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    Aquarium Terrarium Coming Soon



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  3. Vorankündigung

    Hallo Gast
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Bodenfilter selbstgemacht für ein 60x30x30 Aquarium unter 15.-!

Dieses Thema im Forum "DIY und Bastelecke" wurde erstellt von Lukas1988, 12. Oktober 2010.

  1. Lukas1988

    Lukas1988

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    Vor dem Bau bitte komplett durchlesen, es gab während der Entwicklung Neuerungen.

    Einkaufliste (Hornbach)
    2x Steckbogen: 3.85 (2 in einer Packung) ? 3.85
    Installationsrohr ca 3m 1.40 ? gebraucht werden 14cm = 6 Rappen
    Dickeres Installationsrohr davon 3cm = ca 0.10.-

    2x Gummidichtungen 2.20 ? 5 sinds ca pro Beutel ? 48 Rappen
    Fliegengitter 22.50 ? eine ganze Rolle, wir brauchen nur ca 70x40cm ? Geschätzte 3.-
    U-Profil 2x =6.50
    Schlauchverbinder

    etwas Silikon=0.90.-
    ganz wenig Tangit 0.10.-

    =14.99.-



    Weiteres:
    • Bohrmaschiene mit feinem Bohrer
    • Schraubendreher um die Gummidichtungen in das Rohr zu quetschen.
    • Schere
    • Feine Säge

    Bodenfilter

    Das Aquarium liegt vor mir und ich lege die U-Profile, welche sich gut mit einer Schere schneiden lassen, rein (Rot). Danach verklebe ich sie mit Silikon (Vorsicht: Die Profile nicht am Glas festkleben!). Das ganze lasse ich trocknen.
    [​IMG]

    Als nächstes baue ich die zweite Ebene (Grün) und klebe sie mit Silikon auf Ebene 1 bündig auf!
    [​IMG]

    Nach einer Trocknungsphase werden die Lücken mit Silikon gestopft und das Fliegengitter (etwas grösser zuschneiden) auf das Grundgerüst gelegt (unbedingt vorher das Gerüst aus dem Aquarium nehmen). Mit gezogenen Silikonlinien wird das Gerüst mit dem Fliegengitter verklebt (gut spannen, es soll nicht durchhängen). Wenn es getrocknet ist, dann kann man den Bodenfilter wieder ins Aquarium legen.

    [​IMG]

    Nach einem Tag wird der Steckbogen mithilfe eines Schnittes durch das Fliegengitter geführt und mit Silikon am Boden verklebt. Ebenfalls wird die Öffnung des Fliegengitters am Steckbogen mit Silikon verklebt. Das ganze lässt man wieder gut trocknen und man kann in dieser Zeit den Luftheber basteln.

    [​IMG]

    Luftheber

    Natürlich kann man auch die Luftheber anders bauen, dank dem Bogen kann man sie einfach draufstecken.

    [​IMG]

    Legende:


    1. 14 cm langes Rohr, 3 Reihen Löcher, möglichst fein. Die Löcher nicht zuunterst gebohrt
    2. Steckbogen
    3. Eine Rohrnummer grösser mit dem passenden Loch für den Schlauchverbinder
    4. Schlauchverbinder (gekürzt)
    5. Gummidichtung
    Für den Luftheber nehme ich wieder das dünne Rohr, welches auf den Steckbogen passt. Ein ca 14cm langes Rohr ist ideal für ein 54l Aquarium. Nach 2 cm werden 3 Reihen Löcher gebohrt. Je feiner die Löcher sind desto besser. Ganz wichtig ist, dass man etwas Reserve einplant für das Aufstecken auf den Bogen. In einem nächsten Schritt wird der Schlauchverbinder gekürzt und ein Loch in das 3cm Rohrstück gebohrt. Das Loch sollte so gross sein, dass man knapp den Schlauchverbinder durchdrücken kann. Er wird dann mit etwas Tangit in das Rohr geklebt.

    [​IMG]

    In einem nächsten Schritt kommt oben und unten vom Rohrstück eine Gummidichtung hin, damit die Luft nicht raus kann. Mit dem Schraubenzieher drückt man nun die Gummidichtung rein. Es braucht etwas Übung und ev. Mehrere Anläufe bis sie sitzen.

