Hi all, nachdem ich meine Welse umgesiedelt habe, möchte ich nun neue Gesellschaft haben. Wasserwerte: pH 7,61; Härte 10,6 (lt. Wasserwerk und bestätigt miitels JBL Tröpfchentest) Becken 1: Zebrabärblinge, Posthornschnecken (und ein paar Turmdeckelschnekcen) und ziemlich viele Pflanzen Die Zebras habe ich diese Woche beim ablaichen beobachtet - juhu :lol: Ich träume davon vielleicht nächstes Jahr das Becken zu vergössern und dann Rotstreifen-Barben einzusetzen aber bis dahin? Temperatur z.Z. 25 Grad Becken 2: einfache braune Antennenwelse, Turmdeckelschnecken und weniger Pflanzen - aber genug um sich zu verstecken ... Da der Wasserstand absichtlich eher niedriger ist (ca 15-20cm) verusche ich Pflanzen zu kultivieren die aus dem Wasser herauswachsen - klappt aber noch nicht so ganz :cry: Temperatur 22 Grad Am liebsten hätte ich gerne Bärblinge oder Barben. Aber die bevorzugen zumeist leicht saures Wasser, oder? Ich will nicht zuviel mit Wasserwerten herumdoktoren (Osmosewasser und so ist mir irgendwie zuviel action). Insofern sollen die neue Mitbewohner auch nicht zu empfindlich sein. Ach ja - vorzugweise sollten die Fischlis nicht zu ruhig sein. Hat jemand einen Tipp? thx mox
Hallo Mox Wie gross sind denn deine Becken? Bzw. Rotstrichbarben... dann bitte ein riiiichtig langes Becken planen. Sie sind sehr schwimmfreudig, und sie werden recht gross. Sie sind "tiefflieger".. sind meist in relative Bodennähe anzutreffen, finde ich. Ich würde da nach Danio, Blauaugen, Regenbogenfische schauen. Ich kann dir www.seriouslyfish.com empfehlen. Super Seite. Gruss Line
Hi Line, also sooo gross werden Rotstrichbarben auch nicht. Lt. seriouslyfish.com werden sie bis zu 11cm, andere Quellen sprechen von 16 cm. Auf jeden fall schwebt mir ein Becken so zwischen 150 und 200 cm vor. Muss ich allerdings noch bei günstiger Gelegenheit mit meinem Vermieter besprechen (oder vielleicht doch Lotto spielen und nachher ein Haus rund um das Aquarium bauen?). Zurück zum Thema: Ich hab schon einige interessante Raspora- und Danio-Arten gesehen (zB. Rasbora dusonensis oder Trigonopoma gracile). Aber wird die erste Art etwas zu gross und die Zweite braucht säuerliches Wasser. Wogen Amblypharyngodon chulabhornae sowohl von der grösse als auch von den Wasserwerten passen würde ... Abgesehn von den "technischen" Eckdaten - wie kommt man in der Schweiz zu solch speziellen Arten? Daher bleibt die Frage offen - was kann die Community empfehlen? gruss mox
Hi Mox Solange du in die Grössen planst, dann ist okay. Ich höre gelegentlich empfehlungen von 120 cm Becken, und das ist zu klein mMn. Wenn Sie in mein 2,3 m Becken Gas geben, dann ist die Beckenlänge schnell fertig Gruss Line