Fische sterben - Hilfe!

Hallo,

meine Fische sterben weg.
pH, Härte und Nitrit sind in Ordnung. Wassertemperatur in den letzten Tagen: 25-28 Grad.
Äußerlich sind keine Anzeichen einer Erkrankung zu erkennen.
Fressverhalten ist normal. Auch Flossenklemmen oder Scheuern habe ich nicht beobachtet.
Ein Antennenwels hat zwar eine rötliche Rückenflossenspitze, aber ich denke daß er bei seinen Eskapaden verletzt hat - denn die Fische zeigen eigenartige Verhaltensweisen:
Die Antennenwelse donnern wie bekloppt durchs Aquarium und schwimmen zur Wasseroberfläche - Sauerstoffmangel kann ich definitiv ausschließen!
Ein Blackmolly schüttelt ständig seinen Kopf.
Der Skalar versteckt sich regungslos in den Pflanzen.

Meine Salmler - Blutsalmler und Neons - verhalten sich alle normal.

Innerhalb der letzten drei Tage sind alle meine Beilbauchfische (6 Stück) und ein Blackmolly gestorben.

Ich habe vor ca 1 Woche ein Kistchen mit Aquariensand ins Aquarium gestellt - wurde aber ordenlich mit heißem Wasser ausgewaschen, daher denke ich, daß das nicht die Ursache ist.

Hat jemand einen Tip für mich?

Liebe Grüße
Sandra

 

Fischsterben

Hallo Sandi

Wie lange hast du die einzelnen Arten schon im Becken?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade die Blutsalmler zu kleinen Piranhas mutieren können!

Gruss Philschmid

 

Hi Sandra,

so schwer Ferndiagnosen auch sind deuten deine geschilderten Symptome meiner Meineung nach in Richtung Vergiftungserscheinungen.

Es kann z.B. durchaus sein,dass das erwähnte Kistchen schädliche Stoffe ans Wasser abgiebt.
Dies kann in Form von irgendwelchen Rückständen der vorherigen Nutzung oder auch Stoffe aus dem Kunststoff wie z.B. Weichmacher sein.

Ich würde an deiner Stelle das Kistchen rausnehmen und sofort einen grossen Wasserwechsel machen.

Und überleg dir was evtl. sonst noch am Becken verändert wurde bevor die besagten Symptome auftraten!

Gruss Däni

 

In dieser Konstellation sind sie schon 1 Jahr zusammen.
Die Blutsalmler sind auch nicht übermäßig agressiv. Normale Kabbeleien untereinander aber nicht gegen andere Arten.

Sandra

 

Dann würde ich auch auf das Kistchen tippen!

 

Hallo Däni,
daran habe ich schon gedacht, aber wären dann nicht alle Fische betroffen, vorallem die kleineren Arten, wie z.B. die Neons?

Habe das Kistchen bereits entfernt, Wasserwechsel gestern erledigt.
Mal angenommen es liegt am Sandkistchen: Wie oft muß dann Wasserwechsel vornehmen und wann müßte ich eine Besserung feststellen?
Sind dann die Fische die bereit Vergiftungserscheinungen zeigen noch zu retten?

Sandra

 

Hi Sandra,

Fische verschiedener Arten bzw. Gattungen reagieren auch sehr unterschiedlich auf gewisse Stoffe.
Es muss also absolut nicht sein,dass alle Fische gleich reagieren.

Ob die betroffenen Fische sich wieder erholen kann dir wohl niemand sagen.Das muss die Zeit zeigen,denn es ist abhängig davon ob evtl. Organe irreversibel geschädigt sind.

Es wäre evtl. noch hilfreich Aktivkohle einzusetzen,denn diese ist durchaus fähig gewisse schädliche Stoffe aus dem Wasser zu filtern.

Wenn sich bis morgen keine Besserung zeigt würde ich auch nochmals einen Wasserwechsel machen.

