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Xenotilapia ochrogenys Mzuri

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von baeripat, 5. November 2010.

  1. baeripat

    baeripat

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    Hallo zusammen!

    Habe nun seit einer Woche ne Gruppe X. ochrogenys (3/6) im 576l Becken. Im Becken schwimmen ebenfalls noch Cyprichromis leptosomas (7/8) sowie Neolamprologus buescheri (1/1).
    Die X. ochrogenys gefallen mir wunderbar und haben sich meines Erachtens eigentlich auch schon recht gut eingelebt, sind eigentlich gar nicht mehr so scheu. Sie fressen in der Zwischenzeit sehr gut. Da ich bis anhin nie Sandcichliden hatte sind diese Art Fische nun Neuland für mich.

    Die Frage welche sich mir nun stellt ist, wie lange dauert es bis die Männchen richtig Farbe zeigen? Sie sind praktisch ausgewachsen. Anfangs zeigte das grösste Männchen in den ersten 2 Tagen zwischendurch Farbe, vor allem wohl wegen dem Beibesatz (Cypris, buescheris) bzw. der Refvierbildung. Nun jedoch ist sind sie alle praktisch immer grau. Nicht dass ich nicht damit leben könnte trotzdem würden Sie mir natürlich mit mehr Farbe noch besser gefallen... ;)

    Wie sind eure Erfahrungen? Wie gesagt für mich sind diese wunderbaren Fische absolut Neuland, daher bin ich dankbar um jeden Tipp und Erfahrungsbericht.

    Gruss
    Pat
     
  2. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hallo Pat

    Ich kann dich insofern "beruhigen", dass auch meine Gruppe, die ich zur selben Zeit vom selben Ort bekommen habe, ebenfalls noch verhältnismässig "blass" ist.

    Es hat ein dominanteres Männchen (von 2), das zeigt die Farben stärker, aber es wird noch nicht gebalzt, das wird noch seine Zeit dauern.

    Die Eingewöhnungsphase ist nicht zu unterschätzen, da muss man einfach Geduld haben und Sandcichliden sind grundsätzlich keine farblich plakativen Fische, sondern grundsätzlich "graue Mäuse", deren Farbenpracht bei der Balz im Detail liegen.

    Nur Geduld, das wird schon.
     
  3. baeripat

    baeripat

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    Hallo Michael

    Ja, ist mir bewusst. Ich werde die nötige Geduld aufbringen. Kein Problem. ;-)

    Bin halt auch an weiteren Erfahrungsberichten interessiert.

    Gruss
    Pat
     
  4. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hi Pat

    Das ist mir klar, daher habe ich meine Erfahrung ja weiter gegeben. Im deutschen Forum hast du zb. auch eine gute Antwort dazu erhalten.
     
  5. miKe P

    miKe P

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    Mir als Sandcichliden-Freak blutet bei einer solchen Aussage natürlich das Herz und die Nackenhaare stellen sich zu Berge :shock:

    Sandcichliden können mit ihrer Schönheit unbestritten auch ausserhalb der Balz begeistern!

    Da fallen mir beispielsweise ganz spontan all die herrlichen X. "papilio" ein, ganz zu schweigen von X. bathyphila "Kekese". Aber auch die ganze Bande der X. flavipinnis oder Callochromis machen grossen Spass! Ebenso wie Ectodus descampsi, X. melanogenys, X. nigrolabiata "Red Princess" oder X. caudafasciata. Selbstverständlich ist diese Aufzählung nicht abschliessend und falls gewünscht, werde ich diese noch beliebig erweitern :)

    Es ist unbestritten, dass sich ein "Sandi" wohlfühlen muss um seine ganze Schönheit zu zeigen. Soll heissen: die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Nicht nur Wasserparameter, auch der Ernährung muss die nötige Beachtung geschenkt werden. Zudem spielt auch die Einrichtung ein wesentlicher Faktor im "Wohlfühlprozess" und dem Zeigen des natürlichen Verhaltens, bzw. der natürlichen Farbenpracht wie auch die Beleuchtung des Beckens.

