hallo zämä, manchmal habe ich nur wenig zeit und muss den wöchentlichen wasserwechsel möglichst schnell durchführen ... daher meine frage; kann ich mein kaltes osmosewasser mit kochendem wasser aus dem wasserkocher aufwärmen? der wasserkocher ist noch rel. neu und hat keine kalkablagerungen... danke zum voraus! gruss, gregor
Hallo Gregor Ja, das kannst du machen. Wenn's bei mir jeweils schnell gehen muss, fülle ich das kalte Osmosewasser in eine grosse Pfanne und koche es auf. Gruess, Ändu
Hi Gregor, Ich mache es auch so, aber manchmal dauert es mir auch ein wenig zu lange.. Ich wechsle wöchentlich so 60-80 Liter 1:1 verschnitten.. Bis ich die 30-40 Liter Osmosewasser so gewärmt habe, dass sie nach dem Verschneiden mit kaltem Leitungswasser noch einigermassen Temperatur haben, muss ich etwa 4-5x Wasser im Wasserkocher heizen. Ich denke deswegen schon länger darüber nach, mir ein Tauchsieder zuzulegen. Die sind relativ günstig und sollten das Ganze erheblich vereinfachen. Gruss Lukas
Hoi Zäme, Dafür habe ich so ein Steinzeitmodell von 2000W Tauchsieder! hab das vorher auch nach der Methode mit einem Teil aufkochen gemacht. Grüess Aspi
Hallo Gregor Wie viel leistet deine Osmoseanlage? Da meine nur 190l/Tag fördert liegt einfach ein alter 200 Watt heizer im Osmosetank damit das Wasser bereits 25°C hat. Sonst löst sich das Meerwassersalz nicht richtig und die Dichte stimmt nicht. Gruss Christian
Grüezi Miteinander Meine UOA liefert 600L/Tag. Für den angestrebten GH benötige ich 150L reines Osmosewasser pro WW und das erwärme ich mit 2 Heizstäbe ? je 200 Watt auf ca 28C. Gemischt mit dem nötigen Leitungswasser erreiche ich eine Temperatur von ca 18C. Bei einem wöchentlichen WW von 30% habe ich damit sehr gute Erfahrung gemacht. lg Evi
Hallo zusammen Ich verwende bei Bedarf auch einen Tauchsieder (ebenfalls alt und nur 1000W). Ist zwar vermutlich etwas langsamer als per Wasserkocher oder Pfanne (für die Deutschen: Kochtopf ;-)), da diese Dinge schätzungsweise mehr als 1000W haben. Aber halt sehr praktisch, da man den Tauchsieder einfach ins Fass hängen und die Pumpe laufen lassen kann (zweicks Umwälzung) und nach der entsprechenden Zeit (lässt sich ja berechnen) wieder ausschalten. @Evi: Darf man fragen was für Leitungwasserwerte Du hast und was Du fürs Aquarium anstrebst? Weil... ...das würde rein rechnerisch heissen, dass Du auf 150 L Osmoswasser 250 L Leitungswasser benötigst (bei geschätzten 12°C Leitungswasser-Temperatur). Einen Osmosewasser-Anteil von unter 50% fände ich eher ungewöhnlich, deshalb interessiert es mich einfach mal. Griessli, Basil
danke für die vielen antworten! @ chwe: meine anlage macht 1200l/tag, also +/- 50l/std. manchmal kommt es halt vor, dass ich die anlage erst einschalten, wenn ich mit dem wöchentlichen wasserwechsel beginne (dauer +/- 2 std.). dann muss ich das wasser auch kurzfristig erwärmen können. aber im normalfall ist es schon so, dass ich das wasser 1-2 tage zuvor rauslasse, damit es sich von alleine an die zimmertemp. anpassen kann. die methode mit dem wasserkocher ist für meinen zweck in dem fall i.o. ...war mir einfach nicht sicher, ob ich durch das aufheizen evtl. das osmosewasser kaputt mache... ;-) danke! gruss, gregor
Hoi Basil ups, habe Deine Frage erst jetzt gesehen. Sorry. Also bei uns kommt "Tanganjika-Wasser" zum Hahnen raus. KH18 / pH 8,5/GH 18 (JBL-Tröpli). Vielleicht hast Du mitbekommen, dass wir die UOA erst seit 2 Wochen in Betrieb haben. Bis dato wurde die Härte chemisch etwas gesenkt. Die Fische haben sich an das Millieu gewöhnt. Die Absenkung muss aber jetzt sehr süferli erfolgen - darum! Deine Rechnung stimmt schon aber unsere Ausgangslage ist...ähm, speziell. Ziel ist 10/7/15. Gruss Evi