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Besatzfrage 240l

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Döbeldieter, 25. Februar 2022.

  1. Döbeldieter

    Döbeldieter

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    Guten Tag,
    Mein Name ist Michael ich bin 27 und neu hier im Forum.
    Ich hab mich angemeldet da ich mir vor 4 Wochen ein Aquarium von 240l eingerichtet habe und nun fragen wollte ob ich meinen geplanten Besatz so umsetzen kann, da mir selber noch die Erfahrung fehlt und ich den Händlern nicht so ganz traue..

    soo
    Meine Wasserwerte hab ich bisher nur mit streifentests durchgeführt weshalb ich keine ganz genauen Angaben machen kann.
    Ich hab einen neutralen ph wert und habe mittel bis hartes Leitungswasser im Becken. Nitrit ist bei null. Die Temperatur liegt bei 24 grad.
    Im Aquarium sitzen jetzt schon 6 goldene antennenwelsjungtiere, die ich von einem Arbeitskollegen bekommen habe von denen ich aber mindestens die Hälfte im laufe der Zeit abgeben will. Hinzu kommen 10 amanogarnelen und 4 red Fire Garnelen ( ebenfalls geschenkt bekommen), 2 helmschnecken und einige die mit den Pflanzen dazu gekommen sind.
    Der geplante Besatz wären :
    20-30 neons ( oder anderer schwarmfisch)
    5 gefleckte dornaugen
    3 erbsenkugelfische
    3 Kongo zwergmaulbrüter oder schmetterlingsbuntbarsch
    Und statt den vorhanden antennenwelsen eine Gruppe panzerwelse

    in dem Aquarium habe ich sandboden einige Pflanzen, steinaufbauten Wurzeln und reichlich Versteckmöglichkeiten.
    Das angefügte Bild ist nicht ganz aktuell, es sind noch paar Pflanzen dazu gekommen

    Ich hoffe das war nicht zu viel Text und wäre dankbar wenn sich jemand findet der mir weiter helfen kann.

    liebe Grüße
     

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  2. Aqua92

    Aqua92

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    Hallo Name?

    Ein sehr schönes Becken hast du dir eingerichtet, gefällt mir gut!

    Wenn du es richtig machen willst und Südamerikaner halten möchtest, kommst du mit deinen Wasserwerten nicht um eine Osmoseanlage herum.
    Salmler, Panzerwelse mögen es weich bis mittelhart, Schmetterlingsbuntbarsche sind Weichwasserfische, die hälst du besser weich.

    Dornaugen kann man mit Südamerikanern halten, geographisch passen sie aber nicht.
    Ich kenne Kugelfische als Kandidaten für Artbecken. Mir wäre neu dass sie sich mit deinem Wunschbesatz vergesellschaften lassen. Aber da kann dir sicher noch jemand etwas dazu sagen.

    Wenn du keine Osmoseanlage anschaffen willst, müssen wir für andere Fische schauen, die mit deinem Wasser besser klar kommen.

    Gruss Jonas
     
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  3. Döbeldieter

    Döbeldieter

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    Hi Jonas,
    Danke für die Antwort und freut mich das dir mein Becken gefällt !
    Was für eine anfange würdest du mir denn empfehlen ?
    Wollte jetzt erstmal nicht mehr ganz so viel Geld ausgeben, da ich auch noch mit dem Gedanken co2 spiele. Nichts desto trotz will ich natürlich trotzdem richtig machen.

    Das die dornaugen geographisch nicht passenden wäre jetzt nicht meine priorität.
    Nach meiner Recherche sollten erbsenkugelfische vergesellschaftbar sein, bin nur beim barsch auf Grund der langen Flossen unsicher ob die angeknabbert werden könnten.

    nochmal danke Jonas
    Und teilt gerne noch andere Eindrücke

    Mit freundlichen Grüßen
     
  4. Alveus

    Alveus

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    Hallo Döbeldieter

    Das meiste wurde ja schon gesagt. Auch dass das Becken schon recht gutaussieht!
    Daher gehe ich nur mal auf die Erbsen ein mit welchen ich einige Jahre Erfahrung habe.