    Schaut also nochmals genau hin und behandelt die Schönheiten wie sie es auch verdient haben ;-)

    Viel Spass und Gruss
    Mike
     
  6. baeripat

    baeripat

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    Hallo Mike

    Das mit den "grauen Mäusen" ist wohl kaum abwertend gemeint von Michael. Ich denke diese Aussage von Michael darfst Du nicht falsch werten. Aber ich glaube dessen bist Du Dir bewusst... ;-) Du hast natürlich Recht, sie können bestimmt Ihre wunderschöne Farbenpracht zeigen wenn alles passt. Ich kann Dich beruhigen, auch wenn die X. ochrogenys bis anhin nicht gross Farbe zeigten bin ich trotzdem schon ein riesen Fan von Ihnen. Sie durchkauen den Sandboden von A-Z, ich finde es faszinierend nur alleine dies schon beobachten zu dürfen. Abgesehen davon dass der Mulm so auf dem Sandboden von alleine nun verschwindet... :cool:

    Also, komm, daher eröffnete ich ja diesen Thread. Wie soll aus deiner Sicht die Ernährung aussehen? Ich möchte einen Erfahrungsbericht von Dir. Ich bitte Dich mir noch mehr Auskünfte/Informationen bezüglich Fütterung, Rahmenbedingungen, Ernährung, etc. mir weiterzugeben.

    Besten Dank schon im voraus für deine Inputs. :)

    Gruss
    Pat
     
  7. MichaelSG

    MichaelSG

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    Genau so ist es, das war in keinster Weise abwertend gemeint, denn ich halte doch nicht Arten, dir mir überhaupt nicht gefallen würden.

    ;-)
     
  8. Reto H

    Reto H

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    Hallo allerseits

    Ich klick mich da auch rein, Baeripat schreibt:
    Wie soll aus deiner Sicht die Ernährung aussehen?
    Die Ernährung ist sicherlich ein wichtiger Faktor, aber noch wichtiger sind die Wasserwerte, meine Erfahrung.
    Bsp. Wie Du weisst habe ich Paras, keine Sandis aber auch
    heikel in der Farbe oder besser gesagt man sieht sofort jede Veränderung. Meine Paras stehen wunderbar in Farbe
    und sind extrem produktiv, zu sehr so dass ich vor ca 2 Monaten die aufzucht abgegeben habe. Ich konnte über 50 Junge in ein Becken übergeben wo die Wasserwerte aber nicht so optimal wie bei mir sind. Letzte Woche habe ich sie gesehen und musste feststellen das sie keine schöne Farben zeigen. Meiner Meinung nach ist ein konstat hoher Ph-Wert wie natürlich die dazugehörende Härte sehr entscheidend. Vieleicht ist auch das Nitrat denn mein Wasser hat nur 9-10 mg/L im anderen Becken sind schon miniumum das doppelte.
    Ich Tippe aber eher auf den Ph, denn dieser wird ja auch als Wohlfühlfaktor bezeichnet.

    Gruss reto
     
  9. sandsifter

    sandsifter

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    Hallo Pat!

    Ich habe auch schon die eine oder andere Variante von X. ochrogenys gepflegt, im Moment ist es eine Variante von der congolesischen Küste... zu meinen Erfahrungen: in der Tat brauchen diese Sandcichliden eine gewisse Zeit um sich einzugewöhnen, die genannten Tiere begannen ca. 3-4 Wochen nach Ankunft zu balzen. Was die Rahmenbedingungen anbelangt, sprich Ernährung sind meine Tiere nicht sehr wählerisch. Jedoch um eine Überfettung zu verhindern und schöne Farben zu unterstützen bin ich mit der Darreichung 60% Spirulinaflocke von Trop., 40% Sera Vipan, 1-2xwöchentlich Cyclop eeze oder lebende Nauplien eigentlich immer gut gefahren. Wichtig ist, wie bei allen anderen Sandcichliden, dass keine bis sehr geringe Wasserbelastung vorherrscht, sprich wöchentlicher WW ist ein Muss. Keine Welse dazusetzen wegen nächtlicher Schreckhaftigkeit- führt vorwiegend zu Verletzungen (z.B. Augenverletzungen). Viel Sandfläche aber trotzdem strukturiert mit Steinen um Sichtschutz zu schaffen. Denn wenn die mal loslegen dann gehts richtig zur Sache! Ansonsten fällt mir nichts mehr ein...

    Gruss und viel Spass mit den genialen Xenos!
    Lucas
     
  10. baeripat

    baeripat

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    Hallo Reto
    Hallo Lucas

    Besten Dank für die guten Ratschläge.

