KH senken mittels Torf

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von Astrolabium, 1. Februar 2010.

  1. Astrolabium

    Astrolabium

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    Hallo

    Zur KH-Senkung gibt es ja bekanntlich mehrere Möglichkeiten. Bei der Variante über Torf stört mich vorallem die Färbung des Wassers.

    Ist es möglich die Färbung über eine Filterung mittels Aktivkohle zu entfernen?

    Es ist mir klar das die Aktivkohle auch die sonstigen wertvollen Stoffe des Torf neutralisiert. Aber die mittels Torf erreichte KH-Senkung kann die Kohle doch nicht mehr rückgängig machen. Ist doch So?
     
  2. King Louie

    King Louie

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    Hoi Astrolabium (Name..?) :lol:

    Ja um die Wasserfärbung beim Filtern mit Torf kommst Du leider nicht rum.
    Auch nicht mit Aktivkohle. Ich Filtere bei mir auch über Torf, und hatte zu beginn einmal einen Kohlefilter drin. Die Färbung bleibt trotzdem bestehen.

    Und Torf mit Aktivkohle gleichzeitig zu benutzen ist, entschuldige den ausdruck, blöd.
    Weil die Aktivkohle, wie Du beschrieben hast, sämtliche guten eigenschaften des Torf's wieder entfernt.

    Wenn Du die KH & GH in deinem AQ ohne Torf runter kriegen willst, bleibt Dir nur übrig entweder eine UOA zu kaufen, oder fleissig Regenwasser zu sammeln..

    Abhesehen davon, das Torf bringt nur einen kleine KH senkung..

    Grüessli Marc
     
  3. Astrolabium

    Astrolabium

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    Hallo King Louie

    Danke für Deine Antwort. Ich glaube nicht, dass man mit Torf "nur" eine kleine KH-Senkung erreicht. Berichte im Internet und dieser Beitrag bestärken mich in dieser Hinsicht.
    http://www.aquarium.ch/forum/showthread.php?t=43744&highlight=Torfkanone

    Die UOA ist sicher eine Alternative zur Senkung des KH. Aber auch dort hast Du keine guten Wirkstoffe mehr im Wasser. Zudem ist mir der Unterhalt der UOA zu teuer.

    Eine alternative für mich wäre noch eine schwach sauere Teilentsalzungsanlage. Aufgrund einer schon bestehenden Enhärtungsanlage ist das Wasser bereits von Calcium- und Magnesiumionen "befreit". Leider zugunsten Natrium, was zur Folge hat, dass die GH tief ist und die KH hoch bleibt.

    Was mich aber von der Teilentsalzunganlage abhält, ist das Hantieren mit Salzsäure zur Regeneration des Harzes.

    Darum beschäftige ich mich zurzeit mit der Torflösung.

    Gruss
    Patrick
     
  4. Gast

    Gast Guest

    Hallo Patrick!

    Welche sollten das sein? Was sind "gute Wirkstoffe"?

    Gruess,
    Markus
     
  5. kailuagentlemen

    kailuagentlemen

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    Guete Tag

    Zudem kostet ne Osmoseanlage im Unterhalt so gut wie gar nichts....
    Jedes Jahr neue Vorfilter für total 25Fr. und alle 5Jahre ne neue Membran...

    Gruess Dani
     
  6. Maetthu

    Maetthu

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    Zudem verschneidet man das Osmosewasser eh mit Leitungswasser, wenns also was gutes drin hätte. wärs weiterhin drin...aber guck dir mal die genauen Wasserdaten von deinem Versorger an, da sind haufenweise Medikamentenrückstände etc. drin (allerdings in sehr kleinen Konzentrationen, schweizer Wasser ist vergleichsweise "klar").

    Und der Unterhalt der UOA teuer? Anschaffung kost was, aber danach solltest du bei sorgfältiger Wartung ca. 3 Jahre Ruhe haben, dann kostet das ding nur unmengen Wasser.
     
  7. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Patrick

    Theoretisch ja. Praktisch offenbar nicht (zumindest nicht vollständig) gemäss dem Beitrag von Marc. ;-)
    Was sonst statt Aktivkohle - ebenfalls theoretisch - auch funktionieren müsste, ist MP600.

    Ja, die entfernte KH bleibt entfernt.

