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Vergesellschaftung Schwertträger und Kardinälchen

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von wildvet, 14. September 2014.

  1. wildvet

    wildvet

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    Hallo.
    So wie's aussieht werde ich mir einen 50er Würfel in meinen Warteraum stellen. Da ich eh Schwertträger habe, werde ich 4-5 Weibchen dieser Art einsetzen.
    Dazu würden mir Kardinalfische gefallen. Sieht jemand bei dieser Vergesellschaftung ein Problem?
    Gruss
    Berit
     
  2. A.H

    A.H Gönner/in

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    Hallo

    Nein wenn du die Temperatur für die Kardinäle in einem erträglichen Rahmen hälst, also bei Zimmertemperatur(20-23 Grad) wirst du kein Problem haben. Nimm ausgewachsene Schwertträger, dann spielt die geringere Temp bzgl dem Wachstum keine Rolle mehr.
    Dann steht dem Becken nichts mehr im Weg.

    Wie wärs am Boden mit einigen Marmorpanzerwelsen?;-)
     
  3. wildvet

    wildvet

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    Hallo.
    Wäre das Becken nicht prinzipiell zu kalt für Panzerwelschen, egal welche Art?

    Ich werde noch Red Fire Garnelen reinschmeissen, und vielleicht eine Schneckenart. Eine Apfelschnecke vielleicht.

    Gruss
    Berit
     
  4. A.H

    A.H Gönner/in

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    Hallo

    Nein für Marmorierte Panzerwelse ist das Becken wie geschaffen, vorausgesetzt das Becken hat Sand aber das muss ich dir nicht sagen.
    Redfire passen logischerweise auch rein. ;-)

    Gruss
     
  5. moby

    moby

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    Hallo
    Hoi Berit. Denke mal ein 50er Würfel gleich 125 Liter Wasser. Schwertträger in einem 50er ist wahrlich nicht Artgerecht. Aber denke mal das du dies selber einschätzen kannst. Bei deinen Lebendgebärenden.
    Gruss.
     
  6. knutschi

    knutschi

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    Hallo Berit!

    Ich sehe hier auch zuerst, dass Problem: Becken viel zu klein für Schwertträger. Alle genannten Vergesellschaftungen sollten problemlos funktionieren.
     
  7. wildvet

    wildvet

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    Hallo nochmal.
    Nun ja, ich habe mehr Schwertträger, als mir lieb sind. Viele davon werden in 100-125l gross. Ich meine damit adult und abgabebereit. Die Nachkommen der Eltern (die in 240l rumschwimmen) stehen der ersten Generation in nichts nach, weder in Grösse noch in Farbe. Sie schwimmen bloss etwas ruhiger durch das kleinere Aquarium...

    Gruss
    berit
     
  8. moby

    moby

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    Hallo berit
    Hast du keinen Predator im 240er? Würde dir sicher das Leben im Becken ein wenig erleichtern.
    Gruss dir.
     
  9. wildvet

    wildvet

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    Hallo.
    Ich hatte gehofft, die Adulten würden den kleinen Nachstellen, oder die Barben. Aber es hat wohl zu viel Pflanzen im Becken, da kommt immer ein Duzend durch pro Wurf.
    Bei vier Damen ist besten Alter sind das ganz schon viele, und eigentlich sind sie auch zu schön, um als Futter zu enden.

    Weitere Fische will ich im Moment nicht einsetzen. Auch Hechte sind keine zuverlässigen Jäger, und Buschfische würden mir auch die Garnelen vertilgen.

    Was würde denn sonst noch in 120l reinpassen?
    Die Wasserwerte sind:
    GH:9
    KH:7
    pH: 8

    Gruss
    Berit
     
  10. platn

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    Hallo Berit
    Ich greife auf deine eigene Empfehlung zurück: ganz schön wäre doch pseudomugil furcatus und Sewelia lineolata

    Lg


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  11. moby

    moby

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    Hallo Berit
    Naja, ohne Fressfeind wird es schwierig den Bestand in geordneter Grösse zu halten. Ich würde bei 240 Litern einen Hechtling vorschlagen. Aber eben sind dan auch die Garnelen auf dem Futterplan. Einen Zoofachhändler hast nicht in der Nähe? Welche Schwertträger hast du den?
    Gruss.
     
