1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen

Fragen zu afrikanischen Barschen

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Redifire, 22. Februar 2012.

  1. Redifire

    Redifire

    Registriert seit:
    6. Mai 2011
    Beiträge:
    299
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Emmental
    Hallo zusammen

    Ich wollte aus meinem 450L Becken (150x50x60, LxBxH) eigentlich ein Südami-Becken machen, aber da die Tiere sehr wahrscheinlich lieber weicheres Wasser haben, auch wenn sie etwas härteres vertragen, und einen pH unter 7 möchten (ist schwierig bei 13°GH), schaue ich jetzt nach "Alternativen". Und da wir hier beinahe ideales Wasser haben (Leitungswasser GH 13, KH 12, pH 7,6 oder mehr) denke ich jetzt an die Malawis/Tanganjikas, habe da aber noch ein paar Fragen.

    1.)Die meisten Arten mögen am liebsten ja einen pH um 8 oder etwas mehr. Dazu wird der Einsatz von kalkhaltigem Stein empfohlen. Der Kalk löst sich ja bei Säure (also pH <7) auf, wenn es in's Alkalische geht, sollte der sich nicht mehr auflösen. Liege ich da richtig? Falls ja, wie bekomme ich den pH weiter rauf, ohne allzu viel Aufwand/Wasserpanschen und möglichst sicher, also ohne pH-Stürze?

    2.)Ich möchte gerne etwas Pflanzen einsetzen. Ich dachte da an eine Hintergrundbepflanzung, welche ich mit Steinaufbauten ergänze. Die Pflanzen würde ich mit flachen Steinen gegen das Ausgraben schützen, falls das nicht zu gefährlich (Einsturzgefahr durch Untergraben?) ist. Ist das für die Tiere okay, oder sollte man das besser lassen (wobei, gibt Verstecke, was die Tiere sicher nicht stören wird)?

    3.) Gibt es bei der Vergesellschaftung versch. Arten was zu beachten? Kann ich auch Malawis und Tanganjikas zusammen halten?

    4.) Als Bodengrund dachte ich an Sand (0.5-1mm). Ist das für alle Arten in Ordnung, oder mögen manche lieber Kies?

    5.)Gibt es generell Gattungen/Arten, welche höhere Ansprüche haben und von Anfängern nicht gehalten werden sollten?

    6.) Gibt es allgemein noch was Wichtiges zu beachten?

    Grüsse
    Pascal
     
  2. Niklaus

    Niklaus

    Registriert seit:
    11. Oktober 2008
    Beiträge:
    88
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    CH
    Westafrika

    Hallo Pascal

    Bei Deiner Beckengrösse und Wasserwerten denkst Du nichts falsches, wenn Du Dich in Richtung Westafrika bewegen willst.

    Nach dem Studium folgender Homepage: http://www.cichliden.net/ sollten die meisten Deiner Fragen beantwortet sein.

    Nur kurz: Deine Wasserwerte sind gut für Malawis und Du brauchst nur 30 - 50 % Wasserwechsel pro Woche durchzuführen und Deine Fische werden sich wohl fühlen.

    Du benötigst auch keine Wasseraufbereiter. Es ist ratsam für viel Oberflächenbewegung im Wasser zu sorgen, um das CO2 auszutreiben. Dadurch steigt Dein PH noch leicht (ca. 0.1 - 0.2) über die Zeitachse bis zum nächsten WW.

    Auch Tanganjikas sollten sich bei Deinem Wasser grundsätzlich wohl fühlen.

    Der Einsatz von kalkhaltigen Steinen schadet sicher nichts, aber Du wirst keine wesentliche Veränderung der Wasserwerte messen können. Und bei einem KH um die 10 dH und höher sollte der PH auch nie unter 7 fallen. Don't worry. Du brauchst deshalb auch keine zusätzliche PH-Stütze.

    Als Pflanzen empfehlen sich Anubias, Javafarn, Valsineria etc. welche nicht von den Barschen gegessen werden. Die Pflanzen kann man gut zwischen den Steinen befestigen (ohne Einsturzgefahr).

    Bezüglich Vergesellschaftung verweise ich auf die oben genannte Homepage. Und mit Sand als Bodengrund machst Du nichts falsches. Auch die Körnung ist ideal.

