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Automatischer Wasserwechsel mit 50% Osmose und 50% Leitungswasser

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von luca3, 30. Januar 2016.

  1. luca3

    luca3

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    Hallo zusammen

    Ich bin seit vielen Jahren begeisterter Aquarianer. Im Moment habe ich ein paar Zuchtbecken im Keller, wo es mir gelungen ist verschiedene Salmlerarten zu vermehren.
    Nun bin ich an meinem Traum, einem 260 x 80 x 60 Becken im Wohnzimmer sehr nahe. Es soll an nichts fehlen, d.h. mit einem automatischen Wasserwechsel realisiert werden. Viele Stunden habe ich schon in die Planung und das Recherchieren investiert.
    Ein Wasseran- und abfluss ist natürlich vorhanden.

    Meine Frage an Euch:
    Wie würdet ihr einen täglichen Wasserwechsel mit ca. 30 Litern Osmose und 30 Litern Leitungswasser realisieren?
    Das ganze System läuft über einen Überlaufschacht und Unterschrankfilter mit vorgelagertem Vliesfilter (Theilling Rollermat) als mechanische Filterung, realisiert.

    Mich würde nun interessieren, ob ich vielleicht noch eine gute Idee nicht berücksichtigt habe.

    Bin gespannt auf Eure Ansätze wie ihr den Wasserwechel technisch lösen würdet. Es geht mir rein um diese Frage, alles andere habe ich bereits fertig geplant.

    Grüsse
    Patrick
     
  2. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü Patrick

    Ich kann nur mein System beschreiben. Ich lasse meine UOA stetig laufen. Das heisst, ich wechsle jeden tag automatisch ca. 70 Liter Wasser. Dazu lasse ich in 24 Std. ca. 140 Liter Permeat in meinen Unterschrankfilter tropfen. Zusätzlich gebe ich über eine Gardena-Wasseruhr je drei Mal pro Tag 10 Min. Frischwasser (über einen Kohle-Monoblock gefiltert) zu.

    Anmerkung: Wenn der Wasserwechsel automatisch erfolgt, muss ca. die doppelte Menge Wechselwasser aufbereitet und gewechselt werden, da nur ca. die Hälfte davon wirklich im System verbleibt. Der Rest läuft direkt wieder ab.

    Alternativ könnte man die ganze Geschichte natürlich auch über Zeitschaltuhren und Magnetventile steuern.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  3. luca3

    luca3

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    Hallo Bruno

    genau, es gibt für mich eigentlich zwei mögliche Ansätze:

    1) Kontinuierlicher Wasserwechsel wie Du es machst, dann benötigt es einfach wie du schreibst eine grössere Menge Wechselwasser, damit nicht gleich die neuen Nährstoffe/Mineralien wieder abfliessen, weil sich das Wasser vermischt

    2) Man entnimmt zeitgeschaltet und mit Füllstandssensoren eine definierte Menge Wasser aus dem System und füllt erst anschliessend die gleiche Menge (50/50) aus zwei separaten Vorratstanks wieder nach

    Wie stabil ist dein Leitwert bei Deiner Methode Bruno?

    Patrick
     
  4. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Patrick

    Wie du plane ich gerade die Realisierung meines Traumes ;o). Bei mir geht es voraussichtlich um ein 3600 Liter Becken und ich frage mich, wie ich den WW gestalten soll. Der kontinuierliche WW gefällt mir wegen des hohen Wasserverbrauchs immer weniger. Ich habe mir schon überlegt, ob ich zwei 1000 Liter Tanks parallel in den Filterkreislauf einbauen soll. Einer wird mit frischem Wechselwasser gefüllt. Beim Wasserwechsel werden einfach die Tanks umgehängt. Der Tank mit dem Frischwasser wird in den Kreislauf geschaltet und der andere Tank wird abgekoppelt und gelehrt und dann wieder mit Frischwasser befüllt. So hat man dann auch viel mehr Volumen im Kreislauf. Es ist aber natürlich eine Platzfrage. Ich werde die Technik wohl sowieso in den Keller verbannen, dann sollte es gehen.

    Einer automatischen Regulierung (laufende Dosierung von Osmosewasser/Leitungswasser) traue ich irgendwie noch nicht so recht. Aber es ist noch nichts entschieden.

    Bin gespannt, wie du es lösen wirst!

