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wasserwerte generell

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von anfang, 27. November 2011.

  1. anfang

    anfang Guest

    moinsche zusammen

    bitte die mods den topic zu verschieben falls er am falschen ort ist.

    würde gerne ein paar meinungen hören, was ihr von der wichtigkeit und genauigkeit der wasserwerte wie zb gh, kh, ph etc für die haltung von südamerikanischen zierfischen haltet. kenne viele leute die seit zig jahren schon südamis mit wasserwerten halten, die nichts mit tropischem wasser zu tun haben. gh wert bis 25, kh auch zweistellig und so weiter. erstaunlicherweise sind die fische in diesen becken quicklebendig, nachwuchs ohne ende und keine probleme.
    auch auf der von vielen anfängern bekannten seite http://www.aquarium-guide.de/ werden für sehr viele südamis wasserwerte mit sehr grossen spannweiten zwischen 2 bis 20 gh angegeben.
    gehöre selber der fraktion an, welcher für ein südamibecken die optimaleren wasserwerte anstrebt. glaube das hier im forum der grösste teil der user so denkt und das auch so umsetzt.
    wärs aber rein theoretisch wirklich nötig so penibel zu sein? wie gesagt, kenne andere die wirklich mit krassen werten seit ewig langem erfolgreich ihre becken betreiben und und praktisch nie irgendwelche probleme damit haben.
    glück, zufall oder sehe ich (wir hier) alles viel zu penibel??
    was habt ihr für erfahrungen gemacht mit eigentlich zu hohen werten als für die jeweiligen fische üblich? gibts hier auch leute die permanent mit solchen werten arbeiten?

    ein beispiel von nem kumpel: borellis und rote neons seit drei jahren bei 25gh! und vermehren sich wie sand am meer....



    gruss
     
  2. djdevcon84

    djdevcon84

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    Hallo "Anfang",

    es kann sicher sein, das die Fische auch bei total anderen Wasserwerten längere Zeit überleben und junge machen.

    In den Flüssen und Seen in der Naur sind die Wasserwerte auch nicht immer Stabil und auch im Rhein leben troz der Novartis Fische;-) Aber ob das die Optimale Haltung ist, ist sicher Fragwürdig.
    Wen wir schon die möglichkeit besitzen, die Wasserwerte zu verändern und anzupasse, sollten wir das auch tun. Je genauer um so besser. Das ist doch auch unsere Verpflichtung als Halter?

    Ausserdem macht es auch spass, nicht nur ein bisschen Mulm abzusaugen und die Pflanzen zu schneiden. So kann man ein bisschen Hirnakrobatik machen und z.b. die Menge des zuzuführenden Osmosewasser errechnen;-)

    So, ich geh jezt Wasser wechseln;-)

    Gruss Sven
     
  3. darko

    darko

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    Hoi

    Ganz einfach, es geht um die eigene Ansicht...
    Ich fang mal an

    Diskus? Skalare? Zwergbuntbarsche? glaub ich nicht!
    Vielleicht 0815 Antennenwelse ;-)

    Wären wir wieder bei der Ansichtssache, was spielt die Angabe da eine Rolle wenn wir wissen welche Werte der Ursprung hat? Ist es nicht unser Ziel den Fischen ein zu Hause zu bieten? Die Wasserwerte ihrer Heimat anzustreben?


    Siehe unten

    Drei Jahre? Süss... Ab 8, 10, 12 Jahren reden wir gerne weiter über Langzeiterfahrung bei falschen Wasserwerten.
    Versuch mal Ramirezi im harten Wasser zu halten, ich schätze nach 18 Monaten ists vorbei.
    Es gibt Arten welche robuster sind und mehr aushalten als andere. Es gibt auch Arten welche sehr schnell sterben bei unpassenden Parametern, aber ich erinnere dich noch mal an das Ziel eines Aquarianers.
     