  12. A.H

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    Hallo

    Zur Not stellst du mir deine Schwertis vor die Türe, meine kleinen würden die schon Mampfen;-)
    Wäre es kein Praxisbecken hätte ich einen oder zwei Schweinsnasenkugeler vorgeschlagen, die blasen sich immer lustig auf, aber die sind zu langweilig.

    Stimmt dein PH-Wert mit 8 wirklich?:shock:

    Hier mal einige Vorschläge neben deinen Schwertträgern:

    -Bitterlingsbarben
    -Perlhühner(einen grossen Schwarm und in der Mitte die Pflanzen)
    -Flossensauger(Guck mal Mami der Putzer:-D)
    -Schneckenbuntbarsche(Einige Pflanzen dabei und beide Seiten können damit leben)
    -Kleine Maulbrüter
    -Dornaugen
    -Channa's(Die kleinen Arten, Schwertis wären kein Thema mehr)
    -Paradiesfische
    - Grundeln
    -Kleine Aale


    Wie Berit sagt, Hechte/Hechtlinge sind faule und sehr bequeme Jäger, besondern solche die in kleine Becken passen. Grössere wie zB. ein Hujeta sind da schon etwas konsequenter. Celebes oder ähnliches jagen einen zu geringen Teil und werden oft schnell merken das es bequemer ist auf das Futter zu warten, welches der Besitzer gibt.

    Gruss
     
  13. wildvet

    wildvet

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    Hallo nochmal.
    Ach ja, die Pseudomugil furcatus hätt ich liebend gern. Bloss weiss ich nicht, wie gut die mit dem Tumult rund um das Becken zurecht kämen.
    Das Wasser wär auch grad noch hart genug. Mal sehen, wo ich welche finden kann.

    Ansonsten Danke für die Tips, aber für Perlhühner und Dornaugen ist das Wasser zu hart, und für Channa und Aale zu klein. Die vermehrungsfreudigen Barsche scheiden auch aus. Gerade wieder haben meine Heros abgelaicht, und ich habe einfach keine Zeit, die Fische hochzuziehen...abgesehen davon ist es schon beelendend genug, schöne lyraschwänzige Schwertträger nicht abgeben zu können.

    Ein oller "Sauger" soll leider auch rein, auf Wunsch meiner Kollegin. Ich habe mir nie etwas aus Flossensaugern gemacht, und für einen Antennenwels wird das Becken mit der Zeit auch zu klein.

    Schwierig, ich weiss.

    Gruss
    Berit
     
  14. Line

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    Hoi Berit

    Habe zuvor in diesem Thread nicht reingeschaut.

    Als Predator wären Schistura Balteata vielleicht einen Option. Sind sauschnell und äussert Fleischfixiert:cool:?

    Ansonsten zu Pseudomugil Furcatus.. sie sind überhaupt nicht scheu, betteln wie Guppys und sehr sehr zutraulich - da hätte ich keine Bedenken.

    Flossensauger? Sind ganz interessante Pfleglinge. Oder Garra Flavatra?

    Gruss
    Line
     
  15. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Berit

    Wobei Antennenwelse und Flossensauger in diesem Zusammenhang überhaupt nicht vergleichbar sind. Einen Antennenwels kannst Du - böse gesagt - in jedes 08/15-Becken schmeissen, währenddem Flossensauger ziemlich spezielle Anforderungen haben, die in der Regel in einem Gesellschaftsbecken nicht gegeben sind.

    Griessli, Basil
     
  16. wildvet

    wildvet

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    Hallo Basil.
    Ja, ich hab gestern mal kurz über Flossensauger gegoogelt: Flussfische, brauchen starke Strömung und sauerstoffreiches Wasser. Die fallen also weg.
    Warum diese Fische überhaupt vorgeschlagen wurden, ist mir schleierhaft. Vielleicht wegen der "tiefen" Temperatur, die ich im Becken haben werde (Zimmertemperatur)?
    Also ein Antennenwels.Vielleicht kann ich den meiner Kollegin ja wieder ausreden...

