein wenig schon auf dessen werte verlassen kann...
     
  17. Sternschnuppe

    Sternschnuppe

    Registriert seit:
    28. Juli 2004
    Beiträge:
    686
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    4153 Reinach
    Salü Toli,

    ach so... :wink:

    Ne ich hab die Tests mit Tröpchen gemacht weil ich um die Ungenauigkeit von Stäbchen weiss... :wink:

    Aber vielen lieben Dank für den Tipp. (wird sicherlich vielen Stäbchentester noch helfen... :wink: )
    Liebe Grüsse
    Nicole
     
  18. Rosana

    Rosana

    Registriert seit:
    17. Februar 2003
    Beiträge:
    1.627
    Zustimmungen:
    1
    Hallo Basel

    Also ich glaube nicht, dass man das heutzutage noch genau herausfinden kann, wo denn der Guppy wirklich ursprünglich herkommt - eher im Weich- oder im Hartwasser?!
    Das Zitat ist übrigens von Tobias Möser aus dem alten Zierfischforum, darum kann man es auch nicht mehr verlinken, der Beitrag ist aber durch aus lesenswert und heisst 'Weichwasserguppy?'. Wo man Guppies überall findet, listet aber Fishbase.org wunderbar auf (die Funktion kenne ich auch erst seit Heute :wink: ) und zwar hier!

    Liebe Grüsse
    Rosana
     

Diese Seite empfehlen