    Der pH-Wert ist sicherlich, nebst diversen Faktoren, ein ganz wichtiger Faktor welcher nicht zu unterschätzen ist. Ich habe einen von rund 8.4 - 8.6, dies sollte sicherlich grundsätzlich mal ausreichen und an dem sollte es nicht scheitern.

    Super, vielen Dank für die vielen guten Inputs! :) Ich versuche die Fütterung möglichst ausgeglichen und abwechslungsreich zu gestalten, tendenziell eher etwas mehr pflanzliche als fleischliche Kost.

    Bin ja wirklich gespannt wie's bei mir läuft.. Wenn es ähnlich ablaufen würde wäre super. Ich kann mich aber ruhig auch länger gedulden, kein Problem. ;-)

    Zum aktuellen Verhalten nur so viel. Sie fressen super, teilweise gar aus der Hand. So scheu wie ich anfangs dachte sind sie gar nicht.

    Eine Frage hab ich noch, bei mir ist es aktuell so, dass sie nicht die ganze Zeit am Boden rumwuseln.. Sie bewegen sich ebenso teilweise im oberen Wasserbereich. Dabei sind sie sehr aktive Fische und selten mal in Ruhe an einem Ort.. Ist dies ebenfalls ein "normales" Verhalten im Becken? Oder kann es sein, dass dies in der Eingewöhnungszeit immer noch ein Zeichen von Unsicherheit ist?

    Gruss
    Pat
     
  11. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hallo zusammen

    Es ist auch meine Erfahrung, dass wenn ich bei den Sandcichliden-Becken das Wasser etwas häufiger wechsle, automatisch auch die Lebensfreude der Sandcichliden zunimmt.

    Nicht, dass es bei anderen Tanganjika-Cichliden weniger wichtig wäre, aber man stellt mit der Zeit schon gewisse Unterschiede fest.
     
  12. Reto H

    Reto H

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    Hallo zusammen

    Und ich habe mit meinen Tropheus auch genau diese beobachtung, ich mache jede Woche ww und immer danach
    sieht man die schönsten Farben und sind Top in Form. Grosse Fische oder relativ grosse Fische produzieren halt viel Urin usw, und wer schwimmt schon gern in seiner `Pi..e`.
    Im See herschen ja sehr gute Wasser respektive Keim
    belastungen.

    Gruss reto
     
  13. miKe P

    miKe P

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    Hallo zusammen

    JEDER Cichlide aus dem Tanganjikasee reagiert üblicherweise positiv auf Wasserwechsel. Nicht nur Sandcichliden oder Tropheus. Auch diverse Lamprologini, Cyprichromini, etc...!

    @ Lucas

    Leider finde ich die Erstbeschreibung von X. ochrogenys von Boulenger aus dem Jahr 1914 nicht. Ich weiss aber, dass X. ochrogenys bestimmt nicht als "Aufwuchsfresser" klassifiziert wurde ;-) Es mag durchaus sein, dass bei gefangenen Fischen bsp. Kieselalgen im Verdauungstrakt nachgewiesen wurden. Saisonal sind auch unseren Blaualgen ähnliche Organismen denkbar. Die Hauptnahrung dürfte sich aber in erster Linie aus diversen Ruderfusskrebsen, Garnelen, Insektenlarven und ähnlichem zusammensetzen.

    Eine "dosierte" Zugabe von Grünkost ist bestimmt nicht schädlich, eine ausschliesslich auf Spirulinaflocken aufbauende Ernährung dürfte allerdings am Ziel vorbei schiessen.

    Meine Sandcichliden erhalten hauptsächlich Tiefkühlkost. Insbesondere Insektenlarven (schwarze und weisse Mülas) wie auch Cyklops, Krill und Artemia. Wenn ich mal Fische aufpäppeln muss verabreiche ich gelegentlich Lobstereier. Den Rest aus dem Tiefkühler kann man sich sparen. Besteht grössenteils nur aus Wasser und kaum Reichhaltigem (Wasserflöhe als Beispiel)

    Natürlich kriegen meine Fische aber auch "künstliches" Futter. Hierbei bevorzuge ich insbesondere das Futter von Röbi Guggenbühl. Dieses ist nicht (wie anderes, namhaftes Futter) mit Vitaminen und Proteinen überladen und lässt die Fische gesund und "normal" abwachsen.