    Bei Deinen Beckenmassen kannst Du nicht alle Arten pflegen. Z. B. grosse Jäger aus dem Malawisee fallen idR durch.

    Und ganz wichtig ist eine gute Filteranlage & viel Strömung.
    Bezüglich Einrichtung kannst Du Dich ja einlesen.

    Viel Spass beim Einrichten und mit einer guten Planung hast Du schon die halbe Miete bezahlt!

    Gruss N.
     
  3. Oliver G.

    Oliver G. Moderator

    Registriert seit:
    23. April 2008
    Beiträge:
    696
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Pfaffhausen/ZH
    Hi Pascal

    In Richtung Malawi hat Niklaus eigentlich schon alle wichtigen Faktoren erwähnt...

    Deine Werte sind Ideal für ein Malawi oder Tanganjikabecken
    Ich bin klar gegen eine Mischungen der Seen, Ausnahme sind ein paar Synodontis in einem Malawibecken...

    Bei einem Malawi-Becken solltest du dich vor dem Einrichten für eine Richtung entscheiden, Mbuna (Felsbewohner, viel Stein) oder Non Mbuna.... Diese Frage und passende Tiere dazu findest du alle auf dem von Niklaus erwähnten Link www.cichliden.net. zudem, habe ich mal paar Tipps für Anfänger geschrieben.

    Pflanzen sind in einem Non Mbuna Becken möglich in einem Mbuna Becken werden auch oft die "harten" Pflanzen gegessen, die besten Erfahrungen haben wir mit Cryptocoryne-Arten....

    PH grösser als 7,5 ist gut die optimalsten Werte wären PH 7,8-8,2.... wie Niklaus gesagt hat mit einem Diffusor oder Oberflächenströmung kein Problem, zudem brauchen die Malawis viel Sauerstoff....
     
  4. Rubens

    Rubens

    Registriert seit:
    28. April 2009
    Beiträge:
    859
    Zustimmungen:
    105
    Ort:
    VS
    hallo zusammen,

    ich moechte bemerken das man mit der aussage meinen koennte die werte seien fuer die waldläufe in westafrika etc ideal. dem ist aber nicht so. ich denke niklaus' aussage bezieht sich auf die seen.

    fuer die waldläufe braucht es doch noch eine spur weicheres wasser. ansonsten kann ich niklaus' aussagen so weit ich kann zustimmen.

    gruss rc



    Rubinho's Iphone
     
  5. Redifire

    Redifire

    Registriert seit:
    6. Mai 2011
    Beiträge:
    299
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Emmental
    Hallo zusammen

    Vielen Dank für eure Antworten und Links, ich werde mich da durchlesen.
    An Pflanzen hätte ich evt auch an Crinum und Echis gedacht, je nach "Pflanzenverträglichkeit" der Arten vielleicht auch robustere Stengelpflanzen. Eine Tigerlotus könnte evt. auch passen, die würde ja auch noch abschatten. Aber ob Pflanzen rein sollen, bin ich noch nicht so sicher, ob es dann zu den Tieren und den evt. vorhandenen Steinaufbauten passt bzw. toll aussieht. Man sieht ja hauptsächlich pflanzenlose Becken...Aber andererseits fände ich es irgendwie schade, denn ich habe mir extra eine Leuchte gekauft, damit ich dann viel Pflanzenauswahl hab...:-( Doch vielleicht ist es auch gut, wenn ich sie für Malawis/Tanganjikas brauche, denn 8 Röhren paarweise schaltbar, damit liesse sich sicher auch mit der "Lichtwirkung" spielen, oder? Also Licht von vorne oder von hinten, so kämen evt. manche Farben besser zur Geltung.

    Zur Fischauswahl habe ich mein Buch durchgeackert und die Arten mal angesehn. Die Becken sind häufig auch vom Licht her ziemlich dunkel. Bringt man das wirklich so hin, oder wurde da mit Blitz fotografiert, als das Licht aus war?

    Grüsse
    Pascal
     
  6. Redifire

    Redifire

    Registriert seit:
    6. Mai 2011
    Beiträge:
    299
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Emmental
    Hallo zusammen

    Also, ich habe beide Websites durchgelesen und bin jetzt an der "Fischauswahl".
    Gibt es bei den Malawis/Tanganjikas eigentlich bei allen Arten Geschlechter-Dimorphismus, oder ist das nur bei manchen so?

