1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen

Tiere erlösen.

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Rattennase, 19. Februar 2012.

  1. Lukas1988

    Lukas1988

    Registriert seit:
    13. August 2008
    Beiträge:
    682
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Uetikon am See
    Hi Forum

    Als Angler kenne ich mich mit dem Tierschutzgesetz gerechten töten von Fischen aus (Betäubung mit einem Schlag auf den Kopf, dann Kiemenschnitt oder direktes Ausnehmen). Zu Hause verwende ich bis auf eine Ausnahme erfolgreich Nelkenöl.


    Wichtig ist, dass der Fisch in einem Gefäss ist, wo es möglichst dunkel ist. Das Nelkenöl muss gut mit Wasser gemischt werden und dann langsam beigefügt werden, ansonsten schwimmt es nur oben auf.

    Wenn es gut gemacht wird, ist der Fisch innert Sekunden tot. Leider hat sich einmal ein Skalar deftig gewehrt und versuchte verzweifelt aus dem Gefäss zu entkommen - dass tat dann schon weh!

    Grüsse
     
  2. Buzo

    Buzo

    Registriert seit:
    13. Januar 2012
    Beiträge:
    4
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Bündnerland
    Da gebe ich euch beiden Recht. Wollte nur ein etwas extremen Vergleich machen.



    Ich hatte früher mal Nelkenöl verwendet. Bis ich mal einen ca. 13 cm Engelswels erlösen musste. Doch dies war gar nicht schön mit anzusehen, der Wels hat sich richtig dagegen gewehrt.
    Dies dauerte dann auch etwa 20 Sekunden bis er ruhig/betäubt war und schlussendlich auch starb. Seit diesem Tage wende ich meine beschriebe Methode an.


    Das sehe ich genau so. Finde es sehr gut das es Alternativen gibt und finde diese auch nicht schlechter als meine.

    Grüsse Sandro
     
  3. carcharoth

    carcharoth

    Registriert seit:
    7. Oktober 2011
    Beiträge:
    209
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Etzelkofen/Bern
    Ab einer gewissen Grösse kann ich deine Methode durchaus verstehen. Aber bei nem Guppy nen Kiemenschnitt zu machen find ich etwas umständlich ;)

    Ich frag mich grad wieviel Koi Med Sleep man für nen Haifisch braucht *g*
     
  4. djdevcon84

    djdevcon84

    Registriert seit:
    21. September 2011
    Beiträge:
    314
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Breitenbach
    Also das mit dem Genickbruch oder Schlag auf den Kopf und Kiemenschnitt kenn ich vom Angeln auch. Aber ehrlich gesagt ist mir das eine zu ungenaue Methode bei einem Fisch in der Grösse eines Guppy.

    Bei einer 30cm Forelle hab ich kein Problem damit, da treffe ich eigentlich meistens so, das der Kiemenschnitt überflüssig währe.

    Eigentlich habe ich keine Probleme mit dem töten von tieren (das ist eigentlich echt krank oder?), insofern es einen Sinn ergibt natürlich. Also wen ein Tier leidet oder es zum Essen ist.

    Aber wen man Tiere tötet dan muss es auch richtig gemacht werden.


    Mit der Kette meine ich, das jedes Lebewesen einen Sinn macht, und für das Natürliche Gleichgewicht wichtig ist. Falls es das mal nicht mehr sein sollte, Stirbt es einfach aus... (da macht der mensch keine Ausnahme...zum Glück).
    Und wie gesagt, der "Wert" eines Tieres bestimmt nur der Mensch im Verhältniss zu Geld. Somit der Individuelle Wert. In der Natur gibt es nur 2 Varianten 1.Nützlich 2. Aussterben...

    Mathematisch gesehen ist der "Wert" beim Menschen Variabel, in der Natur fix.
    Und solange der Mensch nicht begreift das das so ist, können wir auch niemals in Einklang mit der Natur leben. Früher war das anders, Friss oder Stirb... 2 Varianten...

    Gruss Sven
     
  5. Buzo

    Buzo

    Registriert seit:
    13. Januar 2012
    Beiträge:
    4
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Bündnerland
    Ist bei mir auch so, nur muss man den Kiemenschnitt so oder so durchführen nach dem neuen Fischereigesetz. Weiss jedoch nicht ob dies eine Bundesweite-Verordnung ist oder nur Kantonal.



    Bei einem Guppy sehe ich es auch so das der Kiemenschnitt nicht die beste Wahl ist.
    Ich hab den Kiemenschnitt auf Fische bezogen die grösser als 8-10 cm sind. Bei kleinen Fischen wie einem Guppy könnte man den Genickschnitt anwenden.