  4. anfang

    anfang Guest

    moin

    wollte nicht den eindruck erwecken das ich schlechte tierhaltung unterstütze, vorallem nicht, wenn es mit der heutigen technik die für jedermann zur verfügung steht, überhaupt nicht nötig ist.
    hab wohl nicht die passenden worte gefunden, um was es mir hier geht.
    düs gleich ab in urlaub und meld mich dazu wenn ich zurück bin.

    ps: wir wissen schon welche werte der ursprung hat, aber hunderte von neulinge die sich die ersten infos dort auf der seite reinziehen eben nicht. und für newbies ist die seite dort auch eher gedacht, darum finde ich es meiner meinung nach nicht so optimal, wie ungenau gewisse sachen beschrieben sind....


    gruss mike
     
  5. ch.koenig

    ch.koenig Guest

    Hallo Mike
    den Eindruck hatte ich nicht.
    Zu Deinen Fragen: zwei Triebe sind auch mit suboptimalen Haltungsbedingungen kaum zu unterdrücken: Fressen und Fortpflanzen. Es gibt aber Arten, die "falsches" Futter verweigern bzw sich nicht fortpflanzen.
    Eine optimale Pflege zahlt sich aus: Mein letzter roter Neon von einem Schweizer Züchter zB geht jetzt ins zehnte Jahr, Panzerwelse ins achte etc. Fortgepflanzt haben sie sich nicht bzw ist im Gesellschaftsbecken auch nicht verifizierbar. Wäre aber sicher kein Problem. Wer den Namen möchte -->PN
    Aber: roter Neon bei 25 GH (KH?) nachgezüchtet wäre eine Weltsensation. Bitte mehr Infos.
    Im übrigen empfehle ich diese Seite. wissenschaftliche Präzision kombiniert mit Erfahrungen von Cracks und Züchtern weltweit. Etwas besseres gibt es nicht.
    http://www.seriouslyfish.com/kb.php
    Schlechtere werden meist schon darum "schlechter", weil sie ewig nicht nachgeführt werden. Darum steht zB l-welse gut da. Spezialisten, die sich diese Arbeit machen, sind rar. Nix mit falsch abschreiben :eek: die freuen sich übrigens auch über positive feed-backs
    Und wenn Dir die Spannweite von Angaben immer noch zu weit vorkommt: so ist das Leben.
    Gruss Charles
     
  6. Kuba

    Kuba

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    wasserwerte generell

    Vorab, neben den ?richtigen? Wasserwerten sind auch andere Aspekte ebenso wichtig.
    Die Beckengrösse.
    Die Einrichtung / Ausstattung des Beckens, dem Sozialverhalten der Fische angepasst. (z.Bsp. Revierbildung, Rückzugsmöglichkeiten)
    Die Fütterung der Fische.
    Die Zusammensetzung der Fischarten (Anzahl, Vergesellschaftung) usw.

    ?Trinken Fische?
    Meerwasserfische ja, Süsswasserfische im Prinzip nicht.
    Das Meerwasser ist salziger und enthält mehr gelöste Stoffe als ?der Fisch selbst?.
    Da ein Bestreben nach Konzentrationsausgleich besteht Diffusion, Osmose, verliert der Fisch über seine Körperoberfläche Wasser. Dies gleicht er durch trinken wieder aus. Das dabei notgedrungen mit aufgenommene Salz wird über sie Kiemen und sehr konzentrierten Urin wieder ausgeschieden.
    Im Süsswasser ist es umgekehrt: Das ?Fischinnere? ist konzentrierter als das umgebende Wasser, es tritt also durch die Körperoberfläche Wasser in den Fisch ein, das über die Nieren wieder ausgeschieden werden kann. Trinken brauchen Süsswasserfische also nicht, sie nehmen nur eher zufällig kleine Wassermengen auf.?
    ?Das grosse Buch der Aquaristik? Stephan Dreyer ? Rainer Keppler

    Die Wasserparameter (kh, gh, no2, no3 usw.) sind Bestandteile der Gesamtzahl an gelösten Salzen im Wasser.
    Jede Fischart hat sich gemäss seiner Umwelt und seiner Überlebenstrategie angepasst / entwickelt. Seine Anatomie, Körperbau und Ausbildung der inneren Organe ist auf diese abgestimmt.

    Ich bin der Meinung, dass wir versuchen sollten, soweit dies im Aquarium möglich ist, den Fische eine optimale Umgebung zu geben.
    Dazu gehören auch die Wasserwerte dem Habitat der Ursprungsorte anzupassen.
    So als Beispiel:
    Zu Beginn unserer AQ's hielten wir unsere Corydoras in Leitungswasser ( nicht sehr hart, kh ca.8 ). Beim Aufziehen des Nachwuchses starben jeweils recht viele der Larven / Jungfische. Ich ging dann mit dem einem zum NAFUS. Nebst vielen anderen furchteinflössenden Diagnosen wurde auch eine Degeneration an Teilen der Nieren festgestellt.
    Für mich ein direkter Zusammenhang mit den falschen Wasserparameter!