    Aber vielfach wird ja Torf auch zur pH-Senkung eingesetzt. Das passiert durch zwei verschiedene Effekte: Einerseits wird die KH reduziert (Torf hat gewisse Ionenaustauscher-Fähigkeiten), wodurch der pH sinkt. Zweitens gibt er schwache Säuren (Huminsäuren etc.) ab. Zumindest den zweiten Effekt würdest Du Dir mit Aktivkohle wieder zunichte machen. Aber eben, die KH-Senkung bliebe.

    Ja gut, wenn Du derart schweres Geschütz (eine Kanone eben :D) auffährst, dann wird sicherlich eine gewisse Enthärtung stattfinden.

    Dafür verbrätst Du dann halt Mengen an Torf, die vermutlich bald teurer sind als die Anschaffung einer UOA (Unterhaltskosten sind sowieso vernachlässigbar, wie meine Vorschreiber schon richtig festgestellt haben).

    Die (was immer damit gemeint ist) hast Du ja auch im Leitungswaser nicht, d.h. für diesen Effekt müsstest Du schon die Torf-Variante wählen. Aber auch da gibts sinnvolle Alternativen (z.B. Erlenzäpfchen sammeln).

    Ich persönlich wäre klar ein Anhänger der Variante UOA+Erlenzäpfchen.
    Vorteile: Wasserwerte beliebig und kontrolliert einstellbar, praktisch keine laufenden Kosten, kein schlechtes Umwelt-Gewissen (Stichwort Torf-Abbau).

    Griessli, Basil
     
  8. xAquix

    xAquix

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    Und im weiteren ist das Torf ja nach 6 Wochen spätestens durch die Wasserwechsel erschöpft und man setzt neues ein... da läppert sich auch etwas zusammen, denn guter Torf ist nicht gratis. Ich setze beides ein eine UOA und wenig Torf, Erlenzäpfchen (selbstgesucht) und Seemandelbaumblätter. Nicht alles zusammen sondern je nach dem!
     
  9. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hallo Patrick,

    2 kommentare schnell dazu...

    Die UOA ist die deutlich günstigere Variante als Torf.
    (Ohne den enormen Zeitaufwand beim Torf mit zu rechnen)
    Also UAO viel viel viel viel günstiger!!
    Eine UOA um 4 Jahre lang 500Liter Wasser/ Tag machen zu können kostet 200CHF.. So viel kostet allein schon der Torf für 1 Jahr!! Wenn Du dann noch mit z.B MP600 die Färbung eliminieren möchtest.. Prost.. dann sind die 200CHF schon nach 1/2 Jahr weg.
    Ausserem hat duie Torfkanone die ich in dem von Dir verlinkten Artikel gebaut habe auch 100CHF gekostet (Fahrtkosten icht eingerechnet) Ein vorratsass braucht es bei beiden Methoden.


    Die guten Wirkstoffe auf die Du ansprichst.. die die aus dem Torf kommen sind die Gerbstoffe.. das sind die Stoffe die das Wasser gelb färben... wenn Du die dann noch entfernst.. (was z.B mit MP600 perfekt funktionieren würde) hast Du auch vom Torf keinen Vorteil mehr.
    Die Wirkstoffe selbst sind die gelbe Farbe.

    Grüsse
    Aspi

    PS: Ich verstehe nicht warum die Leute immer denken, dass UOA so teuer ist.. ich kenne keine günstigere Methode.
    Hab das aber am Anfang auch gedacht.. hmm komisch....
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Februar 2010
  10. Astrolabium

    Astrolabium

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    Hmm...:oops:

    Vielen Dank Euch allen für die ausführlichen Erklärungen. Ich glaub, ich muss mir das nochmals durch den Kopf gehen lassen.

    Was mich allerdings noch beschäftigt bei der UOA sind folgende zwei Fragen:

    a. Wie sieht der Aufbau einer UOA fürs Auquarium aus. Steht man da die ganze Zeit neben dem Fass und wartet bis die gewünschte Menge erreicht ist? Oder gibts da eine Vorrichtung die den Osmosevorgang zu gegebener Zeit stoppt?

    a. Wozu ein Booster? Braucht es den überhaupt? Genügt ev. der Leitungsdruck nicht?