Aber eben,dies bezieht sich alles auf eventuelle Vergiftungserscheinungen.
Du solltest also trotz dieser Massnahmen deine Fische und deren Verhalten weiterhin sehr gut beobachten und auf Auffälligkeiten achten. :wink:

Gruss Däni

 

Werde mir Aktivkohle besorgen und weiter beobachten.
Ich melde mich in den nächsten Tagen nochmal und werde hoffentlich über Erfolg berichten.
Danke für die Hilfe!

Sandra

 

Hi Sandra,

gern geschehen :wink:

Würd mich auch interessieren wie die Sache ausgeht aber vorerst wünsch mal alles Gute und hoffe,dass es gut kommt.

Gruss Däni

 

:cry:
Gestern habe ich einen Neon isoliert, dessen Rückenflosse und Rücken am Flossenansatz mit einem gleichmäßigen Durchmesser von ca 2mm gelb-bräunlich gefärbt war - ein Belag war es allersdings nicht. Die Flosse war ausgefranst. Heute morgen war der Fisch noch nicht ganz tot. Die obere Hälfet seines Kopfes war schwarz und verschrumpelt Die untere Hälfte hatte einen gold-metallischen Glanz (Farbe wie Benzin in einer Pfütze).
Ich hab in mehreren Büchern über Fischkrankheiten nachgeschlagen, aber nichts vergleichbares gefunden.
Unterstreicht das evtl. die "Vergiftungstheorie"???

Ich habe gestern abend noch einen Wasserwechsel durchgeführt.
Veränderungen habe ich keine beobachtet.

Ich habe auch schon Fischtuberkulose in Betracht gezogen, aber dann wären die Antennenwelse nicht betroffen, oder?

Bin ratlos - mir ist zum Heulen...

Sandra

 

Hi Sandra,

wie schon gesagt ist eine Ferndiagnose unglaublich schwierig und vor allem in deinem Fall mit solch unterschiedlichen Symptomen schier ein Ding der Unmöglichkeit.

Trotzdem spricht vor allem das schnelle Wegsterben deiner Fische für Vergiftungserscheinungen.

Stoffe die sich auf Fische toxisch auswirken können je nach dem sehr unterschiedliche Symptome zur Folge haben.
Viele dieser Stoffe schädigen z.B. das Nervensystem was wiederum unterschiedlichste Auswirkungen haben kann.Dies sowohl in Form der Symptome sowie in Form des Ablaufs.
Vergiftungen können also nebst einer akuten Phase auch Mittel- bzw. Langzeitfolgen haben (z.B. Organschäden usw.).

Schwarzfärbung von Hautregionen werden z.B. meistens auf Nervenschädigungen zurückgeführt.

Mit diesen Ausführungen will ich dir keinesfalls Frust bereiten sondern nur versuchen dir ein besseres Verständnis für Vergiftungen und deren möglichen Folgen zu übermitteln.

Trotz allem muss ich nochmals betonen,dass trotz meiner grossen Überzeugung noch die Möglichkeit einer Krankheit besteht doch ohne genaue Diagnose kann man kein Medikament mit gutem Gewissen empfehlen.

Beobachte also weiter alle Symptome und halte uns auf dem Laufenden.
Vielleicht hat ja plötzlich jemand eine zündende Idee. :wink:

Und noch was...auch Antennenwelse können Fisch-TB haben.
Dies nur zur Info,denn aufgrund der schnellen Abgänge und der Symptome tippe ich nicht auf akute TB.

Gruss Däni

Ps:Hmm...ich hasse Ferndiagnosen da sie immer eine Spur Spekulation beinhalten! :roll:

 

Hallo Däni,

Ich weiß, daß Ferndiagnose schwierig ist und gebe mir alle Mühe alles ganz anschaulich zu beschreiben. Leider kenne ich hier keinen kompetenten "Fischdoktor"und die Bücher bringen mich auch nicht weiter. Wenn ich auf irgendwas besonderes achten muß, was mir vielleicht unwichtig erscheint, gebt mir bitte bescheid.

