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Osmose Anlage oder nicht?

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von eagleeye, 22. Februar 2020.

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  1. eagleeye

    eagleeye

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    Hallo zusammen,
    Ich weiss, das Thema Osmose wurde schon oft besprochen, ich lese immer wieder verschiedene Argumente dafür oder dagegen, mittlerweile habe ich den Überblick verloren, so dass ich jetzt euch mit meinem konkreten Fall konfrontiere:
    Seit Herbst betreibe ich ein 60-Liter Aquarium zur Überwinterung meine Medakas (habe sie im Sommer in einem Balkonteich gehalten). Leider gibt es immer wieder Ausfälle, obwohl es heisst, dass Medakas hartes Wasser bevorzugen, aber sonst keine grossen Ansprüche stellen. Die Wasserwechsel mache ich auch regelmässig (Alle 1-2 Wochen ca. 1 Drittel. Ich denke mal, das Problem ist der hohe Ph Wert. Bei letzter Messung heute Morgen hatte ich folgende Werte:
    Gesamthärte: 4
    Karbonathärte >20
    Ph 8.7 (war vor wenigen Wochen noch bei 8.1)
    Nitrit 0,55
    Ich benutze seit längerem Seemandelbaumblätter im Aquarium, weiss aber, dass der Einfluss auf die Wasserwerte nur gering ist. Was würdet ihr mir empfehlen? eine Umkehrosmose-Anlage ? Oder wäre dies übertrieben für ein 60 Liter Aquarium? Erlenzäpfchen kommen auch in Frage, wobei ich auch hier gelesen habe, dass die nur begrenzt etwas bringen...
    Neben den Medakas halte ich momentan übrigens keine weiteren Fische im Aq. Spielte mal mit dem Gedanken noch Amanogarnelen gegen die Algen einzusetzen, kommt bei den momentanen Werten aber wohl eher nicht in Frage.
    LG Michi
     
  2. Aqua92

    Aqua92

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    Hallo Michi

    Deine Wasserwerte deuten auf eine Entsalzungsanlage hin. Normalerweise ist die Kh ca 80% der Gh. Bei dir ist das nicht der Fall, da eine Entsalzungsanlage die Gh entfernt, nicht aber die Kh.
    Wenn irgendwo eine Entsalzungsanlage vorhanden ist, am besten vor der Anlage Wasser für die Aquaristik abzweigen. Dann sollten auch die Ausfälle zurück gehen.

    Ich habe keine Erfahrung mit Medakas. Es scheint mir aber, dass bei dir eine UOA nicht Sinn macht, da die Fische kein Weichwasser wollen.

    Schlecht ist aber der Nitrit. Der sollte nicht nachweisbar sein!
    In der Konzentration ist Nitrit giftig für die Fische. Am besten gleich grosse Wasserwechsel machen (90%). Die Wasserwechsel machst du noch mit dem bisherigen Wasser. Danach mit kleinen Wasserwechseln die Fische an das nicht entsalzte Wasser gewöhnen.

    Wenn wirklich nirgends eine Entsalzungsanlage eingebaut ist (was mich verwundern würde), kannst du mit einer Osmose das Wasser entsalzen und dann mit Diskusmineral aufsalzen. So hättest du dann ein Gh Kh Gleichgewicht.
    Gruess Jonas
     
  3. eagleeye

    eagleeye

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    Vielen Dank Jonas. Das mit der Entsalzungsanlage habe ich mir noch nicht überlegt. Ich wohne in einem Mietshaus, von daher muss ich das abklären. Eine Möglichkeit vor der Anlage Wasser abzuzapfen gibts wahrscheinlich nicht. Gibts ne andere Möglichkeit, das auszugleichen? Mit den Wasserwechseln hab ich begonnen.
    LG Michi
     
  4. Aqua92

    Aqua92

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    Hallo Michi

    Gartenwasserhahn oder im Keller ein Spühlbecken? Evtl hast du da glück.