    Und wenn ich es richtig verstanden habe:Keine Felsbewohner mit Sandbewohnern vergesellschaften, weil sie unterschiedliche Futterarten bräuchten und man das im Aquarium nur schlecht trennen kann. Ist das so richtig?

    Ich möchte gerne eine Rückwand bauen, damit ich nicht die Mauer hinten dran sehe und ich den Tieren noch Verstecke bieten könnte. Soll ich da aus Styropor was machen, oder besser einfach Steine zusammenkleben (AQ-Silikon)?
    An Pflanzen werde ich wohl nicht allzu viele einsetzen, vielleicht ein paar Anubias, Javafarn, Vallisneria und Crinum. Wäre das so ebenfalls in Ordnung?

    Gruss
    Pascal
     
  7. Redifire

    Redifire

    Registriert seit:
    6. Mai 2011
    Beiträge:
    299
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Emmental
    Ich habe nochmals eine andere Frage:
    Die meisten Cichliden sind unter der eigenen Art ziemlich aggressiv und sollten daher im Harem gepflegt werden. Gibt es da aber z.B. eine bestimmte Gattung, von der man sagen kann, dass sie generell ziemlich friedlich sind?
    Ich könnte mir denken, dass es als Anfänger einfach ist, mit weniger aggressiven Arten zu starten, falls die Struktur noch nicht so "ausgeklügelt" ist und man das Verhalten ja auch erstmal verstehen "muss".
    Was füttert man eigentlich Plankton fressenden Arten? Die suchen ja wohl im Aufwuchs, aber im Aquarium finden sie dann wohl zu wenig Kleinstlebewesen. Soll man da mit Trockenfutter füttern, welches einen hohen pflanzlichen Anteil hat?

    Grüsse
    Pascal
     
  8. Niklaus

    Niklaus

    Registriert seit:
    11. Oktober 2008
    Beiträge:
    88
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    CH
    Hallo Pascal

    Wie wüdest Du selber Deine Planktonfrage beantworten?

    Das Forum liest gespannt mit...

    Gruss N.
     
  9. Redifire

    Redifire

    Registriert seit:
    6. Mai 2011
    Beiträge:
    299
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Emmental
    Hallo Niklaus

    Ich verstehe deine Frage nicht so ganz, aber wenn du damit meinst, ich soll mir die Antwort selber geben, dann versuch ich's mal.

    Plankton besteht meines Wissens aus kleinen (einzelligen) Algen und Kleinstlebewesen, die sich von diesen Algen ernähren. Somit sollte das Futter grösstenteils algenlastig (pflanzlich) sein, oder? Am besten wäre da natürlich genug Algenaufwuchs auf den Steinen (und den Scheiben).

    Ich bin mit der Fischauswahl etwas weiter gekommen. Tropheus kommen sicher nicht in Frage, da sie nur in Gruppen ab mind. 10 Tieren gehalten werden sollen. Somit wäre das Becken schon fast zu klein, an andere "Beckeninsassen" ist gar nicht mehr zu denken.
    Die Aulonocara gefallen mir ziemlich gut, v.a. aber sind die friedlich. Dazu würde ich evt. Neolamprologus (felsbewohnend) und Cyprichromis setzen, allenfalls noch Cynotilapia und ein Pärchen Eretmodus cyanostictus.
    Würden diese Tiere harmonieren, oder ist das insgesamt schon beinahe zu viel?

    Dann noch zur Beckeneinrichtung:Soll ich eine Rückwand gestalten, oder besser eine Gruppe Vallisnerien hinten setzen und den Rest mit Steinaufbauten und Sandflächen gestalten?

    Grüsse
    Pascal
     
  10. Oliver G.

    Oliver G. Moderator

    Registriert seit:
    23. April 2008
    Beiträge:
    696
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Pfaffhausen/ZH
    Hi Pascal

    Bevor du an Futter, Enrichtung etc denkst, solltest du dich entscheiden was rein kommt...
    Bei deinem Vorschlag hast du 3 ver. Beckentypen, zum einen Mbunas, dann Non Mbunas und dann noch Tanganjika. Das geht nicht!!!
    Entscheide dich für eine "Gruppen-Richtung" und dann können wir dir spezifisch weiterhelfen...

