1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen

Kiemenschäden irreparabel?

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von silvi11, 15. Februar 2010.

  1. silvi11

    silvi11

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    295
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    9470 Buchs
    Hallo miteinander,
    hätte da mal eine Frage, die ich auch über "extremes" Nachforschen auf dem Internet nirgends beantwortet bekam. Nun wende ich mich an Euch, mit der Erfahrung von vielen kann mir die Antwort sicher doch noch beantwortet werden.
    Wenn die Kiemen eines Fisches einmal durch eine Nitritvergiftung beschädigt sind, können die Kiemen sich jemals wieder regenerieren oder bleiben die für immer beschädigt? Will heissen, dass der Fisch dann jämmerlich über kurz oder lang ersticken muss?
    liebe Grüsse
    Silvi
     
  2. joenu777

    joenu777

    Registriert seit:
    19. Oktober 2009
    Beiträge:
    106
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Bern
    Hoi Silvie,

    So weit ich weiss beschädigt das Nitrit ja das Nitrit die Kiemen nicht sondern verhindert nur das Sauerstoff aufgenommen werden kann und es kommt dadurch nicht zu schäden...
    Ist aber meine Meinung lasse mich gerne korrigieren..

    gruss jonas
     
  3. silvi11

    silvi11

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    295
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    9470 Buchs
    Hi Jonas,
    Ja, aber dass die Kiemen nicht mehr fähig sind einen genügenden Sauerstoffaustausch stattfinden zu lassen, zeugt ja schon von einer Zerstörung oder Verletzung der Kiemen. Bei kleinen Fischen sieht man das vielleicht optisch kaum oder nicht, aber bei grossen Fischen (Diskus) sieht man, dass die Kiemen nicht mehr so aussehen, wie sie sollten, sondern in so weissen vergrösserten "Lappen" hinten weiter als der Kiemendeckel raushängen. Deshalb meine Frage, ob sich sowas jemals erholen kann.
    liebe Grüsse Silvi
     
  4. silvi11

    silvi11

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    295
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    9470 Buchs
    Hi Leuts,
    hey, kommt schon, das kann ja nicht sein, dass niemand Erfahrungswerte betreffend Kiemenschäden nach Nitritvergiftung sammeln konnte, da ja in sovielen Threads um Hilfe gebeten wurde wegen Nitrit. :shock:

    Mich würde es einfach interessieren, ob die Kiemen Eurer Fische irgendwelche Schäden, die nie mehr verheilten davontrugen, oder ob die Kiemen die Fähigkeit haben, sich zu regenerieren.
    Also gebt Euch einen Ruck.:-D
    liebe Grüsse Silvi
     
  5. Sachmet

    Sachmet

    Registriert seit:
    13. April 2007
    Beiträge:
    76
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Zürich
    Hallo

    Nitrit erschwert die Atmung nicht weil es die Kiemen in irgendeiner Weise betrifft, sondern weil es mit dem Eisenatom im Hämoglobin reagiert und damit das Hämoglobin zertört, so dass dieses keinen Sauerstoff mehr binden kann;was bei zu hohen Dosen zum Ersticken des Fisches führt. Es kann den Fisch natürlich sonst schwächen und er muss neue rote Blutkörperchen bilden mit wieder funktionsfähigem Hämoglobin.
    Aber dass dies auf die Kiemen selbst einen negativen Einfluss hat, bezweifle ich. Allerdings ist das rein theoretisches Wissen^^, ich hatte noch nie praktisch mit Nitrit zu tun.

    lg. Manuela
     
  6. Angel

    Angel

    Registriert seit:
    4. Mai 2003
    Beiträge:
    12.661
    Zustimmungen:
    12
    Ort:
    Zürich
    Hi Silvi

    Ja, wenn die Kiemen durch Krankheitserreger oder durch eine Verletzung in der Funktion eingeschränkt sind ist die ausreichende Versorgung des Fisches mit Sauerstoff sicher nicht mehr optimal gewährleistet.

    Was es mit dem Nitrit auf sich hat erklärte Manuela bereits.

    Eine Nitritvergiftung belastet natürlich das Imunsystem eines Fisches enorm. Ein Krankheitsausbruch durch die Belastung ist wahrscheinlich aber auch eine Verletzung, sollte der Fisch durch die Nitritvergiftung im Becken umhergeschossen sein, wäre möglich.
    Ohne zu wissen, was nun wirklich mit den Kiemen los ist kann man auch keine Prognose geben. Eine Krankheit ist behandelbar, Kiemen können sich je nachdem auch regenerieren aber wenn der Diskus immer noch akuten Sauerstoffmangel aufweist dann sollte man so schnell wie möglich handeln.