    Als alternative: Das gesamte Wasser mit einer Osmose entsalzen und dann mit Diskusmineral auf die gewünschte Härte aufsalzen. So machen es viele im Meerwasserbereich oder auch mit Diskus, da man so den Salzgehalt genau kontrollieren kann.
    Mit deinem Wasser kannst du so aber nicht wirklich was anfangen. Eine Kollegin hat mal ein Aquarium betreut, da gab es immer wieder unerklärbare Ausfälle. Schuld war schliesslich die Entsalzungsanlage und die Lösung das Wasser beim Gartenwasserhahn zu nehmen.

    Gruess Jonas
     
  5. eagleeye

    eagleeye

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    Hallo Jonas,
    Vielen Dank. Leider hab ich keinen Garten- oder Kellerwasserhahn. Muss mal checken ob ich sonst irgendwo das Wasser beziehen kann.
     
  6. Alveus

    Alveus

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    Hallo
    Hast du keine Waschküche im Haus? Oft hängen die Wasserhäne in der Waschküche nicht an der Entsalzungsanlage. Und vor der Entsalzungsanlage hat es in der Regel einen Wasserhanen, sofern du überhaupt zugang zu diesem Raum hast. Unf ein Lift währe natürlich auch von Vorteil, wenn du nicht jede Woche ~ 20l Wasser hoch schleppen willst.

    Ansonsten bleibt dir nur noch die Variante, die dir Jonas/Aqua92 beschrieben hat.
    Kleine UOAs kosten auch nicht mehr die Welt und in den Kleinanzeigen tauchen auch immer wieder günstige auf.

    Gruss Alveus
     
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  7. Ova fras-cha

    Ova fras-cha

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    Hallo Michi.... oder vielleicht gibt es einen plätschernden Brunnen nicht zu weit weg von zu Hause.
    Ein paar Kessel Wasser schleppen erinnert an frühere Zeiten und spart am Fitnessabo.... ;)

    LG Lucie
     
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  8. eagleeye

    eagleeye

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    Vielen Dank für eure Antworten. ich habe das Wasser in der Waschküche gemessen, gibt leider keinen Unterschied. Dann bleibt nur noch Variante 2 mit der Osmoseanlage...
    @Lucie, danke für den Tipp. Da habe ich auch scho dran gedacht, leider ist der nächste Brunnen recht weit, und das Fitnessabo habe ich soeben verlängert ;-)
    LG Michi
     
  9. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Michi

    Es wurde hier viel über die Wasserhärte und die offensichtlich vorhandene Entkalkungsanlage geschrieben. Mag sein dass die Wasserwerte für die Aquaristik nicht ideal sind. Aber falls die gemessenen 0.55 mg/l Nitrit tatsächlich stimmen, dann würde ich die Ursache für die Ausfälle definitiv dort suchen! Um den Test zu testen ;), solltest Du zum Vergleich mal Leitungswasser messen, dort sollte kein Nitrit nachweisbar sein. D.h. falls Du im Leitungswasser "nichts" misst und im Vergleich dazu einen deutlich höheren Wert im Aquarium, dann hättest Du tatsächlich ein Nitritproblem. Würde heissen dass mit dem Filter irgendwas nicht stimmt.

    Griessli, Basil
     
  10. eagleeye

    eagleeye

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    Hallo Basil,

    Vielen Dank für deine Antwot. Inzwischen kann ich betreffend Nitrit Entwarnung geben, die nachfolgenden Tests haben einen Wert von 0,03 ergeben. Da war beim anderen Test wohl etwas falsch. Bezüglich Nitrit scheint als alles in Ordnung. Liegt wohl doch am GH/KH--Problem...
     