    Im internet finden sich leider sehr viele wiedersprüchliche Haltungsangaben, besonders seit Händlerplattformen angefangenhaben Haltungsberichte zu schreiben...

    Erbsenkugelfische eignen sich, nach meiner Erfahrung, nur seeehr bedingt für ein "Gesellschaftsbecken".
    Kugelfische sollten immer den Kernfisch also den Hauptakteur des Beckens darstellen. Um sie herum kannst du das Becken erstellen und den eventuellen Besatz wählen.

    Was mit den Erbsen gar nicht geht sind Salmler/Bärblinge ect.
    Diese fressen wie die Piranhas, während die Erbsen doch eher langsam sind und die Beute erst umschwirren.
    Da würdest du das Problem haben, dass die Erbsen zu kurz kommen würden, was ziehmlich schnell Fatal enden würde, da die Erbsen extrem schnell "Verhungern" (das ist wieder ein langes, ungeklährtes Thema für sich).
    Ausser du Fütterst täglich genügend Schnecken, was wiederum eine grosszügige, gut laufende Zucht vorraussetzt.

    Auch bei den Barschen sehe ich Probleme. Sollten diese brüten, würden sie den super neugierigen Erbsen daurend auf den Deckel geben.

    Mit Panzernwelsen und Erbsen hatte ich auch schlechte Erfahrungen, da die Erbsen den Welsen die Flossen abfrassen und ich sie trennen musste. Das könnte auch den Antennenwelse blühen. Andere hatten dieses Problem aber nicht. Aber wenn einer damit anfängt, werden es die anderen ihm abschauen.

    Auch bei den Garnelen ist es ein Glücksspiel. Ich hatte schon Erbsen die liessen selbst kleine Neocardinen in Ruhe. Andere zerfledderten selbst 3x so grosse Amanos..

    Von den Helmschnecken könntest du dich sowiso verabschieden. Bei Erbsen gehen nur die kleinen Turmdeckelschnecken, die du dann aber Tagsüber nie sehen wirst.

    Dornaugen und Erbsen hingegen konnte ich schon vergesellschaften. Wenn auch sich die Dornaugen Tagsüber deutlich weniger zeigten als ohne Erbsen. Was strengenommen auch nicht für die Vergesellschaftung spricht.

    Generell würde ich empfehlen, solange du kein erfahrungbasiertes Gefühl dafür hast, was sich mit den Erbsen vertragen könnte, diese in einem Artbecken zu halten, dafür 6stück. Oder auf diese zu verzichten, und ein schönes Gesellschaftsbecken betreiben.

    Noch besser könnte dich allerdings Dave @eye4eye über Zwergkugelfische beraten.


    Gruss, Alveus
     
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  5. A.H

    A.H Gönner/in

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    Hammer Becken!

    Was genau heisst den mittelhart-hart in konkreten Wasserwerten ausgedrückt?
    Zu den Erbsen wurde ja schon etwas gesagt. Ich hatte meine in einem zugewucherten Gesellschaftsbecken, da hats geklapt. Aber bei Kugelfischen gibt es keine Garantie, die sind absolute Charaktertiere.

    Zu den Barschen; Ich habe die P.multicolor, dürften aufgrund der Grösse etc ähnlich sein. Die lieben Garnelen, zerrupfen auch 4cm+ Redfire ohne Probleme. Ich denke auch kleinere Dornaugen wären da auf dem Speiseplan willkommen.

    So wie dein Becken da steht würde ich wohl Richtung Asien gehen. Eine Gruppe Kardinäle, als Blickfang Bitterlingsbarben und am Boden Dornaugen und zb. Botia lohachata etc. Die Tiere kommen auch mit härterem Wasser gut klar.

    Gruess
     
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  6. Döbeldieter

    Döbeldieter

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    Hey, Da bei mir plötzlich eine bakterienblüte aufgetreten ist werde ich mit dem besetzen jetzt noch warten, bis das Wasser wieder klar ist.
    Das Kugelfische Charaktertiere sind ist mir bewusst. Da hätte ich die Möglichkeit die von einem Freund zu übernehmen und quasi zu testen ob sie sich mit dem anderen Besatz vertragen würden, diese würde ich wenn überhaupt dann als letztes einsetzen.

    wenn ich mich zwischen dem Kugelfische und dem barsch entscheiden muss, wird es denk ich der schmetterlingsbuntbarsch, der würde ja mit den Neons zusammen passen, oder ?