    Bitte möglichst viele Angaben posten wie Wasserwerte, wann war das Nitritproblem und wie lange hat es gedauert bis sich die Lage normalisiert hat. Wann genau hat das mit den Kiemen angefangen, frisst der Diskus noch, was für Beschwerden zeigt er usw. Ein Photo wäre auch äusserst hilfreich.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  7. silvi11

    silvi11

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    295
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    9470 Buchs
    Hi Ihr zwei,
    bin erst jetzt wieder ins Forum reingekommen, war was mit der Homepage von AQ-.ch?
    Zurück zur Sache. Lieben Dank für Eure Hilfe, hab grad wirklich das erste Mal seit ich Aquarianerin bin so ein totales Chaos erlebt. Schildere es so kurz es geht. Mein Becken: 2m x 60x60cm, betrieben mit einem HMF (+Pumpe) und einem ganz schwachen Aussenfilter. Nun hab ich meinen doch schon in die Jahre gekommenen HMF ersetzt, am Aussenfilter wurde nichts gemacht. Hab Starterbakterien und bei Line viel Mulm geholt, und trotzdem einen Nitritpeak gekriegt. Klar hab ich Wasser gewechselt wie blöd, aber die Fische haben doch was abgekriegt. Komischerweise nur die Diskus, allen anderen Fischen sieht man und merkt man gar nichts an. Und bei 3 Diskus ragen die Kiemen weiter raus, als der Kiemendeckel und sie atmen auch heute noch (1 woche nach dem kein Nitrit mehr nachgewiesen wurde) relativ schnell:cry:, im Gegensatz zu den anderen 4. Deshalb meine Frage, ob sich die Kiemen wieder erholen können, oder ob die 3 jetzt ihr Leben lang so "schwer" atmen müssen, oder ob sie daran sogar sterben werden.
    Mein Besatz:
    7 Diskus
    2 L134
    1 Liniendornwels
    20 rote Neons
    10 schwarze Neons
    4 bolivianische Schmetterlingsbuntbarsche
    8 Panzerwelse
    2 Hexenwelse
    2 Nadelwelse
    alle

    Wasserwerte früher und jetzt wieder:
    7 GH, 3 KH, pH 7, 10 Nitrat und jetzt 0 Nitrit
     
  8. Ändu

    Ändu Moderator

    Registriert seit:
    10. Februar 2003
    Beiträge:
    8.530
    Zustimmungen:
    133
    Ort:
    Berner Seeland
    Hallo Silvi

    Ich bin auch der Meinung, dass Nitrit die Kiemen nicht direkt schädigt. Ich könnte mir eher vorstellen, dass die Diskus durch den Nitritpeak geschwächt wurden und die Kiemen wegen der veringerten Abwehrkraft durch Bakterien oder Parasiten befallen wurden. Aber das ist wirklich nur eine Theorie. Atmen die Diskus einseitig? "Husten" sie öfters?

    Gruess, Ändu
     
  9. Angel

    Angel

    Registriert seit:
    4. Mai 2003
    Beiträge:
    12.661
    Zustimmungen:
    12
    Ort:
    Zürich
    Hallo Silvi

    Wenn wir Dir und Deinen Diskus rechtzeitig helfen können ja
    Bei richtiger Hilfe nein
    Könnten Sie, wenn man nicht oder falsch handelt.

    Nach Deiner Schilderung neige ich auch zu Ändus Theorie eines Krankheitsausbruchs. Je nachdem wieviel Du dazu noch erzählen kannst könnte man die Möglichkeiten eingrenzen, jedoch eine sichere Diagnose ohne Kiemenabstrich ist nicht möglich, es wird bei Vermutungen bleiben.

    Wenn sich der Verdacht eines Krankheitsausbruchs bestätigt dann kommste eventuell um eine Medibehandlung nicht rum. Es gibt schon auch Behandlungsmöglichkeiten ohne starke Medis, aber für das ist es möglicherweise zu spät bzw. das Risiko, dass es zu spät greift hoch.
    Es sind nicht alle Fische gleichermassen anfällig.. die einen kommen mit Stress besser zurecht wie andere. Es kann eine bestimmte Fischart betreffen oder auch nur einzelne Individuen.