  11. eagleeye

    eagleeye

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    Hallo zusammen - ich habe gedacht ich ergänze diesen Thread mit meinem aktuellen Problem, weil es damit zusammenhängt.
    Kurze Zusammenfassung was seither geschah: Meine restlichen Medakas sind im Frühling gestorben, also kurze Zeit nachdem ich das letzte Mal geschrieben habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich, wie von euch empfohlen, eine Osmoseanlage von Dennerle gekauft (Compact 130). Seither verwende ich Osmosewasser welches ich aufhärte (mit Shirakura Liquid Mineral CA+, dieses erhöht den GH, nicht aber den KH).
    Ich bin dann im Mai wieder in die Miniteich-Saison gestartet, diesmal mit Kardinalfischen, welche ja auch geeignet sind für die Outdoor-Aquaristik und ich wollte einfach mal eine andere Fischart probieren. Dazu habe ich mir noch ein paar Red-Fire Sakura Garnelen gekauft und zu den Kardinälchen gesetzt. Ich habe im Frühling also den MiniTeich neu gestartet mit dem neu aufbereiteten Wasser, 6 Kardinälchen und 10 Garnelchen. Das ganze lief super und ich war sehr erleichtert, schien es doch so, als ob ich endlich Erfolg hätte in der Aquaristik. Ende September habe ich die Tierchen dann reingezügelt ins 54 Liter AQ für die Überwinterung - die Tiere hatten sich prächtig entwickelt, waren sehr aktiv und ich hatte keinerlei Verluste zu verzeichnen. Ich habe die Garnelen und Fische sehr langsam ans Wasser im AQ gewöhnt (jeweils mehr als 3 Stunden mit Tröpfchensystem), alles schien super. Doch vor kurzem ist das Fisch-sterben wieder losgegangen, Ende Oktober musste ich ein erstes Kardinälchen "erlösen", weil es nur noch apathisch am Boden lag, und letzte Woche ist mir ein weiteres verstorben. Ich bin irgenwie wieder am selben Punkt wie vor einem halben Jahr und ich bin ein bisschen ratlos. Ein Grund könnte ein zu hoher Co2-Wert sein, dieser war bei vorherigen Messungen im Frühling/ Sommer immer so um 0, also eher zu tief, jetzt ist er aber offenbar zu hoch.
    Meine aktuellen Wasserwerte sind wie folgt (laut Tetra-Streifentest):
    Nitrat: 0
    Nitrit: 0.05
    GH: 10
    KH: 9
    Ph: 7
    Chlor: 0.0
    Co2: 20 oder grösser.
    Kann der erhöhte Co2 -Wert der Grund sein? Wie senkt ihr diesen? (ich habe irgendwo gelesen ein Ausströmerstein soll helfen, aber ich habe eigentlich recht eine starke Strömung im AQ)
    Ebenfalls anzumerken ist, dass einer der Fisch (ich glaube aufgrund des runden Bauches, dass es sich um ein Weibchen handelt) sich recht aggressiv gegenüber den anderen Fischen verhält. Sie verjagt sie dauernd aus "ihrem Territorium", kann es sein, dass die Fische aus Stress gestorben sind? (Verletzungen oder Bissspuren habe ich nie erkannt).
    Das Aq ist übrigens nicht beheizt und die Temperatur beträgt ca. 22 Grad (Kardinälchen mögens ja etwas kühler).
    Die verstorbenen Fische haben (ausser einer gewissen Appetitlosigkeit) bis kurz vor ihrem Ableben eigentlich keine Kranhkeitsanzeichen gehabt.
    Weitere Anmerkung: Den Garnelen scheint es gut zu gehen, sie zeigen keinerlei Schwächen, ich habe noch nie ein totes Tier gesehen und sie haben sich (trotz Fischen) etwa verdreifacht :).
    sorry für den langen Text und danke für eure Aufmerksamkeit und Ratschläge.
    LG Michi
     