    Viel Spass und Erfolg mit euren Fischen. "Sandfische" sind was feines und verdienen ordentlich Aufmerksamkeit ;-)
     
  14. baeripat

    baeripat

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    Hallo Mike

    Besten Dank für deinen Input.

    Hmmm, das heisst somit tendenziell mehr "fleischliche" als pflanzliche Kost. Ich denke, indem ich einfach variere sprich Spirulina, Guggenbühl, diverses Trockenfutter, Cyclops sowie Artemien. Kann man eigentlich nix grundlegendes falsch machen.

    Ich kann bei meinen ochrogenys beobachten dass sie an den Steinen die Algen abweiden. Dies beweist mir eigentlich dass sie auch sehr wohl gerne pflanzliche Kost zu sich nehmen (zumindest im Aquarium). Obwohl es vielleicht in der Freiheit wohl eher nicht getan würde... Aber schaden kann dies den Fischen wohl kaum.
    Im Zweifelsfall besser ne Spur mehr pflanzliche als "fleischliche" Kost.

    Gruss
    Pat
     
  15. Oliver G.

    Oliver G. Moderator

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    Entschuldigung für das Off Topic:

    Interessant ist das eure Aussagen / Erfahrungen zu der Haltung und Ernährung der Sandcichliden aus den Tanganjikasee praktisch 1:1 zu der Haltung von Sandcichliden aus dem Malawisee zutreffen.

    Bin auch ein Sandcichlidenfan...
     
  16. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hallo Pat

    Du wirst sowieso den ernährungstechnischen "Spagat" machen müssen, da ja noch Fadenmaulbrüter (O. nasuta) einziehen sollen, deren Ansprüche dann wieder nach "etwas mehr" pflanzlichem gehen.

    ;-)
     
  17. baeripat

    baeripat

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    Hallo Michael

    Richtig! Und auf diese Nasuta's freu ich mich jetzt schon wieder riesig. :-D

    Gruss
    Pat
     
  18. miKe P

    miKe P

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    Was den jetzt Pat? ;-)

    Xenotilapia durchkauen gerne den Bodengrund und zupfen an Algen auf Steinen. Ob es dabei aber um ein aktives "abweiden" geht wage ich zu bezweifeln. Ich beobachte bei meinen Sandis häufig, dass Algen "durchkämmt" werden und sie es dabei wohl eher auf Nahrungspartikel in den Algenbüscheln abgesehen haben.

    Ophtalmotilapia nasuta gilt als Detritusfresser und sollte vor allzu proteinreicher Nahrung verschont werden. Viele Ballaststoffe sind für diese Art eine Voraussetzung zu einer erfolgreichen Hälterung.

    Michael hat es bereits angesprochen: ein Spagat in der Ernährung ist unausweichlich, mit den heutigen Möglichkeiten bezüglich Ernährung jedoch machbar.

    Meines Erachtens sind unsere handelsüblichen, künstlichen Futtermittel meist zu protein- wie auch vitaminreich. Man möge mir für diese Aussage jetzt einen Strick binden, ändert sich aber nichts an der Tatsache, dass unsere Fische verfetten, zu schnell und unnatürlich abwachsen sowie um ein gutes Stück grösser werden als ihre Verwandten im natürlichen Habitat.

    Darum: weniger ist oftmals mehr :)

    Gruss
    Mike
     
  19. baeripat

    baeripat

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    Hallo Mike

    Eben! Und genau darum meinte ich, i, Zweifelsfall (!), eben lieber tendenziell besser etwas mehr pflanzliche Kost. Nicht, dass die Fische aufgrund zuviel fleischlicher Kost verfetten... Und da man eh einen Spagat machen muss wie wir nun in diesem thread schon erfahren haben, kann eine abwechslungsreiche Fütterung sicherlich nicht grundlegend falsch sein.

    Okay, da ich wie schon erwähnt ein Sandi-Neuling bin kann ich dies nicht abschliessend beurteilen. Kann schon sein das sie eher auf Nahrungspartikelsuche sind. Ich weiss es schlichtwegs nicht.

    Gruss
    Pat
     
  20. miKe P

    miKe P

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    Aber ich weiss es ;-)

    Fleischliche Kost hat übrigens nicht automatisch eine Verfettung des Fisches zur Folge. Da hast du wohl was falsch verstanden. Ansonsten wären ja alle Fleischfresser "übergewichtig"!
     

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