    Grüsse Sandro
     
  6. wildvet

    wildvet

    Registriert seit:
    28. Februar 2008
    Beiträge:
    444
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Biel/Bienne
    Hallo.
    Schmerzfreie Tötung ist ein komplexes Thema, und vermutlich schwer zu realisieren. Wieviel Stress ein Tier während der Tötung ausgesetzt ist, ist von aussen ebenso schwer erkennbar.

    Ein Beispiel: Curare, das Pfeilgift einiger Urwaldbewohner des Amazonas, wirkt auf die Skelettmuskulatur. Der Bewegungsapparat erschlafft. Da das Zwerchfell ebenfalls aus Skelettmuskulatur besteht, wird die Atmung verunmöglicht. Das Herz wird von der Lähmung aber nicht betroffen (anderer Muskeltypus) und pumpt weiterhin Blut durch den Körper, so auch ins Hirn. Das Tier erstickt also bei völligem Bewusstsein! Von aussen betrachtet sackt das Tier aber entspannt in sich zusammen und stirbt lautlos.

    Andere Gifte, die im Hirn eine Unterbrechung der Reizleitungen (und somit eine Schmerzunempfindlichkeit) hervorrufen, verursachen unkontrollierte Zuckungen und Bewegungen (? la epileptische Anfälle), die von aussen grässlich anzusehen sind und als Todeskampf interpretiert werden können: das betroffene Tier empfindet aber keine Schmerzen.

    Von Reptilien gibt es Berichte, dass das Hirn auch eine Stunde nach Abtrennung des Kopfes noch Aktiviäten zeigte, theoretisch also zu Schmerzempfindung (bewusst oder unbewusst) fähig war. Da Fische evolutionsgeschichtlich ein noch einfacheres Gehirn haben als Reptilien, muss man annehmen, dass auch Fische nach Abtrennung des Kopfes eine ganze Weile noch nicht hirntot sind.
    Medikamente, egal welcher Art, bringen zwar den Organismus schnell zum erliegen, aber leider nicht die Hirnaktivität in gleicher Weise...

    Die Konsequenz aus dieser Erkenntnis besteht darin, den Fisch nach der Betäubung zu köpfen und das Hirn nach Abtrennung des Kopfes zu zerstören, sei es durch zerdrücken oder mit einem festen Draht, den man durch den Wirbelkanal ins Hirn stösst, um ganz sicher zu gehen, dass keine Schmerzempfindung mehr vorhanden ist.


    Gruss
    Berit
     
  7. zozo

    zozo

    Registriert seit:
    28. Juli 2007
    Beiträge:
    4
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Aglo Zürich
    OK, jetzt ist mir übel...

    gruss
    zozo
     
  8. Seestern

    Seestern

    Registriert seit:
    4. März 2003
    Beiträge:
    4.194
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Zürich
    Hoi Berit

    Und was sagst Du dazu (Link)?

    L.G. Sonja
     
  9. Laudanum

    Laudanum

    Registriert seit:
    2. September 2007
    Beiträge:
    141
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Uetendorf
    Hoi zämä,

    Sven,

    Finde es nicht im geringsten krank, häufig wärs doch krank es nicht zu tun!

    Jap, wenn es schon sein muss, dann richtig.

    Hab das Beispiel mit der Kette schon verstanden ;-). Klar wenn man Wert so ansieht hast du recht, dann gehts immer um Geld (War ja auch mein Beispiel zwecks Anschaulichkeit). Ich für meinen Teil definiere den Wert eines Lebewesens aber nicht mit einem finanziellen Gegenwert...

    Mathematisch? Ich steh aufm Schlauch, kannst du mir das erklären? (Variabel vs. Fixwert?)

    Ich würde es nie schaffen mit der Natur in Einklang zu leben, da wär ich wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit tot :shock:.


    Berit,

    Krasser Post! Woher hast du denn die Infos?

    Völlig nachvollziehbar.

    Wieso denn? Das Hirn ist doch auch Teil des Organismus und muss doch konsequent mit Sauerstoff versorgt werden. Wieso kann es denn noch aktiv sein wenn der Rest des Organismus schon tot ist? Anhand deiner Infos zu Reptilien ist es ja klar, aber wie geht denn das von statten?
     
  10. wildvet

    wildvet

    Registriert seit:
    28. Februar 2008
    Beiträge:
    444
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Biel/Bienne
    Hallo Sonja.
    Ich weiss nicht, woher Michi die (hoffentlich) wissenschaftlichen Tests mit Nelkenöl her hat. In gewissen Fachkreisen (Tiermedizin) wird Nelkenöl eben wegen dem Fehlen von aussagekräftigen Untersuchungen nicht angewendet; es wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, es nicht anzuwenden. Stattdessen wird das MS-222 oder eben das Koi med sleep empfohlen (Fische mindestens 10 Minuten nach den letzten sichtbaren Bewegungen drin lassen). Tötung mittels Abkühlung (Einfrieren) oder ins kochende Wasser werfen wird als Quälerei angesehen.