Ich habe heute morgen einen Blutsalmler isoliert mit einem weißen Fleck auf der Rückenflossenspitze isoliert. Hat aber kein auffälliges Verhalten gezeigt, wie der bereits tote Neon auch nicht. In den Büchern steht, daß sich die Salmler vom Schwarm absondern, oder sich mehr in Bodennähe aufhalten, wenns ihnen nicht gut geht - das war aber nicht der Fall.
Da wo heute morgen die Flosse war ist nur noch ein Stummelchen. Es sieht so aus, als ob sich die Flosse auflöst. Um die Ex-Flosse herum ein weißes ... - es sieht aus wie Spinnweben. Kann ein Belag sein, oder auch die Überreste der Flosse. Vom Verhalten her macht er keinen kranken Eindruck.

Dem Blackmolly scheint es besser zu gehen. Er ist quirliger als die letzten Tage und das Kopfschütteln ist auch weg.
Allerdings sind die beiden kleinen Flossen vorne unten weiß und durchsichtig.

Der Skalar kommt immer öfter wieder aus seinem Versteck, frißt aber kaum.

Die Antennenwelse sind total schlapp und schwach. Ab und zu schwimmt mal einer an die Wasseroberfläche. Ansonsten liegen sie seit gestern alle zusammen auf ein und dem gleichen Fleck.

Ich möchte jetzt auch nicht mit irgendwelchen Breitband-Mitteln im Wasser rumpantschen. Gibts denn keinen Anhaltspunkt der eindeutig in Richtung Krankheit oder Vergiftung deuten würde?


Grüße Sandra :cry:

 

Salute Sandra

Ferndiagnosen sind wie Däni bereits erwähnt hat, niemals als 100% richtig anzuschaun, weil nur wer das Aquarium und die betroffenen Fische vor sich sieht, kann das eventuell beurteilen... als Aussenstehenden kann man bestenfalls anhand von Beschreibungen Vermutungen äussern, die zutreffen können, aber auch voll daneben liegen können, falls irgenein Faktor ausser acht gelassen wurde.... sowieso wenns um Krankheiten geht, ist eine sichere Diagnose unmöglich, da man dazu ein Mikroskop benötigt und jenachdem sogar eine Kultur anlegen müsste.

Hier zu Deiner Frage von wegen Anhaltspunkt... es kann eine Krankheit sein... es kann aber auch Vergiftung sein... weil das Eine das Andere nicht ausschliessen muss. Mögliche Entwicklung... irgendwas im Becken ist nicht i.O: ... gibt eventuell eine giftige Substanz ab... Fische reagieren mit Vergiftungserscheinungen... Fische sind angeschlagen und somit kann sehr schnell eine Krankheit ausbrechen... dies muss auch nicht einheitlich sein, weil die einten Fische eher auf Parasiten dann anfällig werden... andere auf etwas Baterielles usw.

Das Ganze ist Dir nun natürlich keine Hilfe.... ich persönlich würde eventuell doch ein Breitbandmedikament in Betracht ziehen... denn wenn die Fische nun mit Krankheitsanzeichen reagieren und ihr Imunsystem eh angeschlagen ist, hilft es mehr wie es schadet... aber herausfinden was die Ursache ist wäre schon wichtig.

Ich selber habe gute Erfahrungen mit Esha 2000, auch zusammen mit Esha Exit gemacht. Dies ist wirklich dann von Vorteil, wenn man absolut nicht weiss, was für eine Krankheit es sein könnte und verschiedene Fische mit verschiedenen Symtomen reagieren.... als nächster Punkt ist dann doch die Frage, ob die Wasserwerte geeigent sind für die Fische. Du schreibst zwar schon, dass es i.O. ist... um helfen zu können, müssen wir dies aber auch etwas beurteilen können und könnten Dir Tips zur Verbesserung geben und eventuell spielten auch mehr wie nur eine Ursache mit und können in Zukunft vermieden oder verbessert werden.