    (So jetzt hab ich dann den Faden endgültig verloren.)

    Kurz und gut:
    Um den Fischen eine möglichst gute Lebensqualität zu geben sollten wir versuchen alle Aspekte der jeweiligen Fischart zu berücksichtigen, dazu gehört auch die Wasserwerte der Herkunftsgewässer.

    (Kann mir nicht vorstellen, dass die Evolution der Fische nach einigen wenigen Generationen in Gefangenschaft so rasch vonstatten geht, das Weichwasserfische in Hartwasser glücklig und gesund sind)

    Gruss Jürg
     
  7. nicoleK

    nicoleK

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    Hallo ihr

    kann mich eigentlich meinen Vorschreiber nur anschliessen.

    solche "Ansagen" höre ich schon seit Jahren, aber keiner konnte mir Beweise liefern ;-) Einige Zwergbuntbarsche lassen sich tatsächlich auch bei einer etwas höheren KH nachziehen, eine hohe Anzahl Jungfische und wirklich schöne Fische kommen aber dabei kaum raus. Gerade lange ausgezogene Filamente oder Weichstrahlen bilden sich nicht bei einer hohen KH und das sind ja die "Verkaufsschlager" schlechthin. Wer möchte schon M.ramirezi mit verkümmerter Dorsale und kurzen Ventralen?

    genau, sonst hätten sich die schönen, farbigen Meerwasserfische schon lange auch an Süsswasser gewöhnt und Malawi- und Tanganikaseecichliden an pH unter 7. Bei diesen Gattungen klappt eben die "Schönrederei" nicht so gut ;-)
     
  8. Fritz

    Fritz

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    Hallo Anfang

    Rote Neons: (wie Sand am Meer)
    Das glaube ich Dir einfach nicht!
    Sie können im harten Wasser eine zeitlang überleben, aber die Lebenszeit ist stark verkürzt.
    Nachwuchs; nee, das ist ein Märchen, das Du hier erzählst.

    In weichem Wasser habe ich auch rote Neons welche jetzt 6 Jahre alt sind. Werden auch viel grösser und kräftiger als Hartwasser-Neons.


    Borellis:
    Meine Erfahrung; als ich vor Jahrzenten, diese in Leitungswasser pflegen wollte.
    Ablaichen ja, 1 - 2 x abgelaicht, Junge hat es keine gegeben.
    Lebten leider max. 15 Monate.


    Das gleiche gilt auch für andere Weichwasserfische.
    (stark verkürzte Lebenszeit)
    Salmler
    Buntbarsche
    Panzerwelse


    Gruss, Fritz
     
  9. wildvet

    wildvet

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    Hallo.
    Wie von anderen schon erwähnt kommt es sehr auf die Fische drauf an, und woher sie stammen. Lebendgebärende können locker in jedem Wasser existieren, einige auch in leichtem Brackwasser (Black Molly, Halbschnabelhechtlinge). Diskus, die Nachgezogen wurden, fühlen sich auch in mittelhartem Wasser wohl, wenn sie in solchem aufwuchsen etc.

    Ich habe mittlerweile schon einige erstaunliche Dinge gesehen, und mich gewundert, dass die Fische in solchen Haltungen nicht verkümmert sind. Das bedeutet aber nicht, dass jetzt jene andere Haltungsart die jenige mit der allesumfassenden Wahrheit ist.
    Auch ist Vermehrung per se kein Zeichen von Wohlbefinden: Lebewesen, von der Koralle bis zum Menschen, vermehren sich auch unter sehr schlechten Bedingungen noch, quasi als Stressreaktion. In solchen Situationen geht es nurmehr darum, die Gene weiter zu geben, in der Hoffnung, dass die Nachfolger die schlechten Bedingungen überleben werden. So wird der Verlust von Genmaterial überbrückt.