    Michi behauptet in Deinem link auch, es sei nicht erwiesen, dass Fische überhaupt Schmerzen empfinden könnten. Einmal abgesehen davon, dass diese Annahme von jedem, der gesunden Menschenverstand besitzt, ins Reich der Ammenmärchen verbannt werden kann, gibt es tatsächlich haufenweise wissenschaftliche Arbeiten über den Nachweis der Schmerzempfindung bei Fischen, angefangen vom Nachweis von sensiblen Nervensträngen bis hin zu Stresshormonmessungen und EEGs. Ich find's ja schon peinlich, dass man für so ein Thema überhaupt Forschungsgelder aufwenden muss. Schmerz ist evolutionsgeschichtlich etwas vom ersten, was sich durchgesetzt hat, gleich nach der Lichtsensibilität, denn Schmerz schützt den Körper.

    Hirne können durchaus eine Weile ohne Sauerstoff funktionieren. Ein Mensch wird auch dann erst offiziell für tot erklärt, wenn er "hirntot" ist, sprich wenn das Hirn keine Aktivitäten mehr zeigt. Dabei kann das Herz schon längst aufgehört haben zu schlagen.
    Dieser hypoxische Zustand kann umso länger aufrecht erhalten bleiben, je einfacher das Hirn aufgebaut ist (grob gesagt). Bei uns mögen es ein paar Sekunden bis Minuten sein (Babies, die bei der Geburt nicht gleich atmen, haben erstaunlich lange Zeit, ehe ihr Hirn Schaden nimmt. Bei einem mir bekannten Fall dauerte es geschlagene 15 Minuten, ehe das Neugeborene zu atmen begann!), bei wechselwarmen Tieren zum Teil länger. Das bedeutet, dass Fische, die nicht mehr atmen, durchaus noch Schmerzen empfinden können. Die einzige Möglichkeit, diese Empfindungen zu unterbinden, besteht darin, das Gehirn zu zerstören.

    Ein befreundeter Zoofachhändler hat kleinen Fischen noch im Netz den Kopf zwischen seinen Fingern zerquetscht. Ich selbst brächte das nicht fertig, aber unterm Strich ist das die humanste Methode, einen Fisch zu töten.

    Gruss
    Berit
     
  11. djdevcon84

    djdevcon84

    Registriert seit:
    21. September 2011
    Beiträge:
    314
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Breitenbach
    @ Blaise,

    sorry, genau genommen hab ich dich falsch verstanden! Den ich definiere den Wert eines Tieres auch nicht mit geld.
    Und das wollte ich irgendwie noch umschreiben;-)

    Auch mit dem Mathematischen. Den Mathematisch kann kan alles auflösen;-)

    @all:

    in dem Fall gibt es eigentlich "theoretisch" keine völlig Schmerzfreie Methode? D.h. man weiss es eigentlich nicht so genau, da die Hirnakrivität bei Fisschen noch nicht so erorscht ist?

    Mal ne andere Idee. Wen man Bäche abfischt wird oft Strom verwendet um die Tiere zu lähmen und aus den verstecken zu bringen. Wie würde es aussehen wen man dementsprechend eine höhere "Dosis" nähme? Gibts da vileicht eine möglichkeit?

    überigens, der eine ist eingeangen... musste aber nicht nachhelfen... Der hat sich gestern einfach so gedreht und tot...
    Der andere (bei dem die Floss fast gänzlich weg war) wird wider auf normalwasser angewöhnt. Der hat sich tip top Recycelt;-)
    Ist auch ein bischen Dicker geworden.

    Gruss Sven
     
  12. wildvet

    wildvet

    Registriert seit:
    28. Februar 2008
    Beiträge:
    444
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Biel/Bienne
    Mal ganz pragmatisch: gibt es überhaupt eine schmerz- und stressfreie Möglichkeit, Tiere zu töten? In Narkose werden zwar keine Schmerzen mehr übermittelt, aber der Übergang von Wachzustand zur Narkose ist für Tiere oft sehr stressig, besonders für Wildtiere, die sich mit Bewusslosigkeit potentiellen Feinden aussetzen würden.
    Man muss auch nicht alles genau erforschen. Vieles kann man mit schon gemachten Erfahrungen rückschliessen. Forschungsresultate sind häufig dazu da, Thesen zu erhärten.