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    [​IMG]


    Den Luftheber drückt man nun vorsichtig auf den Steckbogen. Fertig!


    [​IMG]


    [​IMG]
     
  2. Lukas1988

    Lukas1988

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    Das Silikon sollte mindestens einen Tag durchtrocknen, danach kann man weiterfahren. Den Bodengrund (ich verwende Akadama: hier gekauft http://www.bonsai.ch/) vorsichtig auf das Netz legen, je besser es gespannt wurde, desto weniger hängt es durch. Danach langsam das Wasser dazu geben. Nach einem Tag hat sich der Nebel gelichtet und man hat klares Wasser.

    [​IMG]










    Nachträgliche Bemerkung:
    • Statt 14 cm Installationsrohr wäre 15 cm besser
    • Mit einem Heissföhn und Sand kann man das Rohr biegen und spart einen Steckbogen (man spart 1.925.-). Ausführliche Anleitung: Aquaristik, Aktuelle Süsswasserpraxis Heft 4/2010, S. 50 ff.
    • Wenn man das Gerüst eine Spur kleiner macht, dann sieht man es im befüllten Aquarium nicht (siehe Bild unten).
    • Natürlich geht auch anderer Bodengrund, Sand geht nicht!
    [​IMG]


    Alternative:
    Als Alternative kann man auch eine Filtermatte in der Grösse 60x30x3cm nehmen (möglichst grob). Unter der Filtermatte verklebt man einige Rohrstücke mit dem Glas so, dass die Matte nicht auf dem Boden aufliegt. 12x 10cm Stücke sollten reichen. Nachteil: Man sieht die Matte und diese Variante ist nicht günstiger. (Schwarzer Kies aus dem Hornbach! Super für anspruchslose Garnelen!) Edit von Lukas: Leider hat sich herausgestellt, dass der Kies für Garnelennachwuchs tödlich ist!

    [​IMG]

    Über konstruktive Kritik freue ich mich!

    Grüsse
    Lukas
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Mai 2011
  3. Nerthu

    Nerthu

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    hallo

    gute idee. währe ne gute alternative zum bekannten system von den asiaten.

    kleine bemerkung. ich habe mein laufendes sulawesi becken mit dem schwarzen kies von hornbach ergänzt weil ich die glorreiche idee hatte er würde besser ausehen.

    kurz nach dem einbringen begann das sterben meiner tylos. nach vielen vergeblichen versuchen schmiss ich den kies raus und habe wider normalen sand reingemacht. von da an starb keine tylo mehr.
     
  4. darko

    darko

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    Hoi

    Kannst ja mit Isolierband überkleben unten, dann sieht man das Gerüst nicht und es macht das Becken optisch länger.

    Ansonsten gute Idee :) Werde ich auch mal testen
     
  5. Lukas1988

    Lukas1988

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    Hallo Nicolas

    Ich habe den schwarzen Kies im Sakura-, Redfire-, yellow-, bluepear-, whitepearl-, Ringelhand-, Tiger, Tiger Orange Eye Aquarium. Die Schnecken und Garnelen wachsen gut! Einzig bei den Orange Eye sind innert 3 Wochen 9 Tiere verschwunden.

    Hi Darko
    Im Hobbyraum ist es mir egal ;)

    grüsse
     
  6. M.Mayer

    M.Mayer

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    Sali Lukas

    Tolle Bastelanleitung! Ich bin grad an was ähnlichem dran :-D
    Ich werd es dan reinstellen wenn ich fertig bin. Ein kleiner Tipp was die Luftheber anbelangt erstens die Bohrlöcher entgraden (auch wenn es sehr aufwendig ist). Es bleibt so viel weniger Schmutz dran hängen und die Standzeit ist viel grösser. Ausserdem hab ich festgestellt das wenn man das Loch für die Schlauchverbindung relativ weit oben an der Muffe bohrt und die Löcher beim Luftheber soweit unten wie möglich es einen besseren Druckaufbau und dadurch mehr Leistung gibt.