    An alle anderen: ich suche keinen Prädator für meine Schwertträger. Ich habe schon einen Abnehmer, aber der ist Zoofachhändler und wil die Fische in Verkaufsgrösse, verständlicherweise. Also "muss" ich meine Fischlein in diversen Becken grossziehen.

    Zurück zum Thema:
    Würde eine Gruppe australische Wüstengrundeln gehen? Ich habe nur Erfahrung mit den Goldringelgrundeln und den Augenfleck-Schläfergrundeln, nehme aber an, dass ihr Verhalten ähnlich ist. Wie viele Tiere könnte ich auf einer Grundfläche von 50x50cm unterbringen? Ich habe diverse Steine, die ich zu einem Haufen aufschichten werde, um den Boden zu gestalten und "Höhlen" zu kreieren.

    Fragt sich halt, wieviel Frost- und Lebendfutter die abbekommen würden, nachdem sich die Schwertträger und Kardinälchen/Regenbogenfische am langsam absinkenden Futter bedient haben. Oder gehen die auch an Futtertabletten?

    Und wo bekomme ich die her? Schätzungsweise sind das keine häufig angebotenen fische...

    Gruss
    Berit
     
  17. Fischkopp

    Fischkopp

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    Hallo Berit

    Von den Wüstengrundeln würde ich abraten. Habe die zwar nicht selber gehalten, aber mich mal mit denen auseinander gesetzt. ImHandel sind wohl ausschliesslich Nachzuchttiere, und es scheint sehr viele Zuchtstämme zu geben, die ein extrem aggressives Verhalten an den Tag legen. Plötzlich hängt es einem Männchen aus und es killt alle anderen Beckeninsassen. Ob das nur innerartlich ist oder auch artübergreifend, bin ich jetzt nicht mehr sicher. Finde ich aber für ein Praxisaquarium mit dieser Grundfläche nicht so toll.

    Ich habe in einem 50er Würfel einen Trupp Rhinogobius rubromaculatus (müssten so, öh, 12 Tiere sein? bin grad nicht sicher). Da ist immer was los, die hüpfen die ganze Zeit durchs Becken und kleben an den Scheiben (schon hast du deine "Sauger"). Sie haben einen ähnlichen "Körperbau" wie die Wügru, sind aber nicht so "bekloppt". Bei mir ist das Becken zu 3 Seiten offen und steht direkt neben der Haustüre. Stört die kein bisschen. Zoo Thun hat eigentlich immer CH-Nachzuchten da. Geschlechterverhältnis geht gut 1:1, sonst leichter Weibchenüberschuss. Auch die Weibchen sind sehr attraktiv, im Gegensatz zu den blassen WüGru-Weibchen.

    Aber Achtung:
    1. Die kannst du nicht (nur) mit Trockenfutter ernähren (wobei das ja nicht das Problem zu sein scheint). Bei mir nehmen sie immerhin gefriergetrocknete Artemia, wenn ich die in die Strömung gebe. Ist aber auf Dauer zu einseitig. Müssten also schon Frostfutter haben.
    2. P. furcatus und Kardinälchen kannst du wohl vergessen. Gerade wenn nicht regelmässig Lebendfutter gegeben wird, leben die ihren Jagdtrieb gerne an Mitbewohnern aus. Meine haben innerhalb von 3 Wochen fast eine ganze Gruppe P. cf. paskai gefressen, alle 2 Tage einer weniger (teuerstes Lebsndfutter der Welt). Später habe ich es dann noch mit (adulten!) P. furcatus versucht und auch da habe ich den argen Verdacht, dass zumindest einige Weibchen im Maul gelandet sind. Nun schwimmen sie halt ganz ohne Beifische (bei anderen Haltern klappt die Vergesellschaftung mit Pseudomugilen ohne Probleme, bei mir ging es aber gründlich in die Hose). Schwertträger kommt halt auf die Grösse an, für die Aufzucht von kleinen Jungfischen wären die Rubros aber klar die unpassende Gesellschaft.