    Du willst Deine Fische mit Strom schocken? Warum verwendest Du nicht gleich Dynamit?
    Stromschläge sind schmerzhaft, das solltest Du eigentlich selber wissen. Die Tatsache, dass Strom angewendet wird, um Fische aus ihren Verstecken zu holen, hat nichts mit Schmerzausschaltung zu tun, sondern damit, dass relativ bequem und speditiv gearbeitet werden kann. Dass bei dieser Methode kleinere Fische (andere Arten oder Fischbrut) auch mal sterben, wird in Kauf genommen.

    Gruss
    Berit
     
  13. kudi001

    kudi001

    Registriert seit:
    31. Januar 2008
    Beiträge:
    64
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    4313 Möhlin
    Also ich frage mich noch immer, wieso ich die Tiere nicht in einem mit Wasser gefüllten Gefäss in den Tiefkühler stellen soll!
    Fische passen ihren Stoffwechsel doch der Umgebungstemperatur an.
     
  14. djdevcon84

    djdevcon84

    Registriert seit:
    21. September 2011
    Beiträge:
    314
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Breitenbach
    Also tun "will" ich das nicht. War nur so eine überlegung, da ich dachte, wen es sie lähmt, könnte man sie evtl. schnell erlösen.

    Dynamit... naja, da bräuchte ich ein Panzerglas Becken für;-) Ist ja auch verboten mit Sprengstoff auf Fischjagt zu gehen.

    Auch den gebrauch von Schusswaffen und Kriegsgerät schliesse ich für die erlösung von Tieren aus. Schrotflinte (Streuung), 9mm (durchschlagkraft), Handgranaten (beschaffung Schwierig) und Panzerfaust (zu laut und relativ unhandlich im 70l Becken...) sowie sämtliche Atomwaffen (ich will sie eben *Sauber* erlösen und nicht kochen) sind demnach ausgeschlossen! Und als Artillerist sollte ich sowiso nur mit meiner Haubitze spielen. Und da ist der *Pfupf* zu gross für das Becken und ich müsste aus 30km entfernung darauf schiessen...xD

    Also werde ich mir wohl Koi Med Sleep anschafen!

    gruss Panzer-Sven;-)
     
  15. maninthemirror

    maninthemirror

    Registriert seit:
    20. September 2011
    Beiträge:
    89
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    8832 Wollerau
    Hallo zusammen,

    Also seit meinem letzten "Tip" bin ich ja relativ ruhig geworden. Denn ich will mich weder strafbar, noch unbeliebt machen. Geschweige denn, den Tieren Schmerzen zufügen. Aber nur einfach reinstellen, nein bitte nicht! Hast ja sicher auch schon gehört, dass ein Erfrierungstod sehr schmerzhaft sein soll. Wenn Du den Behälter nur einfach rein stellst, stellt das ein langsames und schmerzvolles erfrieren dar. Der Behälter müsste dann schon wenigstens vorher auf den Minustemperatur sein. Aber wie schon gesagt, ich habs noch nicht machen müssen, aber wenn von Gesetz her Koimed empfohlen wird und die ganzen Tests erwiesen haben, dass sie am humansten sind... Dann würd ich das wohl auch am ehesten so machen. Sanftes einschlafen... Tönt doch angenehmer oder?

    Gruss Roger
     
  16. wildvet

    wildvet

    Registriert seit:
    28. Februar 2008
    Beiträge:
    444
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Biel/Bienne
    Hallo (hier könnte Dein Name stehen)
    Einfrieren, ohne das Tier vorher zu narkotisieren (und zwar tief!) ist grausam, da sehr schmerzhaft. Es bilden sich Kristalle im Blut und Gewebe. Im übrigen gilt das oben schon zweimal geschriebene über die Reizleitung in Fischhirnen: sie ist nicht zu vergleichen mit den Hirnen von Säugetieren.
    Leg doch Deine Hand mal ins Eiswasser und schau, wie angenehm das ist. Du wirst keine 30 Sekunden aushalten, ausser Du bist masochistisch veranlagt.

    Diese Methode wurde und wird noch von ein paar Unbelehrbaren angewandt. Es geht dabei aber nicht um ein "humanes" töten, sondern um die Bequemlichkeit der Methode: jeder kann ein Wasserglas in einen Kühlschrank stellen und man muss beim Toteskampf nicht zusehen.

    Das erinnert mich ein bisschen an die geschlossenen Gaskammern, in denen Juden per Knopfdruck umgebracht wurden. Das nicht-zusehen-müssen erleichterte die Untat offenbar.


    Gruss
    Berit
     
  17. djdevcon84

    djdevcon84

    Registriert seit:
    21. September 2011
    Beiträge:
    314
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Breitenbach
    Das ist sogar sehr warscheinlich! Was man nicht vor Augen hat ist nicht schlimm....!

    Gruss Sven
     

Diese Seite empfehlen