    Viele Wege führen nach Rom, das gilt auch in der Tierhaltung. Ich halte mich bei der Wahl aber lieber an ähnliche Erfahrungen von Vielen, als an Experimente von Einzelnen. Ganz besonders, wenn man nicht erklären kann, warum letztere zum Erfolg führen.
    Ich halte durchaus auch Fische in Wasserwerten, die nicht dem natürlichen Habitat entsprechen, ganz einfach weil ich andere Fische im selben Becken habe, die weniger bis gar nicht anpassungsfähig sind.
    Deshalb: es kann im Einzelfall gut gehen, aber generalisieren würde ich solche Expertimentalhaltungen nicht.

    gruss
    berit
     
  10. anfang

    anfang Guest

    hallo koenig. gh wert ist mir so genau in gedanken geblieben. kh war auch zweistellig, aber weiss die genaue zahl nicht mehr. ne gezielte zucht war nicht geplant, kam wies kam. ist so und würde hier nichts reinschreiben was ich nicht selber bestätigen kann.
    das thema hab ich ja gerade deswegen gestartet, weil es wegen der lebensumständen der roten neon für mich sehr erstaunlich war. hatte vor "zig jahren" auch rote, aber gingen bei meinen wasserwerten ein. müsste per tel nachfragen bei ihm falls du spezielle fragen dazu hast.
     
  11. anfang

    anfang Guest

    ...glaub auf das muss ich spätenstens jetzt nimmer antworten


    gruss mike
     
  12. anfang

    anfang Guest




    alter schwede, den faden hab ich glaub auch verloren :-D am besten ich halt für ne weile meine gedanken für mich, sorgt irgendwie für komische stimmung im topic, was gar ned mein ziel war.


    greets
     
  13. anfang

    anfang Guest

    @ nicole und fritz


    wie sand am meer vermehren meinte ich vor allem die roten neons bei dem bekannten. war so, obs geglaubt wird oder nicht, jedem selber überlassen. denke aber das ein forum nicht da ist, um sich mit lügen profilieren zu wollen oder sowas... hab ja gesagt, wars glück? zufall? auf jedem fall hab ich diese beobachtungen gemacht.

    na wie auch immer, finde glaub ned die richtigen worte worums mir beim topic anfang ging. klicke mich jetzt hier raus, will ned das es in einem beweis und rechtfertigungsthema endet, was ich gar ned wollte.

    falls sich jemand verarscht gefühlt hat durch meine gesehenen und selber kontrollierten fakten, hiermit ein sorry und bis bald bei anderen diskussionen auf dem besten forum :cool:

    gruss in die runde, mike
     
  14. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Mike

    Das behauptet ja auch niemand, aber die Vermutung, dass du dich irgendwo geirrt hast, liegt sehr nahe, denn der rote Neon lässt sich nunmal nicht in hartem Wasser vermehren. Vielleicht hat dein Kumpel den normalen Neonsalmler? Mit dem nur halben roten Streifen?

    Es wird hier sehr oft darauf hingewiesen, dass die Empfehlungen dieser Fischverzeichnise mit Vorsicht genossen werden müssen, wenn es um Beckengrösse und Wasserwerte geht. Ich sehe aber keinen Grund, nicht auf diese Seiten zu verlinken, denn es sind gute Nachschlagewerke.

    Doch, es geht GERADE um Langzeiterfahrungen!! Ich weiss nicht wie du darauf kommst, den zentralsten Aspekt in dieser Diskussion ausser Acht zu lassen.

    Ich sehe keinen Grund, wieso man einem Fisch nicht ähnliche Bedingungen bieten soll, wie er sie in der Natur vorfindet. Natürlich nicht ins Extrem getrieben. Ich durfte dieses Jahr am eigenen Leib erfahren, dass zu weiches Wasser grosse Schäden anrichten kann (Spurenelementmangel --> Lochkrankheit) und fahre jetzt mit ca. KH 4 viel besser. Ich würde aber einen Diskus niemals in hartem Wasser halten. Viele sagen, dass Nachzuchten in härterem Wasser gehalten werden können. Das halte ich für einen Irrglauben. Ich denke nicht, dass sich die Physiologie eines Fisches, welche sich über viele Jahrtausende an sehr weiches Wasser angepasst hat, über wenige Nachzuchtgenerationen an hartes Wasser gewöhnt. Beweisen kann ich das nicht. Aber es kann unmöglich falsch sein, einem Fisch Bedingungen zu bieten, wie er sie in der Natur vorfindet (Extreme ausgeschlossen). Zu beweisen wäre eher durch die "Gegenpartei", dass hartes Wasser die Lebensdauer eines ausgeprägten Weichwasserfisches nicht verkürzt. Und dafür braucht es viele, viele Langzeiterfahrungen.

    Gruess, Ändu
     

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