    Zbs. Aulonocaras (Non-Mbuna) fressen keinen Aufwuchs und können nicht mit Cynotilapia (Mbuna) zusammengehalten werden, zudem sollte man nur eine Art Aulonocara pro Becken halten...
     
  11. Niklaus

    Niklaus

    Registriert seit:
    11. Oktober 2008
    Beiträge:
    88
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    CH
    Salut Pascal

    Das Plankton aus kleinen (einzelligen) Algen und Kleinstlebewesen bestehen ist zwar etws ungenau aber nicht falsch. Auf Wikipedia findest Du noch genauere Definitionen. Im Aquarium nehmen aber alle planktonfressenden Arten das gängige Granulat und Flockenfutter für Malawi Cichliden gut an. Wenn wir uns ernährungstechnisch Cichliden aus dem Malawisee anschaeuen, so kann man im Grundsatz zwischen Mbuna (vorwiegend pflanzlicher Anteil auf dem Menuplan) und Non-Mbuna (mehr Protein auf dem Menuplan) unterscheiden. Auch im Fachhandel findest Du für die entsprechende Kategorie Spezialfutter.

    Meinen Mbuna's verfüttere ich Flockenfutter von NovoMalawi von JBL, Hauptfutter für Aquariumfische von Sera, NovoStick M, ab und zu Krill, Eisbergsalat, Gurken und frische Spinatblätter. Dabei wechsle ich täglich das Programm und füttere sparsam. Den Fischen geht's gut dabei!

    Bezüglich des Besatzes schliesse ich mich meinem Vorredner an.

    Sobald Du Dich für den Besatz festgelegt hast, kannst Du die Einrichtung im Detail planen. Sand darst Du Dir aber schon heute auf den Einkaufszettel schreiben. Und ein paar Vallisnerien wirst Du immer gut gebrauchen können.

    Weiterhin viel Spass beim Planen.

    Gruss N.

    ps: Mein aktueller Mbuna Besatz in einem 200X60X60: Pseudotropheus Acei (2m/2w); Pseudotropheus Flavus (2m/1w); Pseudotropheus elongatus Mpanga Yellow Tail (4m/5w und Jungtiere); Melanchromis Auratus (2m/4w), Labidochromis caeruleus (2m/2w); Pseudotropheus eshaere red red (1m/2w) sowie eine Gruppe Synodontis Multipunctatus. Dazu viele Steinaufbauten bis ganz oben im Becken, Sand, ein paar Anubias & Valsinerien. Filterung mittels EHEIM 2080 sowie einem Innenfilter (45X15X60) mit EHEIM Compact 2000 l/h.
     
  12. Redifire

    Redifire

    Registriert seit:
    6. Mai 2011
    Beiträge:
    299
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Emmental
    Hallo zusammen

    Gut, dann werde ich erst mal den Beckentyp wählen. Kann man generell sagen, welche "Gruppe" am wenigsten aggressiv ist, oder ist das eher für jede Gattung spezifisch?

    Ich habe noch eine Frage zum Licht:Mein Leuchtbalken hat Röhren mit 14000 Kelvin. Passt das zu den Fischen, oder sollte ich da noch wechseln?

    Grüsse
    Pascal
     
  13. Oliver G.

    Oliver G. Moderator

    Registriert seit:
    23. April 2008
    Beiträge:
    696
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Pfaffhausen/ZH
    Hoi Pascal

    Zu einem Malawi-Becken ist klar zu sagen das im Durchschnitt die Non Mbunas weniger agressiv sind als Mbunas, je nach Art gibt es da Abweichungen...
    Ganz Wichtig ist die richtige Zusammensetzung, der ver. Gattungen/Arten und innerhalb der einzelnen Art...

    Zum Licht ist zu sagen, dass Malawis zu grelles Licht nicht mögen und sich dann oft verstecken oder allg sehr scheu verhalten...
     