    Beste Grüsse

    Patrick
     
  11. Fritz

    Fritz

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    Hallo Patrick

    Ja so eine Torfkanone ist schon super.
    Aber wahrscheinlich hat fast jeder der so ein Ungetüm gebaut hat, bald einmal auf eine UOA gewechselt.

    zu Frage a)
    Neben dem Fass stehen ist zu langweilig.
    Bei mir geht es etwa 8 Std bis das Wasserfass voll ist.
    Also gucke ich nach ca 7 Std das erste mal nach. (Vorsicht sonst Überschwemmung)
    (Meine UOA ist halt schon ca 5 Jährig und nicht soo leistungsfähig wie die Neueren.) Funktioniert aber bestens und bisher ohne jegliche Folgekosten, ausser einige m3 Wasser.

    Es gibt Vorrichtungen welche das Wasser abstellen. (Habe ich leider nicht)
    z.B. Schwimmerschaltung mit elektr. Abstellventil.

    Zu b):
    Bei mir genügt der Leitungsdruck.
    Wenn nicht, braucht es eine Boosterpumpe, welche den Druck erhöht.

    Mit der Suchen- Funktion des Forums, findest Du frühere Beiträge, welche das Thema bereits erläutern.

    Eine UOA kann ich wirklich empfehlen. Sofern man weicheres Wasser will.
    Alles andere war früher, und ist heute für Privatleute nicht mehr sinnvoll.

    Gruss, Fritz
     
  12. King Louie

    King Louie

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    Hoi Patrick

    Berichte sind gut. Praxiserfahrungen sind besser ;-)

    Ich habe im 240Lt. mit Torf gefiltert, und ich filtere jetzt im 30Lt. sowie 54Lt. mit Torf.
    Meine erfahrung hatt mir gezeigt das zwar eine GH/KH & PH senkung eintritt, welche aber mehr oder weniger minim ist.

    Ausser mann baut sich Aspis Torfkanone :p

    Grüessli Marc
     
  13. Webdiver

    Webdiver

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    Hallo,
    möchte noch zu bedenken geben, dass der Torfabbau eine riesen Umweltsünde ist und nicht unterstützt werden sollte! Für die Aquaristik braucht es nämlich reinsten Torf. Ersatzprodukte sind nicht brauchbar.
    Abgesehen davon ist wie oben zu lesen, eine UOA langfristig günstiger und einfacher!

    Gruss,
    Tobi
     
  14. Maetthu

    Maetthu

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    Hierzu noch ein, wie ich finde, sehr guter Link, der unter anderem die Vorgänge beim Filtern mit Torf erklärt. Kommt also stark drauf an wie Hart dein Wasser aus der Leitung kommt...bei schweizer Grundwasser meistens sehr Hart, und wenn du jede Woche WW mit KH10 machen musst, dann macht torffiltern eh keinen Sinn wenn du tiefe KH-Werte erreichen willst. Mit jedem Wasserwechsel kommt wieder hartes Wasser rein, und du wirst Unmengen Torf brauchen, um ein tiefes KH-Niveau zu halten...das Wasser würde man dann wohl mit einem schwarzen Kaffe verwechseln...

    http://www.aquaristikseiten.de/aquarienchemie/

    Gemäss der Seite braucht eine 1-m dicke Torfschicht 1000 Jahre bis sie entstanden ist...von dem her sicher ein Punkt, den man auch nicht vernachlässigen sollte...
     
  15. Astrolabium

    Astrolabium

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    Anschlussfrage

    Von Dennerle gibts so ein Osmose Remineral+ Produkt.

    Heisst das jetzt, wenn man mit Osmosewasser arbeitet, die ganzen Kationen und Anionen wieder ins Wasser geben muss?

    Ich versteh das nicht. Zuerst alles raus und dann wieder rein?

    Patrick
     
  16. Pike

    Pike

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    Hi Patrick

    Das ist ganz einfach :)

    Zuerst mit der Umkehrosmoseanlage alles komplett raus,also auch alles Schädliche und in einem nicht optimalen Verhältnis vorhandene.
    Und dann durch erneutes Aufsalzen das Gute/Gewollte und dies in optimalen Mengen wieder rein.
    Und schon hast du ein top Wässerchen!