    LG Mike
     
  7. Lukas1988

    Lukas1988

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    Hi Mike

    Da hast du mich erwischt! :p Japp ich habe die Luftheber praktisch nicht entgratet (zu mühsam :lol:) dafür habe ich einen etwas gröberen Bohrer verwendet, damit es sich etwas ausgleicht :).

    grüsse
     
  8. M.Mayer

    M.Mayer

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    Sali Lukas
    :-D Ist mir halt einfach grad ins Aug gesprungen. Es braucht halt ne gewisse Zeit um die Löcher zu entgraden aber es rentiert sich.

    LG Mike
     
  9. Lukas1988

    Lukas1988

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    Hi Mike
    Ich werde es das nächste Mal beachten. Bis jetzt gibts noch keine Langzeiterfahrungen mit dem Bodenfilter :-D. Den Vorteil sehe ich in der Grösse, die man bauen kann. Also ein 200x60 Bodenfilter könnte man auf die Art bauen, natürlich mit grösseren Luftheber. Aber das dürfte dann günstiger kommen, als wenn man den Bodenfilter kauft.

    grüsse
     
  10. M.Mayer

    M.Mayer

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    Mhhh bei 200x60 wird das Gewicht des Bodengrunds wohl zu hoch sein damit es mit Fliegengitter umsetzbar ist (reine Schätzung :p). Ich versuch mich grad an einer Variante mit einer Platte als bodenfilter (details kommen).

    LG Mike

    PS: Wir müssen mal zur einer Bastelstunde Abmachen :)
     
  11. Lukas1988

    Lukas1988

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    Hallo Mike

    Nunja du musst halt ein grosses Gitter bauen, welches fein verästelt ist, sodass das Netz nicht runtergedrückt wird.

    grüsse
     
  12. Fritz

    Fritz

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    Hallo Zäme

    Vor Jahren habe ich auch mit Bodenfiltern geübt. Gab noch keine HMF damals.

    System:
    Plexiglasplatte mit unzähligen kleinen Löchern. Ca 110 x 40 cm
    Plexiglasstege ca 6 mm hoch, darunter, um einen Hohlraum zu schaffen.
    Darauf ein Nylongewebe (Vorhangstoff)
    In einer Ecke das Steigrohr. Das Wasser wurde von oben zugeführt. Ca 10 % vom Abwasser des Aussenfilters.
    Also Strömung von unten durch den Sand.
    Darauf ca 4 cm Sand 1 mm
    Zusätzlich lief der Aussenfilter.

    Kleinere ähnliche Bodenfilter habe ich in kleinen Aquarien eingebaut.
    Dort aber betrieben durch einen gewöhnlichen Luftheber.

    Die Dinger haben nicht schlecht funktioniert.
    Gibt aber viel Dreck im Boden.

    HMF sind einfacher :) Man sieht sie aber im AQ.


    Idee:
    Alternative einfache Möglichkeiten um kleine Bodenfilter zu bauen:
    Noch nicht ausprobiert, aber in Gedanken schon einmal projektiert.

    Plexiglaswellplatten, gelöchert, oben mit einem Flies oder Gewebe. ca 1 cm dick.
    oder
    Doppelstegplatten, gelöchert, oben mit Flies oder Gewebe.
    Steigrohr mit Luftheber darauf. Sind nur etwa 6 - 7 mm dick. Hinten mit Sammelkanal aus Plexistreifen zu ergänzen.

    Demnächst will ich das mit den Doppelstegplatten auch praktisch ausprobieren.

    Man kann sie auch paar cm kleiner als das AQ machen, dann sieht man sie von aussen nicht.

    Wahrscheinlich wäre Schwimmbadfiltersand, (Quarzsand 0,8 bis 1 mm), dann gar nicht schlecht geeignet. Putzen durch Mulmen nötig.

    Gruss, Fritz
     
  13. Line

    Line

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    Hallo Zusammen

    Hier ist eine fertige Variante - auch für 15,- Sfr - für 85x30cm. 2 Steigrohren. Bis 60 cm Aquarienhöhe. Für Luft oder für Powerhead.
    Beliebig erweiterbar.
    Frage ist, ob es auch in der Schweiz lieferbar ist???

    Tante Google spuckt nur kleine Lösungen für Nanoaquarien aus, finde ich.