    Liebe Grüsse

    Angel

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  10. silvi11

    silvi11

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    295
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    9470 Buchs
    Hallo Andü und Angel,
    Thanks für die Hilfe, zu Andü: [QUOTE(Atmen die Diskus einseitig? "Husten" sie öfters?), ][/QUOTE]
    Nein, sie husten gar nicht, atmen auch nicht einseitig, aber schneller als die anderen Diskus.
    Angel:
    Das Risiko schätze ich auch zu hoch ein, ich möchte die Tiere nicht noch zusätzlichem Stress aussetzen, Diskus sind recht sensibel was Medis anbelangt, vor allem, wenn sie schon geschwächt sind, hab das Gefühl, ich würde mehr kaputt machen, als dass es was bringen würde.
    Ein Tier ist schon gestorben, aber ganz sicher nicht an Kiemenparasiten, das wäre nicht so schnell gegangen (eine Woche nach dem Nitrit), dieses arme Ding(mind.10 Jahre alt) ist meiner Meinung an dem Stress der starken Atmung erstickt, sie hatte auch schon vorstehende Lippen, also nicht mehr richtig Mund auf und zu gemacht, sondern das Maul ganz weit offen gehalten. Das ist auch der Grund weshalb ich von Medis eher absehe, aber vielleicht liege ich ja falsch damit, aber mein Gefühl durch die Beobachtung sagt mir einfach, dass es kaum Kiemenparasitenbefall ist, sondern wirklich wie eine Schädigung der Kiemen, oder stirbt ein Diskus so schnell an Parasiten, eher nicht, oder? Diskus sind lange "Leider", so ein Fisch stirbt nicht so schnell.
    lg Silvi
     
  11. silvi11

    silvi11

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    295
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    9470 Buchs
    Hi ihr,
    ach was sich auch noch sagen wollte: kein Fisch hing je hechelnd an der Oberfläche auch jetzt nicht, aber schnelle Atmung ist natürlich sichtbar, wenn man im gleichen Becken Vergleichstiere hat, die normal atmen.
    lg Silvi
     
  12. Angel

    Angel

    Registriert seit:
    4. Mai 2003
    Beiträge:
    12.661
    Zustimmungen:
    12
    Ort:
    Zürich
    Hallo Silvi

    Jetzt haste mich falsch verstanden. Eigentlich meinte ich, dass sanfte Methoden eventuell zu spät greifen aber Du kannst die Lage Deiner Tiere sicher besser einschätzen als wir Leser.

    Das kann, wenns dumm läuft, sehr schnell gehen. Von dem her würde ich Krankheitserreger nicht ausschliessen.

    Haben sich die Wasserwerte dadurch stark verändert? Auch dies kann eine mögliche Kiemenschädigung durch leichte bis schwere Verätzung verursachen.

    Eine erhöhte Schleimbildung wie auch Kiemenschwellung (Folge von Krankheit wie auch Verätzung) würde die Atmung enorm erschweren.

    Das Alter hat die negativen Folgen durch die Belastung möglicherweise begünstigt.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  13. silvi11

    silvi11

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    295
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    9470 Buchs
    Hi Angel,
    Das ist wirklich lieb von Dir, bin froh ums Forum und Euren Beistand.
    Nein, alle Werte ausser natürlich Nitrit (Tröpfchentest von Sera) blieben gleich. Beim ersten ca.80%igen Wasserwechsel hab ich 300 ml Easy Life beigegeben, und bei jedem weiteren je nach Berechnung Easy Life, Webers Diskusmineral, Webers Humin und Webers e-ban.
    Easy Life kennst Du ja, zu den anderen folgende Angaben:

    Webers Diskusmineral:
    Spurenelemente und Mineralien werden von den in Aquarien wohnenden Lebewesen verbraucht. Werden Sie nicht ergänzt, entstehen Mangelerscheinungen. Diskus-Mineral schafft eine artgerechte Umgebung für alle Zierfische, die aus weichen Gewässern stammen.
    -ersetzt verbrauchte Mineralien und Spurenelemente
    -schützt vor Säuresturz, erhält die Pufferkapazität
    -verbessert die Wassserqualität, stärkt das Immunsystem
    -beugt Mangelerscheinungen vor

    Webers e-ban:

    -Vitamin E in flüssiger Form für alle Zierfische
    -steigert das Immunsystem, schützt Zellmembrane
    -schützt Fettstoffe vor Zerstörung
    -Entzündungen heilen schneller ab
    -vermindert Stress, schreckhafte Diskus werden handzahm

    Webers Humin:
    Mit Schwarzwassereffekt, beseitigt viele Krankheitserreger.
    Humin hat eine bedeutend höhere Wirkung als Torf. Besitzt alle Eigenschaften der gesamten Gruppe von Huminstoffen. Es reguliert den Stoffwechsel, hilft bei Pilzbefall und geschwürartigen Hautveränderungen. Wirkt gegen Ektoparasiten auf Haut und Kiemen.