    Ich hab mir ein paar osmoseanlagen angesehen, ich denke mein Favorit wäre die upscape osmoseanlage 200gpd..
    hat da jemand Erfahrung oder würde eher eine andere empfehlen ?
    Früher oder später wird wohl auch co2 hinzu kommen.

    hat sonst noch jemand nen Vorschlag zum Umgang mit der bakterienblüte ohne einen Uvc kläret zu nutzen?
    hab jetzt erstmal nen 60% Wasserwechsel gemacht und wollte das morgen wiederholen.

    foto vor und nach dem Wasserwechsel 9AE328F1-C379-49F7-B0A3-6AFECDE0F175.jpeg image.jpg
    Liebe Grüße
     
  7. A.H

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    Schmetterlingsbuntbarsche sind so eine Sache. An den meisten Tieren aus dem Handel wirst du nicht lange Freude haben. Die Tiere versterben innerhalb einiger Monate.
    Ich würde dir bzgl. Barsche, wenn du die notwendigen Wasserwerte herstellst, Apistogrammaarten empfehlen. Die passen auch mit den Neons zusammen.

    Hinsichtlich der Osmoseanlage kann ich dir nur empfehlen eine Anlage auszuwählen, welche deinen Ansprüchen entspricht.
    Kleinere Anlagen lassen sich gut im Badezimmer etc. verstecken, brauchen jedoch länger um die notwendige Wassermenge zu produzieren.
    Kommt halt auf deine Ansprüche an.

    Abwarten und Wasserwechseln. Die Ursachen einer Bakterienblüte liegen in dem zu hohen Nährstoffangebot für die Bakterien. Das legt sich normalerweise recht schnell wieder.


    Gruess
     
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  8. Döbeldieter

    Döbeldieter

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    Hey danke für die Antwort,
    Dann schlage ich mir den südamerikanischen Schmetterlingsbuntbarsch erstmal aus dem Kopf, dann blieben noch der zwergmaulbrüter oder könnte anomalochromis thomasi eine Option sein ? Andernfalls werde ich wohl erstmal komplett auf barsche verzichten.
    Habe heute nochmal nen großzügigen Wasserwechsel gemacht und es ist Besserung in Sicht .
    5185297B-B690-4C96-8F15-AC62735FE372.jpeg

    also erstmal weiter abwarten.
    Danke für die Antworten bis hier hin, hätte nicht mit so viel Bereitschaft gerechnet.

    Liebe Grüße
     
  9. eye4eye

    eye4eye

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    Hallo Michael

    Sorry, habe die Markierung von @Alveus erst jetzt gesehen.

    Ich Züchte diverse Kugelfischarten und konnte somit schon mehrere hundert Erbsen «kennenlernen». Der Zwergkugelfisch ist die Al Qaida unter den Zierfischen. Ja es «kann» funktionieren aber grundsätzlich gehen sie auf alles los, was auf 3 nicht hinter dem Innenfilter sitzt. Seien das Welse oder auch 15mal grössere Leopardkugelfische.

    Meine ersten 3 Tiere mit welchen ich damals begonnen habe, habe ich aus einem Tupperware gerettet, weil sie beim Vorbesitzer in 3 verschiendenen Becken den kompletten Besatz auseinander genommen haben. Ich habe 1 Monate alte Erbsen-Nachzuchten im gleichen Kindergarten halten wollen wie 1 monatige Corydoras: Massaker. Ich habe Erbsen wie oben dargestellt in einem 600-Liter-Becken übersehen und dann Leos eingesetzt: Terror.