  14. livingstoni

    livingstoni

    Registriert seit:
    16. Dezember 2011
    Beiträge:
    26
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    schweiz
    Poromeals-labidochromis,lehtrinops und aulonocara. Sind relativ friedliche fishe
    :-D
    Aber ich muss Oliver wieder sprechen..also definitiv hat no
    mbuas das grössere aggressiv Potenzial..außer aulonocara arten
     
  15. Oliver G.

    Oliver G. Moderator

    Registriert seit:
    23. April 2008
    Beiträge:
    696
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Pfaffhausen/ZH
    Da ich Fischjäger nicht zu den Non Mbunas zähle, sondern als dritte "Gruppe" mit ihren eignenen Bedingungen zähle...muss ich dagegen halten ;)

    Mbunas und Fischjäger sind im Schnitt agressiver als Haplochromis, Aulonocaras (gibt Ausnahmen) und Lethrinops (sind die friedlichsten sowie heikelsten), sowie Utaka (gibt auch da Ausnahmen)

    Die aggresivsten Fische (ausgenommen Fischjäger) die ich hielt waren alles Mbunas (ps. flavus, ps. elongatus Mpanga, ps. dumbi red, etc ...
     
  16. livingstoni

    livingstoni

    Registriert seit:
    16. Dezember 2011
    Beiträge:
    26
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    schweiz
    Ja du unterscheidest das aber das ist nicht korrekt. Ist jegliche deine Meinung
    Aber Tatsache ist es gibt mbunas und no mbunas.. Und nicht Cichliden.


    No mbunas sind so wie zb. Tyranochromis und protomeals aulonocara und lehtrinops und noch.viele mehr....
    Haplochrmois sind No mbunas!
    Ja mbunas zb. Pseudotrophus sind schon aggressiv da sie ihre hölle und Revier Vereidigungen. Aber hat nicht so “grosses“ Potenzial wie zb. Ein nimbochromis da er viel zu klein ist.

    aber es gibt ja da wieder eine Unterteilung
     
  17. Oliver G.

    Oliver G. Moderator

    Registriert seit:
    23. April 2008
    Beiträge:
    696
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Pfaffhausen/ZH
    Ja gut wenn du es so genau nehmen willst, sind alle Non Mbunas = alle Cichliden die keine Mbunas sind... in der Umgangssprache schliesst man die Fischjäger jeweils aut. aus...

    die komplete Gruppen Unterteilung der Malawiseecichliden ist ja folgende:
    -Haplochromine
    -Aulonocara
    -Utaka
    -Lethrinops
    -Mbuna
    -Fischjäger


    Da diese Diskusion von Thema abweicht, kann man sie so stehen lassen.

    Seine Frage welche Tiere agressiver sind ist ja somit beantwortet, mit Mbunas und Fischjäger...
     
  18. mbunabi

    mbunabi

    Registriert seit:
    19. November 2011
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    5524 Niederwil AG
    Hoi in die Runde
    @ livingstoni: Mich würde mal interessieren ob du schon selber Malawis gepflegt hast und welche - oder woher nimmst du dein *Wissenspotential*?
    Zudem würde ich dich bitten wenigstens die Fischnamen korrekt zu schreiben - wenn du dir bei deinem anderen Geschreibsel schon keine Mühe gibst...;-)

    >> sonst wie Oliver.

    lg Nabi
     
  19. livingstoni

    livingstoni

    Registriert seit:
    16. Dezember 2011
    Beiträge:
    26
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    schweiz

    Hallo..Nabi
    was dich interessiert,interessiert dem Thread erstelle nicht und hat nichts zutun mit seinen fragen! Wen dich interessiert PN !
    ja wow habe bei tyrannochromis ein N vergessen wie tragisch !!!!!!!!!!! :cry:
    Du musst überall wo ich etwas Poste irgend ein schei.... etwas schreiben !! :shock:

    @oliver
    Ich finde nicht das die Gruppierung so zuordnet kann.
    Aber da jetzt nichts mit dem Thread Ersteller seine fragen nicht zutun hat sonder ein weit andere Richtung ein schlägt werde ich nichts mehr dazu sagen
     
  20. Oliver G.

    Oliver G. Moderator

    Registriert seit:
    23. April 2008
    Beiträge:
    696
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Pfaffhausen/ZH
    Hoi Pascal
    Gibt es schon Neuigkeiten, bzw. konntest du dich auf etwas festlegen?
     

Diese Seite empfehlen