    Nach jedem Wasserwechsel wurde ein wenig von diesen Webers dazugegeben, nicht die total angegebene Menge (60% vom angebebenen Mass), da ich mir dachte, übertreiben ist wahrscheinlich auch nicht gut, aber es könnte ja doch etwas lindern.

    Hab das auch sonst schon ab und zu mal beigegeben, also für die Fische nicht neu.

    Nun, gestern konnte ich erfreut feststellen, dass ein Diskus, der jetzt lange nicht mehr ans Futter kam, doch wieder was futterte. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Was auch noch speziell ist, und ich oben im Besatz vergessen hab, ich hab auch noch 5 Ottocinclus drin, denen sagt man überause Empfindlichkeit nach, denen gehts aber prächtig:).

    Kann schon sein, dann müsste es aber ein Mega-Befall gewesen sein, denn der Fisch war gut im Futter, und bei Diksus bin ich mir eher gewohnt, dass es nie so schnell geht, bis ein Tier stirbt, ausser eben vielleicht bei einer Vergiftung, was ich eben glücklicherweise noch nie vorher hatte.
    lg Silvi
     
  14. Seestern

    Seestern

    Registriert seit:
    4. März 2003
    Beiträge:
    4.194
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    Zürich
    Hoi Silvi

    Betr. Angels Frage ob sich die Wasserwerte verändert hatten durch die häufigen, grossen Wasserwechsel, wollte sie vermutlich wissen ob Du dann vermehrt Leitungswasser benutzt hast und weniger Osmosewasser ... ob sich der PH und die KH verändert hat?

    Die Mittelchen von Weber sind 1A und auch E.L. ist genial, doch können sie das Leitungswasser nicht "aufweichen";-)

    Easy Life würde ja das Abschleimen des Fisches fördern ...allerdings erst in 3-facher Dosierung.

    Ansonsten bin ich halt nicht die Diskuskennerin sorry:oops:

    Hoffe auf jeden Fall, dass es Deine restl. Diskus packen;-)

    L.G: Sonja
     
  15. silvi11

    silvi11

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    295
    Zustimmungen:
    0
    Ort:
    9470 Buchs
    Hallo Sonja,
    hältere ja schon 15 Jahre Diskus, bereite das Wasser mit einem Levatit-Entsalzer auf, verschneide es mit Leitungswasser, immer gleichviel. Damit hab ich immer die gleichen Werte was GH und KH anbelangt, auch der pH ist immer gleich. Das Wasser wird einen Tag vor dem Wasserwechsel vorbereitet und mittels Heizstab bis am nächsten Tag auf die richtige Temperatur gebracht.

    Hab durch das "Debakel" auch den Levatit und das Leitungswasser durchgecheckt, keine Veränderungen gegenüber früher. Das ist ja auch das Schreckliche, kann nirgends was finden, und angefangen hat das ganze ja wegen den Blaualgen, wieso plötzlich Blaualgen?? All die Jahre nie was und plötzlich übelster Befall. Den Mattenfilter als Uebeltäter verdächtigt, ausgewechselt, und trotz Mulm von Line und Starter-bakies diesen Nitritpeak gekriegt.

    Die Sonne wurde von mir natürlich als erstes verdächtigt, da sie nun im Winter doch bis zum AQ reicht (ca. 1 Std. morgens früh), früher hatten die Bäume scheinbar genügend abgeschirmt, die wurden im Herbst dieses Jahres jedoch gehörig zurückgeschnitten. So hab ich angefangen, rund ums AQ mit Karton bis zu der Höhe wo die Sonne hinkam, abzuschirmen, aber hat total nichts gebracht. Der nächste Gedanke war dann der Mattenfilter, tja.

    Gebracht hat beides nichts, müsste jetzt die Alternative der völligen Abdunkelung in Betracht nehmen, aber da der Nitritpeak dazwischen kam und die Fische so geschwächt hat, warte ich lieber noch zu, bis sich die Fische soweit erholt haben, dass man es ihnen zumuten kann, 5 Tage kein Futter und total dunkel.
    lg Karin
     

Diese Seite empfehlen