    Gruess, Ändu
     
  5. Liasis

    Liasis

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    Hoi Ändu
    Ich habe einen Bodenablauf (50mm) in der Vorfilterkammer (Innenkammerfilter), da fliessen innert kürzester Zeit grosse Mengen Wasser ab. Via festverlegter Leitung wird dann Frischwasser (wiederum direkt in die Vorfilterkammer) zugeführt. Einfach Hahn aufdrehen und fertig. Ueberlauf ist vorhanden, da kann nichts schiefgehen. Einfacher gehts wohl nicht. Ich arbeite aber mit Leitungswasser. Ist natürlich einfacher.
    In Deinem Fall handelt es sich aber um Weichwasser, gell? Ich denke, ich würde mit einer Merlin arbeiten. Etwa im gleichen Stil. Also erst das Abwasser mit Bodenablauf weg und dann mit Merlinwasser auffüllen und gleichzeitig eine bestimmte Menge Leitungswasser zuführen. Technisch keine so grosse Sache.
    Gruess Dani
     
  6. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Dani

    Leitungswasser wäre natürlich am einfachsten, auch was den Wasserverbrauch angeht. So könnte ich auch einen kont. Wasserwechsel vertreten und sehr einfach realisieren. Aber es ist kein Thema, weil es ein sehr hässlicher Kompromiss wäre. Ich will den Diskus sehr weiches Wasser bieten, dafür nehme ich Aufwand in Kauf.

    In diese Richtung tendiere ich auch, vor allem weil ich mit der Merlin bereits gute Erfahrungen gesammelt habe. Aber ich befülle einen separaten Vorratstank, in welchem ich das UO-Wasser aufhärten kann, bevor es Wasser ins Becken kommt. Die Direktbefüllung dauert mir zu lange. Ich will den Wasserpegel im Becken unbedingt konstant halten, damit es mir nicht immer die Schwimmpflanzendecke zerreisst.

    Gruess, Ändu
     
  7. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü Patrick

    Leitwert ist absolut stabil. Da ist kaum ein Unterschied während eines Tages messbar (ich habe es so aber auch noch nie gemessen). Ich halte den Leitwertmesser manchmal häufiger und manchmal 3-Wochen nicht in's Wasser. Aber die Daten sind immer die gleichen.

    Ich stelle mir die Entnahme von einer bestimmten Menge Wasser aus dem System und Wiederbefüllung mit einem Unterschrankfilter / Ueberlaufsystem nicht einfach vor. Wenn aus dem Becken oder dem Filter Wasser entnommen wird, dann läuft die letzte Kammer im Filter irgendwann leer, insofern die Förderpumpe nicht ausgeschaltet wird. Wird die Förderpumpe ausgeschaltet, dann gibt es den Nachteil, dass jedes Mal ein paar 10 Liter Wasser das Becken verlassen und zwar die exakte Menge Wasser zwischen Wasserstand im Becken und Höhe Ueberlaufschacht. Danach muss das System jedes Mal wieder neu gestartet werden. Das würde mich persönlich stören. Dann heisst es neben dem Filter zu stehen und zuzusehen, dass die letzte Kammer immer geflutet bleibt. Kommt natürlich auf die Auslegung der Filterdimension an.

    Du darfst mich gerne tel. kontaktieren. Ich habe Dir meine Nummer via PN hinterlassen. Schau in Deinem Postfach.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  8. luca3

    luca3

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    Hallo zusammen

    Ich habe auch zwei Vorratstanks für Osmose und Leitungswasser eingeplant unter dem Becken eingeplant.

    Entweder ich lasse das Wasser aus den Tanks direkt vor die Rückförderpumpe einfliessen oder evtl. sogar in die PVC-Verrohrung der Rückförderpumpe einbinden, das überschüssige Wasser läuft auf der anderen Seite des Technikbeckens über einen Überlauf ab.
    Wie ihr bereits sagt, benötigt diese Methode viel mehr Wasser.

    Andererseits frage ich mich, ob ich im Aquarium neben dem Überlaufschacht eine zusätzliche Bohrung machen soll und mit einem Magnetventil zeitgesteuert dann eine gewisse Menge Wasser ablasse und erst danach aus den Vorratstanks das Osmose und Leitungswasser direkt ins Aquarium hoch pumpe.
    Wie seht ihr das?
    1.) wäre das mit einem Magnetventil und einer separaten Bohrung möglich? (Wasserdruck etc.)

    2.) wie problematisch ist es, wenn ich Osmose und Leitung separat ins Becken aus den Tanks gebe, ohne vorher verschnitten zu haben?