    Guck

    Was ich davon halte? Weiss ich nicht so genau. Ich habe mit genau diesen Filtersystem vor knapp 35 Jahren angefangen. Lief eigentlich super. Damals gab es kaum was anderes.
    Irgendwann wurde es eine Pfui System. Niemanden wollte es verwenden. Man behauptete, es wäre für Pflanzen nicht gut. Im Fall müsste man die Boden von unten nach oben filtrieren - wie Fritz beschrieb.
    Damals filtrierte ich von oben nach unten. Hatte eigentlich keine Probleme.
    Aber filter reinigen... geht ja nicht.

    Jetzt wo ich HMF kenne, würde ich die gleiche Regeln für durchströmung verwenden.

    Ich habe so ein neuer Bodenfilter herumliegen.. und es liegt und liegt und liegt nur rum.. hehe. Kommt irgendwie nicht im Einsatz. Aber die Idee kitzelt.

    Viele Grüsse
    Line
     
  14. M.Mayer

    M.Mayer

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    Sali Line

    Das Model das du via Googel ausgeraben hast ist recht gut ich hab selber 2 davon im Einsatz. Es kommt halt darauf an was man im AQ hält. Für mich zum Garnelen züchten die erste Wahl in kombination mit Akadama hab ich die perfekten Wasserwerte und kristalklares Wasser. Ich schätz mal bei Fischen vor allem Welsen (die machen ja mehr dreck) ist es wohl weniger geeignet da ist halt ein HMF erste wahl.

    LG Mike
     
  15. Line

    Line

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    Hi Mike

    Entspricht genau meine Gedanken.

    Ein Becken, dass nicht sehr belastet wird, würde ich es verwenden. Auch für zB Hypancistrus zebra - aber andere Welse nein.
    Oder ein leicht besetztes Gesellschaftsaquarium.

    Wo findest du es? In welche Grössen? "neugierig-bin". Ich kenne es nur aus DK - da kriegt man es überall.

    Gruss
    Line
     
  16. M.Mayer

    M.Mayer

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    Sali Line

    Ich habs beim Aqua Andy gefunden er ist was ich bisher gesehen hab der einzige in der Schweiz der die anbietet. Leider halt auch zu Schweizer Preisen :-D

    LG Mike
     
  17. Lukas1988

    Lukas1988

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    Hallo Line

    Wir verwenden 12 Bodenfilter aus Hongkong, sowohl mit Red Bee Sand als auch mit Colorkies aus dem Hornbach. Der einzige Nachteil liegt meiner Meinung (Abgesehen vom Preis in der CH), dass die Ausströmsteine in den Luftheber nach 4 Wochen nachlässt und man den Ausströmer ersetzen/reinigen muss. Ansonsten Top ware (in Hong Kong kostet ein Bodenfilter unter 10.-)

    grüsse
     
  18. Fritz

    Fritz

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    Hallo Line

    Hmm, das ist doch genau derselbe den ich auch einmal im AQ hatte.
    Ja, vor ca 30-35 Jahren. :)
    Beim letzten mal zügeln, weggeworfen.

    Gibt es die wirklich noch ! :)

    Ich würde Bodenfilter nur in kleinen Aufzuchtaquarien einsetzen, wo man sowieso öfters mal den Boden durchspühlt und etwas wechselt. Sonst muss man halt wieder die Mulmglocke anwerfen. Funktionieren tun sie schon.

    Bei kleinen AQ sieht halt ein HMF-Klotzfilter schon recht gross und klobig aus. oder er ist klein und nicht viel wert.
    Darum gluschtet es mich auch wieder einmal so ein Bodenfilterli zu verwenden.

    Oder als Alternative wieder einmal einen Rucksackfilter bauen. hinter dem AQ angehängt wie ein Rucksack.
    Das war mein erster Filter, mit Isolierglaswolle vom Bau gefüllt. Juckt halt ein bisschen von der Glaswolle. Aber das jucken spüren nur die fische.

    Gruss, Fritz
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Oktober 2010
  19. Lukas1988

    Lukas1988

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    kleines Update! Kristallklares Wasser. Der Bodenfilter sprudelt besser als die gekauften (obwohl er noch nicht optimal ist). Was noch fehlt sind die Bewohner! :)

    grüsse
     
  20. Farid

    Farid

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