    Es ist ja auch einfacher in einem Gemüsebeet alles erst mal raus zu reissen,umzupflügen und neu anzupflanzen was man will anstatt mühsam das Vorhandene zu verlesen und dann dazwischen noch das Neue zu drücken ;-)

    Gruss
    Däni
     
  17. Astrolabium

    Astrolabium

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    Hallo Däni
    Sorry, aber ich denke das macht wenig Sinn. Mit dem Produkt schüttet man das ins Wasser was man vorher via Umkehrosmose rausgeholt hat.

    Kationen
    ? Calcium 45,5 %
    ? Magnesium 9,5 %
    ? Natrium 33,5 %
    ? Kalium 11,5 %
    Anionen
    ? Hydrogencarbonat 45,5 %
    ? Sulfat 32,0 %
    ? Chlorid 22,5 %

    Ich denke das Mischen des Osmosewasser mit dem Leitungswasser plus etwas Dünger muss reichen!

    Ansonsten würde ich vorschlagen, dass bei der Argumentation zu Gunsten der UOA auch die Kosten für solche Mittelchen, Messgeräte, Abschaltautomatik etc. mit eingerechnet werden.

    Beste Grüsse
    Patrick
     
  18. Pike

    Pike

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    Sorry Patrick

    das macht sehr wohl Sinn!
    Und deine Behauptung,dass man damit das wieder reinschüttet was man rausgeholt hat stimmt schlichtweg nicht.

    Falls in deinem Leitungswasser die gleichen wie in dem Produkt vorhandenen Komponenten genau in diesem Mengenverhältnis vorhanden sind kannst du dein Osmosewasser mit deinem Leitungswasser "verschneiden" und erhältst das Gleiche,soweit hast du Recht.

    Aber du glaubst doch nicht wirklich,dass in der ganzen Schweiz im Leitungswasser überall dieselben Stoffe in derselben Menge gelöst sind.Da gibt es gravierende Unterschiede und dies sogar manchmal aus dem selben Wasserhahn je nachdem woher das Wasser gerade bezogen wird!
    Diese käuflichen Aufhärtesalze sind so zusammengesetzt,dass sie ein ausgewogenes,abgestimmtes Verhältnis besitzen welches immer gleich ist.Und somit lässt sich zuverlässig immer das gleiche Wasser herstellen.

    Eigentlich logisch,oder? ;-)

    Du hast jedoch auch Recht,mit der Aussage,dass das mischen von Osmosewasser und Leitungswasser in den meisten Fällen ausreicht.
    Aber dabei muss man halt dann genau auf die Inhaltsstoffe achten und es daher von Fall zu Fall entscheiden.

    Griessli
    Däni
     
  19. Farid

    Farid

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    ...so wie ich das alles verstehe was oben steht und du dann mit aufhärtesalzen kommst stimmt das nicht wirklich.

    osmose wasser ist entsalztes wasser...ja
    die wasserhärte (KH) ist nun geringer.. ja
    wenn man das osmosewasser ob verschnitten oder nicht, aufsalzt bleibt die KH gleich...was sich verändert ist der leitwert!! ja!!

    wenn man das wasser aufhärtet steigt die KH...ja
    der leitwert steigt auch...ja

    man kann also weichwasser herstellen das man danach etwas aufsalzt ohne das sich die wasserhärte verändert (also wenn dann verändert sich die KH sehr minim ;-))

    wenn ich aus der leitung eine KH 6 bekomme (das ist auch der fall) und mein wasser jedoch für grabensee buntbarsche einrichten will dann salze ich das wasser nicht auf sondern ich HÄRTE es auf...was ein grosser unterschied ist:!:

    man kann gewisse fische im weichen wasser züchten indem man mit der selben härte arbeitet ...jedoch nur mit dem leitwert spielt...und dies geschieht z.b. auch mit mineralsalzen...

    und somit werden dem wasser sicher nie dieselben salze hinzugefügt die man ihm entzogen hat! auch nicht im ausgewogenen verhältnis...

    ;)
    farid
     
  20. Line

    Line

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    Hallo Farid

    Und um es noch verwirrender zu machen.. Sera macht ein Mineralsalz. Diese härtet aber das Wasser auf - mit der richtige Verhältniss zwischen KH und GH.
    Also ein Salz der aufhärtet und nicht aufsalzt.:p

    hehe

    Gruss
    Line
     

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