1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen

flüssige Bakterien

Dieses Thema im Forum "Pflanzen und Algen" wurde erstellt von Heino, 16. Februar 2014.

  1. Heino

    Heino

    Registriert seit:
    19. Dezember 2013
    Beiträge:
    303
    Zustimmungen:
    5
    Ort:
    Aargau
    Hallo zusammen

    Hat jemand von euch Erfahrung mit Nitratabbauenden Bakterien,wie sie öfters in flüssiger Form angeboten werden. Auf einer schweizer Auktionsplattform wird zurzeit "Döbisan Bakterienfutter " angeboten ,welches Nitrat abbauen soll und ein Testbericht über" Bacto w 1 " gibt es hier http://www.diskus-studio.de/tipps/bactotest.html
    Aquarium und Teich AG Villmergen verkauft ihre selbstentwickelte Mischung unter dem Namen " Aquaribalance" .Verwendet jemand von euch eines dieser Mittelchen oder ein ähnliches auf längere Zeit und kann seine Erfahrung damit mitteilen ? (z.b. Sera Nitrivec )
    freundliche Grüsse Heino
     
  2. Fritz

    Fritz

    Registriert seit:
    13. Februar 2003
    Beiträge:
    4.352
    Zustimmungen:
    8
    Ort:
    3613 Steffisburg (BE)
    Hallo Heino

    Ich habe keine Erfahrung damit.

    Bis jetzt war ich der Meinung dass die Pflanzen auch Nitrat verbrauchen oder dass man das Nitrat gelegentlich mittels Wasserwechsel entfernen muss.

    Aber Achtung:
    In vielen Becken hat es eher zu wenig Nitrat und Phosphat und die Pflanzen wachsen deshalb nicht richtig.
    Zuerst also messen und abwägen ob so etwas nötig ist.

    Warum möchtest Du das machen?
    Wasserwechsel braucht es trotzdem weil noch andere Stoffe entfernt werden müssen.
    Wie lange wirken dann diese Bakterien. Stunden / Tage / Monate ?

    Im Moment weiss ich nicht ob dieses Mittel Vorteile bietet. Bin da eher skeptisch.
    Und man sollte auch überlegen wohin dann das Nitrat geht. Verschwinden kann es ja nicht. Es wird wohl umgewandelt. Aber in was?

    Mit MP600 kann man auch Nitrat usw entfernen. Das kenne ich und funktioniert. Aber manchmal fast zu stark.

    Kenne auch Aquaribalance nicht. Gemäss Beschrieb scheint es ja ein Wundermittel zu sein.

    Freundliche Grüsse
    Fritz
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Februar 2014
  3. Heino

    Heino

    Registriert seit:
    19. Dezember 2013
    Beiträge:
    303
    Zustimmungen:
    5
    Ort:
    Aargau
    Hallo Fritz, und natürlich hallo an alle anderen

    Es interessiert mich grundsätzlich,wie sich das mit solchen Nitratfressenden Bakterien so verhält,zumal sie von fast jedem Hersteller unter diversen Namen angeboten werden und weil sich der Nitratwert in einem Becken immer in einem relativ hohen Wert herum hält. Ich mische 60 Prozent Osmosewasser mit 40 Prozent ausgegastem Leitungswasser damit Gh und Kh passen ,doch mein Leitungswasser hat schon einen Nitratgehalt von 40 Mg(gemessen mit dem No3- Test von Tetra) .Wasserwechsel jede Woche 1/3 aufbereitet mit Easylive .MP 600 kenne ich,doch da ich einen mobilen HMF betreibe,geht das damit nicht .Der Test von Diskusstudio Tinnes wäre eigentlich vielversprechend,doch offenbar gibt es den Hersteller von diesem Zeug nicht mehr .Wenn also sonst jemand eine Lösung weiss,bin ich dankbar !

    freundliche Grüsse Heino
     
  4. Serafino

    Serafino

    Registriert seit:
    18. Oktober 2013
    Beiträge:
    76
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Rhäzüns
    Hallo Heino,

    Nitrat wird anaerob (unter Sauerstoffabschluss) in Stickstoffgas umgewandelt (Nitratatmung). Wenn Bacto w1 entsprechende Bakterien enthält, könnte es erklären, was da passiert: Es siedeln sich mehr Bakterien an. Aber wie Fritz schon gemeint hat, Wasserwechsel enfernt nicht nur Stickstoff :-D Von daher halte ich den Eimer für effektiver.