- Wasserwerte
- Aquariengrösse
- Fischbesatz
- was für ein Filter
- was ist das genau für ein Sandkistchen... wo wurde es gekauft?

Liebe Grüsse

Angel

 

Hallo Angel,

hier die genauen Angaben:
240 l, Filter JBL 250,
Wasserwerte:
Nitrit unter 0,03mg/l, pH 7,5, KH 4 dKH
Besatz: 1 Skalar, 4 Blaue Antennenwelse, 4 Corydas, 2 Blackmollly, 25 Neons, 15 Blutsalmler.

Die Sandkiste war aus Plastik neu aus einem Haushaltswarenladen. Da sie lebensmittelecht ist, hab ich ehrlichgesagt nichts dabei gedacht Aber das mit den Weichmachern (s. Däni) kann hinkommen. Drinnen war Aquarienkies aus der Zoohandlung. Das Kistchen war 3 Tage drin.

Grüße Sandra

 

Der Blutsalmler ist heute Nacht in die ewigen Jagdgründe eingegangen nach eindeutigen Symptomen von Flossenfäule. Laut Packungsbeilage wäre eSHa 2000 schon das Richtige.
Hat denn noch jemand Erfahrung mit eSHa 2000? Bevor ich es reinkippe, möchte ich gern noch eine zweite Meinung dazu. Bitte nicht deswegen böse sein Angel - ich möchte es nur nicht noch schlimmer machen.

Gibt es vielleicht eine Anlaufstelle wo man seine Fische untersuchen lassen kann? Mein Tierarzt ist im Urlaub, den kann ich nicht fragen. Ich hab den toten Blutsalmler vorsichtshalber mal eingefroren - kann ich den irgendwo einschicken? Und ist das dann auch noch bezahlbar?

Grüße
Sandra

 

Saltue Sandi

Hier kannste nachlesen, wie und von wem man Fisch untersuchen lassen kann.

http://www.aquarium.ch/onlinemagazin/krankheiten/nafus/NAFUS.pdf

Liebe Grüsse

Angel

 

Hi Sandra,

aufgrund der Symptome und der Abläufe in deinem Becken vermute ich nach wie vor eine Vergiftung als Auslöser des Desasters.

Wie schon erwähnt können Vergiftungen unzählige Auswirkungen haben und nicht selten gehören Infektionen diverser Art zu den Folgeerscheinungen.Dies geschieht aufgrund des geschwächten Immunsystemes,Schleimhautschädigungen usw. usw.

Das einige deiner Fische nun mit solchen Dingen (z.B. bakterielle Flossenfäule,Pilzinfektionen usw.) zu kämpfen haben ist also durchaus möglich und würde mich nicht verwundern.
Die von dir erwähnten "Spinnweben" sind vermutlich auf eine Pilzinfektion zurückzuführen.

Es wäre nun also evtl. schon angebracht ein Medikament mit relativ breitem Spektrum,bzw. eines das gegen Pilze und Bakterien wirkt,anzuwenden um die Folgeinfektionen in den Griff zu bekommen.

Leider weiss ich nicht welche Medikamente dieser Art über den Fachhandel zu bekommen sind daher kann ich dir,was das anbelangt,leider keinen Tip geben.

Betr. "lebenmittelecht" ist jeweils zu bedenken,dass für wechselwarme Tiere (Fische,Amphibien,Reptilien und auch Insekten) gewisse Stoffe ganz andere Auswirkungen haben können als bei Warmblütern (Menschen,Säugetiere).Als "lebensmittelecht" deklarierte Dinge sind also für uns Menschen unbedenklich aber das muss nicht zwingend heissen,dass sie das auch für Fische sind.

Da du in Deutschland zuhause bist kann ich dir nicht sagen ob du Fische zur Untersuchung an die NAFUS senden kannst.Ich denke eher nicht aber ziemlich sicher gibt es in Deutschland auch solche Institutionen.Ich würd an deiner Stelle mal bei einem Tierspital nachfragen.
Schon eingefrohrene Fische einzusenden bringt jedoch nicht viel,da durch das Einfrieren viel zerstört und die Untersuchung somit sehr negativ beeinflusst wird.Frisch verstorbene Fische einzusenden bringt da schon eher was aber am besten eignen sich lebende Exemplare zur genauen Untersuchung.