  12. skippolino

    skippolino

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    Hallo Michi,
    aktiv CO2 senken kannst du eigentlich nur durch aktive Zugabe von Sauerstoff. CO2 verdrängt Sauerstoff aus dem Wasser. Wie ist Dein Becken bepflanzt? Viele Pflanzen können auch dem CO2-Wert entgegenwirken und zusätzlichen Sauerstoff ins Wasser bringen, dies allerdings nur bei Tag, in der Nacht verbrauchen die Pflanzen ebenfalls O2. Wenn das Verhältnis Pflanzen/Fische ausgewogen ist, dann sollte auch das Verhältnis CO2/O2 stimmen. Ansonsten kann mit einer Luftpumpe und einem Sprudelstein, oder mit einem Lufthebefilter auch gut O2 ins Wasser gebracht werden. Allerdings erscheint mir ein CO2-Wert von 20 mg/l nicht problematisch (man würde dann auch die Fische vermehrt an der Wasseroberfläche nach Luft schnappen sehen, und sogar die Turmdeckelschnecken strömen dann Scharenweise in Richtung Oberfläche). Von den Wasserwerten selber sehe ich kein wirkliches Problem, und den Garnelen scheint es ja auch zu gefallen, wenn die sich so vermehren. Was mir noch vorschwebt sind: Mangelerscheinungen oder bakterielle Infektion. Mangelerscheinung könnte durch die Analyse des Wassers (der Spurenelemente) nachgewiesen werden. Wenn Du allerdings das Shirakura Liquid Mineral CA+ richtig dosierst, sehe ich die Mangelerscheinungen eher als unwahrscheinlich. Präventiv könnte man mit natürlichen Mitteln probieren die Keimzahl geringer zu halten (UV-C Klärer, Seemandelbaumblätter, Erlenzapfen). Wie sieht denn der Bodengrund aus? Fäulnisstellen oder ähnliches? Hast Du TDS drin, die den Bodengrund sauber halten?
    Vorallem finde ich es komisch, dass Du im Aussenbecken keine Ausfälle hast.
    Das wären so meine Ideen.
    Viel Glück weiterhin

    Gruss
    Roland
     
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  13. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Michi

    Hast du den CO2-Wert im Becken oder im frisch gesammelten Osmosewasser gemessen? Falls im Becken, wird es sich wohl sehr wahrscheinlich um einen Messfehler handeln, insbesondere weil du einen Steifentest verwendet hast (wusste gar nicht, dass es das für CO2 gibt). Wenn du Wert auf genaue Resultate legst, solltest du Tropftests verwenden. Oder hast du den CO2-Wert rechnerisch aus KH und pH ermittelt? Das ergäbe 25 mg/L, aber wenn pH und KH nicht genau bestimmt worden sind, würde ich dieser Berechnung nicht wirklich trauen. Ich gehe mal davon aus, dass du das Becken nicht mit CO2 düngst. Somit ist ein so hoher CO2-Wert unrealistisch. Ich vermute, dass das CO2 nicht die Ursache für dein Problem ist. An was es stattdessen liegt, kann ich leider auch nicht sagen. Die Atmung der Fische ist normal, also nicht zu schnell?

    Gruess, Ändu
     
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  14. eagleeye

    eagleeye

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    Lieber Roland und lieber Ändu,
    Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe mittlerweile einen Verdacht. Wahrscheinlich ist meine Raumtemperatur (22 Grad) doch zu hoch für die Kardinälchen, obwohl auf vielen Internetseiten 23 Grad als Temperaturgrenze angegeben wird.
    Ich habe mich in der Zwischenzeit mit mehreren Aquarianern aus Deutschland ausgetauscht, diese haben ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass die Kardinälchen bei Raumtemperaturen schneller sterben. Man sollte sie wohl im Keller überwintern, oder draussen lassen mit Heizstab (wobei ich dann die Stromrechnung fürchte). Temperaturen um 16 Grad im Winter sollen für die Fische wohl ideal sein und die Lebensdauer verlängern. Mittlerweile habe ich es immerhin geschafft, die Temperatur in dem Zimmer auf +/- 20 Grad zu senken. Die übriggebliebenen Fische zeigen sich tatsächlich bereits etwas vitaler und haben auch wieder mehr Hunger. Vielleicht bringe ich sie so durch, ich hoffe es.

    Ihr habt recht, der gemessene Co2 Wert ist wahrscheinlich falsch.

    Es handelt sich um einen "all in one" streifentest, wo neben KH, PH, GH u.a. auch Co2 aufgeführt wird. Ich weiss, das sind nicht die zuverlässigsten Tests, jedoch habe ich mit Tröpfchentests auch nicht die besten Erfahrungen gemacht (zumindest wenn man die Farbe auf einer mitgelieferten Skala vergleichen soll, da war es für mich auch meistens ein Rätselraten welches jetzt der richtige Wert ist :)). Ich dünge übrigens auch kein Co2.

    Ja ich habe Schnecken und es gibt keine Fäulnisstellen, der Bodengrund ist relativ feiner schwarzer Kies.

    Die Atmung der Fische ist völlig normal, kein auffälliges Verhalten, ausser, dass einzelne Exemplare Temporär nicht so grossen Appetit gezeigt haben.

    LG
     

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