    Aquabalance beinhalten Effektive Miroorganismen (EM) (http://de.wikipedia.org/wiki/Effektive_Mikroorganismen). Das sind eine Gemeinschaft verschiedenster Mikroorganismen, deren genaue Zusammensetzung unbekannt ist. Ich könnte mir, dass diese Mikroorganismen viele Mikronährstoffe besser verfügbar machen bzw. erzeugen und so zur Aquariengesundheit beitragen.

    Es gibt viele Leute, die auf EM schwören, eine wissenschaftliche Bestätigung steht aber aus. Ich hab mir mal die kritische Studie aus der Schweiz angeschaut. Es gibt keine starken Tendenzen, aber ich finde die Methodik hat auch Schwächen. Von daher halte ich die Aussage, dass da wirklich nix passiert, für etwas gewagt.

    Beides könnte was bringen, ist aber sicher kein Garant, dass das Aquarium wirklich funktioniert. Der Kern bleibt immer noch Wasserwechsel und Co. Kommt bei Dir ja dann auf ca. 20mg, da Du viel Umkehrosmosewasser nimmst. Das sollte doch passen.

    Gruss

    Serafino
     
  5. Angel

    Angel

    Registriert seit:
    4. Mai 2003
    Beiträge:
    12.661
    Zustimmungen:
    12
    Ort:
    Zürich
    Hi zusammen

    Ich glaube man muss da zwischen den Bakterienstämmen und deren tatsächlichem und/oder angeblichem Nutzen unterscheiden.

    @Heino
    Wie wäre es mit 20% Leitungswasser und Rest Aufhärtungssalz? Ich härte mein Osmosewasser nur noch mit Aufhärtungssalzen auf ... zwar aus anderen Gründen, weil es für meine Pflanzen einfach mehr hergibt als das stadtzürcher Leitungswasser aber im umgekehrten Fall kann man so natürlich unerwünschte Stoffe minimieren.

    Eine weitere Hilfe wären natürlich Pflanzen. Gutes Licht und eine ausgewogene Düngung helfen Pflanzen Nitrat zu konsumieren.

    Was die sogenannten nützlichen Bakterienstämme betrifft, so gibt es da auch noch die gewollte Konkurrenzierung durch harmlose Bakterienstämme um möglicherweise fischpathogenen Bakterienstämmen entgegen zu wirken. Kann meiner Meinung nach tatsächlich einen positiven Effekt erzeugen, sofern das Problem hier zu suchen war. Zur Nitratreduzierung natürlich nicht geeignet. Wie auch immer, ein funktionierendes System braucht keine Einmischung. Wenn das Gleichgewicht mal aus dem Ruder läuft darf man nachhelfen aber das System sollte nicht von einem Mittel "abhängig" werden... also Ursache suchen und diese beheben :smile:


    Dann wären da ja unsere bekannten Filterbakterien deren Nutzen den meisten klar ist.... und was zumindest diese Mittel betrifft, welche tatsächlich zu einer Nitratreduzierung in der Lage sind wären wohl eher darin enthaltenen Enzymen zu verdanken wie tatsächlich lebenden Bakterien. Denitrifikanten arbeiten nur im anaeroben Millieu auf diese Weise und erwünscht ist dies nur bedingt, da der Nitritgehalt ansteigen kann.