    Wegen der Fütterung an sich (sofern es das passende Futter gibt) hätte ich wenig Bedenken. Wenn sie erst eingewöhnt sind, bewegen sie sich zwar immer noch langsam (keine Schwimmblase), sind aber frech genug, um sich durchsetzen zu können. Meine setzen sich ganz oben auf die Wurzel an der Futterklappe und warten aufs Fressen. Da fällt kaum was bis auf den Boden.

    Ach ja, Zimmertemperatur passt gut. Steine bitte immer bis auf die Bodenplatte abstützen, werden komplett unterbuddelt. Mit Steinhaufen / Wurzeln "Leitern" bis nach oben ins Becken, dann verteilen sie sich auch überall. Sie lieben erhöhte Aussichtspunkte. Neben flachen Steinen zum Untergraben werden kleine Welsröhren (hinten geschlossen) gerne angenommen. Einfach schräg in den Sand stecken. Wegen der grossen Beckenhöhe im Vergleich zur Grundfläche habe ich eine kleine Strömungspumpe eingebaut, weiss aber nicht, ob es das zwingend braucht.

    Gruss Fischkopp
     
  18. platn

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    Hallo

    habe ich auch: Leitungswasser KH 6, GH 8, PH 8.

    Aber je nach Aquariumbesatz/Einrichtung sind es den Becken zwischen 7.2 und 7.6.

    Gruss
    Ingrida
     
  19. Line

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    Hoi Berit

    Es ist einem schon bewusst, dass es einen Flussfisch ist. Aber... hier ein paar Betrachtungen.
    Ich habe ja ein Jahrzehnt lang die L-Welse gezüchtet, und die Welszüchter haben man schon lange gewusst, dass der Sauerstoffeintrag viel wichtiger ist. Damit nicht gesagt, dass wir die Strömung nicht einsetzen.
    Sewellia Lineolata ist wohl der einzige von den Flossensaugern, wo man die Strömungsregel etwas biegen kann. Sind schon recht robust.
    Sauerstoff, und vorallem die tiefe Temperatur ist sehr wichtig.
    Aber es muss nicht unbedingt ein whirlpool sein.

    Sofort muss ich wohl dann auch gestehen, dass die Strömungssache sehr unterschiedlich verstanden wird. Alle meine Fische sind strömungsliebend, und so gesehen werden alle meine Becken vermutlich schon gut gerührt:p

    Muss also kein Whirlpool sein. Und gewährleistet man als erste Priorität schon die tiefe Temperatur, hat man mehr Sauerstoff.

    Gruss
    Line
     
  20. wildvet

    wildvet

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    Hallo Fischkopp.
    Besten Dank für Deine ausführliche und informative Antwort. Die vorgeschlagene Grundelart klingt wirklich gut, auch wenn ich dann auf Garnelen verzichten müsste. Zur Fütterung habe ich auch Lebendfutter (Artemien und mex. Bachflohkrebschen), die ich anbieten könnte. Frostfutter sowieso.
    Aber wie ich lese, vermehren die sich sehr schnell. Und schon hab ich wieder ein Problem, das ich eigentlich vermeiden will. Oder werden die kleinen Fischchen nicht verteidigt und die Schwertträger könnten sich eventuell daran gütlich tun? Oder ich schmeiss so viel Schnecken und mex. Bachflohkrebse in das Becken, dass die Brut schon vor dem Schlupf vernichtet wird. Ob ich's wohl wagen soll? Vom Verhalten her wären die Grundeln durchaus auch für Nichtaquarianer interessant.

    Aber schlussendlich muss ich mich fragen, ob ich mit Zwergpanzerwelschen und einem Antennenwels nicht doch ein unkomplizierteres und attraktiveres Becken hätte. Mit drei ausgewachsenen, roten, lyraschwänzigen Schwertträgern, einer Gruppe (20?) Kardinälchen oder Blauaugen und den Welsen am Boden gäb's genug zu gucken für die Wartenden, und Zoff ist in dieser Konstellation nicht zu erwarten. Auch Garnelen und Zierschnecken könnte ich ohne Bedenken einsetzen.

    Vermutlich sind deshalb diese Welse die Norm in einem 0815-Aquarium...

    Ich seh schon, die Grundeln werden eher was für meine private Haltung werden.

    gruss
    Berit
     

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