    Danke für Eure Inputs.
    Patrick
     
  9. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    @ Patrick

    Wir hatten ja gestern miteinander tel. kontakt. Ich hoffe, Dir aufgrund meiner Erfahrung die Vor- sowie Nachteile aufgezeigt zu haben.

    @ Alle

    Ja, möglich. Braucht halt viel Technik.

    Sehe ich nicht als tragisch an. Zuerst aber Hahnenwasser zugeben und das Permeat erst nachher. Oder aber evt. ist es möglich beide Wasser gleichzeitig einfliessen zu lassen.

    Fische vertragen eine Erhöhung der KH besser als eine Absenkung. Daher immer zuerst Hahnenwasser nachfüllen.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  10. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    @ Ändu

    Dann kommst Du um einen permanenten WW nicht herum.

    Wenn sonst Wasser aus dem System (Becken) entnommen wird sinkt ja der Wasserstand. Zusätzlich müsste die Förderpumpe vom Filter zum Becken abgestellt werden, sonst läuft der Filter (letzte Kammer) ganz sicher leer und die Pumpe raucht irgendwann ab. Also eigentlich müsste die Förderpumpe abgestellt und das Ablaufrohr mit einem Magnetventil gleichzeitig geschlossen werden.

    Ich hatte ja gestern tel. kontakt mit Patrick und Ihm die Vor- sowie die Nachteile aufgezeigt.

    Freundliche Grüsse
    Bruno

    Ps. So schön diese Systeme mit Unterschrankfilter sind, gibt es eben auch Nachteile.
     
  11. Ändu

    Ändu Moderator

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    Doch, es geht auch mit herkömmlichem WW. Momentan habe ich folgende Idee: Das Wasser läuft vom Aquarium (Überlauf) in einen 1000 Liter Tank im Keller. Aus diesem führt ein Überlauf in das Filterbecken, von welchem das Wasser wieder zurück ins Becken gepumpt wird. Neben diesem 1000 Liter Tank steht nun ein zweiter 1000 Liter Tank mit frischem, aufbereitetem Wechselwasser, welcher parallel zum anderen Tank verrohrt ist. Beim Wasserwechsel hänge ich die Tanks manuell um (Kugelventile o.ä.), so dass 1000 Liter Frischwasser ins Becken fliessen und das vom Aquarium kommende Wasser in diesen neuen Tank fliesst. Das Wasser aus dem abgehängten Tank lässt man in die Kanalisation laufen, anschliessend wird er gereinigt und mit frischem Wasser gefüllt und dann fängt alles wieder von vorne an.

    Das ist natürlich eine sehr platzintensive Lösung, aber Platz habe ich mehr als genug. Und auf diese Weise habe ich meinen konstanten Pegel im Aquarium und einen reduzierten Wasserverbrauch, weil es kein kont. WW ist. Der Vorteil ist auch, dass ein vorgeschalteter Tank evt. die Standzeit des Vliesfilters erhöht bzw. den Vliesverbrauch reduziert, weil sich zumindest der ganz grobe Dreck im Tank absetzen sollte. Zudem erhöhe ich das Wasservolumen im Kreislauf um 1000 Liter, was nicht schaden kann. Bei einem moderat besetzten 3600 Liter Becken mit zusätzlichen 1000 Liter im Kreislauf (also total 4600 L), müsste es eigentlich völlig reichen, wenn wöchentlich 1000 L Wasser gewechselt werden (ca. 25%). Vor allem wenn man bedenkt, dass mir der Vliesfilter laufend den Dreck aus dem Becken entfernen wird.

    Der Aufwand für die Installation ist natürlich hoch und leise wird es auch nicht sein, aber das macht nix, weil alles im Keller steht.

    Gruess, Ändu
     
  12. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü Ändu

    Entweder bin ich zu blöd oder ich verstehe Deine Vorgehensweise einfach nicht. Das müssen wir (damit auch einer wie ich das verstehe) einmal bilateral klären.

    Weil; interessant ist dies sicher und ich möchte es auch verstehen.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  13. Ändu

    Ändu Moderator

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    Sälü Bruno

    Ich versuche demnächst mal eine Skizze zu erstellen. Mit Text lässt sich das relativ schlecht erklären.