    Zu EM mag ich aus dem Grund nichts sagen, weil da selbst toten in Ton eingebrannten Bakterien eine Wirkung nachgesagt wird und da wird es wohl eher zu einer Glaubensfrage als einer wissenschaftlich nachvollziehbaren Reaktion.... das lebende Mikroben einen positiven Effekt erzeugen können macht für mich schon eher Sinn ... aber das kennen wir ja auch aus anderen Bereichen wie Yoghurt und Co. aber da muss man nicht zuerst daran glauben, damit es wohl tut ;)

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  6. Heino

    Heino

    Registriert seit:
    19. Dezember 2013
    Beiträge:
    303
    Zustimmungen:
    5
    Ort:
    Aargau
    Hallo zusammen

    Dankeschön für die hilfreichen Beiträge! Momentan ist es bei meinem Quarantänebecken von 200 Liter und 3 kürzlich übernommenen Diskus so,dass das Wasser theoretisch mit meinem Mischverhältnis 20 Mg Nitrat enthalten sollte. Bei der Neueinrichtung und nach dem Wasserwechsel ist das warscheinlich auch so,doch vor dem Wasserwechsel zeigt mir der Test ein Wert von 50 bis 100 Mg an . Ihr wisst warscheinlich ja alle selbst,wie schwierig es ist bei den orange -roten Farbsalen genau einen Wert zu bestimmen . Ich werde noch Ausschau nach einem genaueren Test halten mit Referenzglas wie beim JBL-Nitrit und Phospat-test . Phospat war anfänglich auch sehr hoch ,doch durch öfteren Wasserwechsel ist dieser momentan im oberen Bereich des gewünschten .Zu sagen ist noch,dass es sehr viele und dichte Pflanzen darin hat .

    freundliche Grüsse Heino
     
  7. Serafino

    Serafino

    Registriert seit:
    18. Oktober 2013
    Beiträge:
    76
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Rhäzüns
    Hi Angel!

    Ich hab dazu eine Theorie: Die Bakterien schaffen Räume die bevorzugt für die Besiedlung von positiven Bakterien geeignet sind. Genau so mit der erhöhten Widerstandsfähigkeit von mit EM gebauten Gebäuden gegen Erdbeben, das könnte auch theoretisch möglich sein, wenn die Mikroorganismen das Baumaterial verändern. :-D

    Aber natürlich fehlt irgendein wissenschaftliche Nachweis dass der ganze Kram auch funktioniert :cool:

    Gruss

    Stefan
     
  8. ch.koenig

    ch.koenig Guest

    Hallo Stefan
    Das braucht es nicht. Der Glaube reicht längestens.
    Deine Theorie weist noch ein Lücke auf: die negativen Bakterien tummeln sich im Keller. Damit können sie nicht am Aufbau teilnehmen und stören somit auch nicht.
    @ Heino: natürlich kannst Du Geld für EM ausgeben. Offensichtlich schaden weder die Bakterien noch die Pilze. Und der Händler freut sich: es kommt Geld rein und niemand beschwert sich. Aber of sie nützen? Who knows ...
    Gruss Charles
     
  9. Heino

    Heino

    Registriert seit:
    19. Dezember 2013
    Beiträge:
    303
    Zustimmungen:
    5
    Ort:
    Aargau
    Hallo zusammen

    Gemäss Aussage des Herstellers / Vertreiber von Aquaribalance soll ein Bekannter Welszüchter (der Name ist mir entfallen ) erst jetzt Zuchterfolge haben,seit er dieses Mittel anwendet. Und nach dem unabhängigen Test von Diskus-Tinnes soll Nitrat mit Bacto w 1 drastisch gesenkt werden ohne die anderen Werte zu verändern .Das kann man jetzt glauben oder nicht. Fakt ist,dass ich den Nitratwert dauerhaft senken möchte und im mobilen HMF kein MP 600 einfüllen kann,was ist also die alternative ?

    freundliche Grüsse
     
  10. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    8.527
    Zustimmungen:
    185
    Ort:
    Region Basel
    Hallo Heino

    • Mehr/häufiger Wasserwechsel und/oder Wasserwechsel mit mehr Osmosewasser und dafür Aufhärtesalz, wie von Angel vorgeschlagen.
    • MP600 in einem separaten (nur dafür verwendeten) Filter einsetzen, vom Auslauf Deines Filters durchströmen lassen (z.B. in einem Strumpf ins Aquarium gehängt), o.ä.
    • Nitratzehrende Landpflanzen ins Aquarium hängen wie z.B. Efeutute.
    • Einen "Wodkafilter" basteln.
    Griessli, Basil
     