Gruss Däni :wink:

Ps:Ich hasse Ferndiagnosen! :roll:...das muss ich einfach nochmals betonen da sie vorwiegend auf Spekulationen beruhen und man sich somit enorm verhauen kann.

 

Salute Sändi

ähm... habe den Wohnort von Dir nicht in Betracht gezogen... Nafus ist natürlich eher für in der Schweiz wohnhafte Leute gedacht.

Noch was zum Esha... in der Schweiz ist es nicht in vielen Läden erhältlich, aber im Deutschen kriegt man es in ziemlich vielen AQ-Geschäften. Frag sonst noch im Laden bezüglich der Wirkung von diesem Medikament nach. Es ist ein Breitspektrum Medi gegen recht viele Erkrankungen wie bakterielle Erkrankungen, gegen Verpilzungen und teils gegen Parasiten. Es gibt noch das Esha Exit... dies ist jedoch nur gegen Parasiten wie Ichtyo oder Oodinuum anzuwenden. Bei Garnelen ist dann jedoch Vorsicht geboten, da es etwas Kupfer drin hat.

Liebe Grüsse

Angel

 

Hallo,

Ich bin davon ausgegangen, daß "lebensmittelecht" gleichbedeutend ist mit "gibt keine Schadstoffe ab"

Ich hab mir das Esha bestellt, und einen Aktivkohlefilter, müßte morgen oder übermorgen eintreffen. Wie gehe ich dann vor?
Ist es sinnvoll beides gleichzeitig anzuwenden? Die Aktivkohle filtert ja auch das Medikament wieder raus, oder?
Und erstmal ne geringe Dosierung des Medikaments probieren, oder gleich volle Power?

Bin übrigens sehr dankbar, daß Ihr mir helft! Nächste Tierklinik und vernünftige Zoohandlung sind etwas weiter weg. Bis ich dahin fahren kann, ist es vielleicht schon zu spät was zu unternehmen...

Liebe Grüße
Sandra

 

Hi Sandra,

nach wie vor ist ja nicht 100% sicher ob es wirklich am Kistchen gelegen hat auch wenn die Vermutung nahe liegt.
Wie gesagt bezieht sich der Begriff "lebensmittelecht" in erster linie auf die Wirkung bei Warmblütern und was für uns unbedenklich ist,muss es für Fische noch lange nicht sein.
Abgesehen davon haben solche Behältnisse auf der Innenseite eine andere Oberflächenstruktur oder sind sogar speziell beschichtet was sie "lebensmittelunbedenklich" macht,denn sie sind ja zu Aufbewahren von Lebensmitteln und nicht zum Versenken gedacht.Es kann daher also auch sein,dass sie im Wasser über die Aussenseite Stoffe abgeben. :wink:

Auf keinen Fall darfst du die Aktivkohle gleichzeitig mit dem Medikament anwenden,denn wie du sagst beeinträchtigt sie die Wirkung indem sie Wirkstoffe aufnimmt!!!
Ich würde also an deiner Stelle das Becken ein bis zwei Tage über Aktivkohle filtern,sie dann rausnehmen (und wegschmeissen!!!) und dann das Medi einsetzen.

Medikamente muss man immer genau nach Vorschrift dosieren!!!
Also nie nur ein wenig davon anwenden,denn die Dosierungen sind genau erprobt und nur bei korrekter Anwendung haben sie auch ihre volle Wirkung.

Im dümmsten Fall kannst du mit Unterdosierungen von Medis sogar noch Resistenzen verursachen (z.B. bei Antibiotika usw.) die es dir in der Folge verunmöglichen,den Erreger zu bekämpfen!

Also Medis immer genau nach Gebrauchsanweisung dosieren!!!

Griessli Däni