    Ich kann dir also (leider auch aus Erfahrung) sagen: Tu es nicht. Erbsen gehören in ein Artenbecken. Ich halte meine zusammen mit Neocaridina. In einem gut bepflanzten Becken kommen immer wieder Jungtiere hoch und nicht alle werden gefressen.
    Zudem wie erwähnt Turmdeckelschnecken. Alle anderen Schnecken, auch wenn viel grösser, werden gefressen oder Stücke rausgebissen.

    Für Erbsen müsste das Becken noch 2mal mehr Pfanzen haben oder deine jetzigen noch recht wachsen. Die Becken dürfen recht verkrautet sein und müssen auch Sichtschutz bieten. Auch untereinander müsse sie sich aus dem Weg gehen können. Vor allem Weibchen mal Ruhe finden vor den Männchen (bei guter Haltung paaren sie sich täglich... sprich die Männchen wollen täglich).

    Jeglicher Test geht zu 95% auf Kosten der Beifische. Somit wirklich nicht zu empfehlen.


    Gruss
    Dave
     
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  10. conqueror

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    Hei @A.H. kannst du das irgendwie begründen? Wir studieren eben auch an den Schmetterlingen herum...
     
  11. A.H

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    Mit eigenen Erfahrungen, den Erfahrungen anderer.
    Die im Handel erhältlichen Nachzuchten sind zumeist auf Geschwindigkeit hochgezüchtet, das geht leider meistens zulasten der Tiere. Als Beispiel, meine Nachzuchten der goldenen Farbvariante wurden deutlich älter als die Elterntiere.
    Wenn du an Wildfangnachzuchten gelangen kannst, könnte das sicherlich ein Versuch wert sein die müssten länger leben, sind aber auch weniger farbig.

    Gruess
     
  12. conqueror

    conqueror Gönner/in

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    Alles klar, soweit ich gelesen habe, kann man aber die Barsche ja dann selbst weiter züchten oder? Das müsste zumindest Theoretisch ja einfach gehen? Wär nämlich irgendwie das Ziel :)

    Sorry ich hab hier einfach frech den Thread gekapert... bin auch gleich wieder still
     
  13. A.H

    A.H Gönner/in

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    Da muss ich dir leider etwas deine Illusionen nehmen.
    DIe Nachzucht ist nicht ohne weiteres in einem Gesellschaftsbecken möglich. Die meisten Schmetterlingsbuntbarsche haben den Brutinstinkt verloren. Sie bewachen (mit Glück) die Eier 1-2 Tage, anschliessend überlassen sie das Gelege dem eigenen Schicksal. Wenn sie das Gelege bis zum Schlupf bewachen, fressen sie die Jungfische anschliessend. Die Jungfische brauchen Artemianauplien was eine Artemiazucht voraussetzt.
    Selbst wenn die Elterntiere die Jungfische bewachen und führen, hättest du am Ende eine Gruppe Jungfische welche das Elternpaar stressen würde, sobald die Geschlechtsreife bei den Jungfischen eintritt werden diese sich wiederum untereinander bekämpfen.

    Im Normalfall wirst du die Eier selbst berüten müssen, die Jungfische anschliessend in einem kleinen Becken (12l) und dann in einem mind. 60l Becken aufziehen. Eine regelmässige Fütterung (morgens und Abends), grosse Wasserwechsel (Futterbelastung) vorausgesetzt, kann die Aufzucht so gelingen.

    Gruess
     
  14. conqueror

    conqueror Gönner/in

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    Guten Morgen

    Hmm sowas habe ich mir schon gedacht. Danke aber für die Infos. Ich schau mal ob ich irgendwo an Wildfangbuntbarsche komm.

    Zucht wär schon mal der Plan, eventuell nur nicht gleich heute

    LG Thom
     
  15. platn

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    Meiner Meinung nach , sind die SBB s im Handel zu alt und können sich nicht an neue Umgebung anpassen. Am besten bei Züchter junge kaufen, auch wenn sie noch nicht so schön sind wie sie älteren.
    Zweites Problem: viele galten SBbs in zu kaltem und zu hartem Wasser auf Bodengrund aus Kies und nicht artgerecht auf Sand.
    Drittens: auch wenn alle Bedingungen stimmen, sie bleiben eine empfindliche Art.
    Gruss
    Ingrida


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