  11. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

    Registriert seit:
    12. April 2005
    Beiträge:
    2.129
    Zustimmungen:
    31
    Ort:
    Wisen
    Salü Heino

    Hier stellen sich mir ein paar Fragen:

    Wiso kommtst Du bei Deinem Mischwasser auf einen Nitratgehalt von 20 mg/l? Wie hoch ist der Nitratgehalt im Frischwasser?

    Wenn ein Nitratgehalt von 20 mg/l im Mischwasser vorhanden ist, welches ja mehrheitlich aus Permeat besteht, dann muss davon ausgegangen werden, dass das Frischwasser einen sehr hohen Nitratgehalt aufweist.

    Wieso vezeichnest Du einen so grossen Nitratanstieg zwischen den Wasserwechseln?

    Das irritiert mich. Entweder liegen Messfehler vor, oder die Wasserwechselinterwalle sind zu gross oder es wird zu viel organisches Material in das Becken gebracht. Bei nur drei Diskus auf 200 Liter ist dieser Umstand für mich nicht nachvollziehbar.

    Wenn Du Messresultate auf einer Farbkarte schlecht ablesen kannst, dann empfehle ich Dir ein Fotometer. Dann hast Du es ganz genau, resp. die Raterei entfällt.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  12. Heino

    Heino

    Registriert seit:
    19. Dezember 2013
    Beiträge:
    303
    Zustimmungen:
    5
    Ort:
    Aargau
    Hallo zusammen

    Also,wie schon erwähnt haben wir hier im Leitungswasser 40 Mg Nitrat .Wasserwechsel geschieht jede Woche 1 /3, mit ca 60 Prozent Permeat und 40 Prozent Leitungswasser .

    freundliche Grüsse Heino
     
  13. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

    Registriert seit:
    12. April 2005
    Beiträge:
    2.129
    Zustimmungen:
    31
    Ort:
    Wisen
    Salü Heino

    Danke für Deine Angaben. Gehen wir mal davon aus, dass das Permeat kein Nitrat enthält, dann hast Du in Deinem Mischwasser einen Nitratwert von 16 mg/l.

    In diesem Fall ist es schon fast unmöglich innerhalb einer Woche auf einen Nitratgehalt von 50 - 100 mg/l zu kommen.

    Was passiert da?

    Wenn Du so viel füttern musst, das das Nitrat dermassen ansteigt, musst Du mehr Wasser wechseln, insofern dies der Grund ist.

    In meinen Becken, mit Ausnahme der Becken in denen es sehr viele Junge Welse hat, die stark gefüttert werden müssen, sinkt der Leitwert permanent. Da Nitrat auch zu den Salzen gehört, die im Leitwert abgebildet werden, kann ich also davon ausgehen, dass das Nitrat kaum zunimmt und mit dem wöchentlichen WW wieder entfernt wird.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  14. Heino

    Heino

    Registriert seit:
    19. Dezember 2013
    Beiträge:
    303
    Zustimmungen:
    5
    Ort:
    Aargau
    Hallo

    Warscheinlich liegt es schon an der Fütterung. Die drei Diskus habe ich brandmager mit Lochkrankheit übernommen und habe es wohl mit auffüttern etwas zu gut gemeint !Habe jetzt etwas reduziert und mehr Wasser gewechselt und komme mit dem Wert langsam herunter. Zu schnell wird für die Tiere auch nicht so verträglich sein ! Wo bekomme ich den so ein Efeututen-Ast ? In einem Blumenladen /Gärtnerei ?