    Gruess, Ändu
     
  14. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Sali Bruno

    Dass Du zu blöd bist, möchte ich mal bezweifeln. ;-) Vielleicht eher das Gegenteil... vielleicht bist Du so sehr mit technisch ausgeklügelten Lösungen vertraut dass Du schlichtwegs zu weit denkst.
    So wie ich Ändu verstanden habe, ist das Prinzip eigentlich sehr simpel: Ein grosses Fass ist Teil des Wasserkreislaufes, d.h. Du hast z.B. ein 3000L-Aquarium und ein 1000L-Fass, also zirkulieren 4000 Liter im System. Jetzt koppelst Du mit entsprechenden Kupplungen/Hähnen das Fass ab und hast damit 1000 Liter Altwasser aus dem System entfernt. Dann schliesst Du das andere Fass an, welches zuvor mit Frischwasser bestückt wurde. Damit hat das System wieder seine 4000 Liter. So gesehen entspricht das wirklich einem "klassischen" Wasserwechsel.

    Griessli, Basil
     
  15. Ändu

    Ändu Moderator

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    Sali Basil

    Genau ;o). Wichtig ist, dass die Fässer bzw. Tanks drucklos (mit Überläufen bzw. Syphons) betrieben werden und somit vor dem Filterbecken eingebaut werden. Dann kann man sie sich wie einen Unterschrankfilter vorstellen, welcher (wie bei Bruno) im Keller steht. Ich stelle mir solche Tanks vor. Die haben schon eine Bodenablauf und ich muss nur noch einen Überlauf basteln, was sich relativ einfach machen lässt.

    @Bruno:

    Dessen bin ich mir bewusst und ich vertrete ja selber auch immer wieder die Ansicht, dass man wenn möglich immer mit Innenfiltersystemen arbeiten sollte. Aber wegen dem Vliesfilter und der Grösse der Anlage ist der Unterschrank- bzw. "Kellerfilter" Pflicht. Solange das Aquarium nicht komplett auslaufen kann und die Kammer mit der Pumpe nicht zu gross ist, kann nichts passieren, d.h. das Becken kann weder aus- noch überlaufen. Ersteres stelle ich mit einem Überlauf sicher (im Überlaufschacht muss das Wasser nochmal über einen Überlauf und im Falle eines Pumpenausfalls oder einer Undichtigkeit am Filtersystem im Keller, kann das Wasser im Becken nicht unter dieses Nivau sinken). Bodenbohrungen gibt es nur hinter diesem letzten Überlauf.

    Aber ich will jetzt nicht mehr länger Lucas Thread missbrauchen und stelle das Projekt irgendwann in einem separaten Thread vor.

    Gruess, Ändu
     
  16. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

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    Salü zäme

    Danke Basil für die Erklärung. Jetzt ist auch mir ein Licht aufgegangen.

    Ueberschätz mich mal nicht. Auch meine Technik-Kenntnisse sind beschränkt.
    Ich betreibe ja mein System sehr, sehr einfach. Permanenter Einlauf von Permeat und über eine Gardena-Wasseruhr gesteuert 3 x tägliche Zugabe von Frischwasser in der entsprechenden Menge. Das heisst, mein System ist sehr Wartungsarm.

    @ Ändu

    Würde gerne von Deinem Projekt lesen.

    @ All

    Auch wenn wir hier ein wenig den Thread von Patrick missbraucht haben, denke ich, dass unsere verschiedenen Varianten eine Filterung vorzunehmen, auch eben Patrick interessieren.

    In diesem Sinne:

    Danke für die Erklärungen!

    Freundliche Grüsse
    Bruno (der solchen Austausch sehr begrüsst)
     
  17. luca3

    luca3

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    Hallo zusammen

    Da kann ich Bruno nur zustimmen. Mein Beitrag wurde überhaupt nicht "missbraucht", im Gegenteil es ist wirklich hilfreich zu erfahren, was für Überlegungen sonst noch um das Thema des automatischen Wasserwechsels gemacht werden.
    Deshalb schätze ich den Austausch in diesem Forum so sehr.

    Danke Euch allen für die tollen Anregungen, Tipps und Meinungen.

    Ich melde mich wieder, sobald ich mein Vorhaben umgesetzt habe.
    Grüsse
    Patrick
     
  18. Manolo_70

    Manolo_70

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    Sali Ändu

    Wenn Platz vorhanden ist, finde ich deine Idee für Frischwasser clever:! Zu diesem Ansatz wäre ich nie gekommen, wenn ich das nicht hier gelesen hätte;-)

    LG
    Manuel
     

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