    Gruss Heino
     
  15. Bruno Hauri

    Bruno Hauri

    Registriert seit:
    12. April 2005
    Beiträge:
    2.129
    Zustimmungen:
    31
    Ort:
    Wisen
    Salü Heino

    Ein Tip von mir: Lass die Efeutute weg. Diese Planze (in jedem Laden zu haben) zehrt wegen der grossen Produktion von Biomasse sehr viel Nitrat, aber auch andere Stoffe wie Mineralien. Das kommt bei Fischen, die sehr anfällig für Lochkrankheit sind, nicht gut. Dann hast Du nähmlich gar keine Mineralien mehr im Wasser und die Lochkrankheit entsteht erst recht.

    Diese Erfahrung musste ich leider selber machen und ist absolut unschön.

    Freundliche Grüsse
    Bruno
     
  16. Heino

    Heino

    Registriert seit:
    19. Dezember 2013
    Beiträge:
    303
    Zustimmungen:
    5
    Ort:
    Aargau
    Hallo zusammen
    Ich habe in diesem Quarantänebecken einen Versuch gestartet mit einem kleinen Innenfilter ,gefüllt mit einem Strumpf voll Mp 600. Innert einer Woche war der Nitratwert von 100 mg gesunken auf 20 Mg ,ist das normal in dieser Zeit ?Wie verträgt ein Pflanzenbecken mp 600 ,wenn sich der Wert bei 20mg halten liese, bezüglich des entstehenden Salz durch den Ionenaustausch ?(Ist ja nur das Quarantänebecken,das verzeiht mir manchen Versuch :-D)

    Gruss Heino
     
  17. scheiwis

    scheiwis Guest

    Hallo Heino
    Du schreibst, dass du einen Versuch gestartet hast. Versuche lassen sich belegen durch Messungen und Beobachtungen. Nun nach einer Woche wird es noch keine Ergebnisse hageln. Vor allem nicht bei Aquarien. Also Messe, Dokumentiere, Wiederhole den Versuch, Messe und schreibe es wieder zu Papier. Nur so wird es ein Versuch.
    Nitrat und Pflanzen liest man bei flowgrow......

    André

    Goodeidae
     
  18. Sykes

    Sykes

    Registriert seit:
    19. Januar 2014
    Beiträge:
    365
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Hinter der Wurzel
    Hallo

    @Angel
    Das mit dem reinen aufsalzen des Wasser würde mich interessieren.
    Du schreibst, es gibt für die Pflanzen mehr her. Heisst das, eigentliches Hahnenwasser ist nährstoffarm für Pflanzen? Ich mache ein 50:50 Verschnitt und frage mich schon länger, wenn man Leitungswasser verschneidet ob da Nährstofflücken entstehen.

    Gruss oli
     
  19. Angel

    Angel

    Registriert seit:
    4. Mai 2003
    Beiträge:
    12.661
    Zustimmungen:
    12
    Ort:
    Zürich
    Hallo Oli

    Hab Dir in Deinem Drak-Dünger Thread was dazu geschrieben. Leitungswasser ist nicht gleich Leitungswasser daher kann man nicht verallgemeinern.. da muss jeder selber nachgucken. In meinem Fall Phosphat und Nitrat 0mg/l und Magnesium ist leider auch tiefer als mir lieb ist.

    @Heino
    Nun... Du kannst auch so viel MP600 reinhängen, dass es innerhalb einer Stunde kein Nitrat mehr im Wasser hat.... kommt immer drauf an wieviel man verwendet.

    Ich denke mir, wenn die Pflanzen sonst gut mit allem versorgt sind was sie brauchen ist etwas Salz nicht tragisch. Es gibt ja Leute, die salzen ihr Becken ein klein wenig auf für Lebendgebärende und bei Dir wurde also ca. 80mg/l durch den Austausch hinzu geführt. Bis 100mg/l sollte nicht schaden .... hoffe hab jetzt keinen Denk- oder Rechenfehler gemacht ... ansonsten bitte korrigieren :lol:

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  20. Heino

    Heino

    Registriert seit:
    19. Dezember 2013
    Beiträge:
    303
    Zustimmungen:
    5
    Ort:
    Aargau
    Dankeschön Angel kann ich dazu nur noch sagen !
    Gruss Heino!
     

Diese Seite empfehlen