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hält das der Boden aus ?

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von wildfang, 9. Juni 2009.

  1. wildfang

    wildfang

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    Hallo zusammen

    Weil ich die möglichkeit hätte günstig an ein 460 Liter Becken zu kommen stellt sich mir folgende Frage :Hält der Boden das aus?

    Zur info :Ich wohne in einem über 100 jährigen Haus das Becken soll an eine Wand im EG doch der Keller hat ausser den Aussenwänden keine Stützmauern
    und ist ein Raum wo drüber das Wohnzimmer und Esszimmer sind.
    Kann das Becken das etwa in der Mitte des Raumes an einer Wand stehen würde ,im Eg hinstellen obwohl im UG keine Stützmauer ist ?

    Leider hat der Vermieter keine Ahnung mehr wer das Haus gebaut hat und weiss
    auch nicht über die Bodenbelastung nicht Bescheid.

    Könnt ihr mir da vielleicht helfen ?
     
  2. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Katharina

    So leid es mir tut: Nein. Wenn du die Forensuche anwirfst und nach "Bodenbelastung" oder anderen, ähnlichen Begriffen suchst, wirst du viele Gründe finden, weshalb nicht. Der Hauptgrund: Wir sind Aquaristik- und keine Statikexperten. Es bleibt dir gerade bei einem so alten Haus nichts anderes übrig, als einen Spezialisten (Statiker) beizuziehen. Es sei denn, dein Vermieter gibt dir das ok und bestätigt dir das auch schriftlich (inkl. Beckengrösse und genauer Standort). Ob so eine Bescheinigung im Falle eines Schadens auch wirklich ausreicht, würde ich aber auf jeden Fall noch mit deiner Hausratversicherung abklären.

    Gruess, ändu
     
  3. Rojah

    Rojah

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    Hallo Ändu

    Die Hausratsversicherung deckt nur Schäden am eigenen Mobiliar jedoch keine Schäden am Mietobjekt.
    Das Loch im Boden und andere Schäden am Mietobjekt oder an fremden Eigentum müsste
    die Privathaftpflicht übernehmen.
     
  4. wildfang

    wildfang

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    Hallo zusammen


    Danke ändu und roger für euchi info.....chan das tröimli met dem becken vergessen :cry: were soooooo schööön gewesen sniff
     
  5. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hast du bereits einen Statiker gefragt? Das ging aber schnell... ;-)
     
  6. gimmli

    gimmli

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    naja, ich würd mal zuerst alles klären, vermieter, statiker, privathaftpflicht etc.

    tragende wände müssen z.b. enormen druck aushalten, sind die böden auch noch recht stabil, sollte sowas eigentlich gehen... kommt auch draufan aus was für material und wie massiv (blindböden aus holz oder vollbeton mit stahlträgern sind da so unterschiede) bauart eines gebäudes wäre da auch ne hilfe... in deinem fall wohl wie massiv der holzboden ist?

    wegen der versicherung.. ich persönlich hab (da nicht nur 6 aq sondern auch andere tiere) die tierhaltung spezifisch in der haftpflicht angegeben, ebenso in der hausratsversicherung, da ich unter umständen ja neue brauche bei schadenfall.... aq und alles auch auf ersatz versichert..

    wegen der statik eines gebäudes kannst du sowieso nicht NUR aufs alter schauen, wir wohnen in nem doch schon recht alten bauernhaus( sicher schon im selben alter wie bei dir ) jedoch gut renoviert, statisch aufgebessert und solide, das hält ein 450l becken problemlos aus, und noch schwerere terrarien..

    klärs ab, dann weisst dus, wär ja schade das becken jetzt wegzugeben und dann hätts doch hingehauen.
     
  7. wildfang

    wildfang

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    hab das heute mit einem befreundetem Architekten angeschaut und er hat mir abgeraten wegen der Bodenbelastung .
     
  8. Demasoni

    Demasoni

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    Nur zur Info:
    Habe auch ein 540 Liter AQ anschaffen wollen. Wohne in einem EFH Jahrgang 2004 und habe das mit dem Ingenieur angeschaut, welcher meinen Neubau damals berechnet hat. Hat ebenfalls abgeraten, da die Tragfähigkeit der Decken (Beton) und Unterlagsböden bei "normalen" EFH ca. 200kg/m2 liegt. Mancher Aquarianer würde sich wundern wie stark er seine Decken überbelastet!:cool:

    Grüsse Edi
     
  9. ernie-c

    ernie-c

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    Bei mir hat die Decke gehalten

    Ich wohne in einem 200 Jahren altem Haus wo neu saniert worden ist. Ich habe ein 580 Liter Becken mitten im Raum aufgestellt. Mir konnte kein Ingenieur genau sagen ob die Decke Schäden davon trägt oder nicht (Risse im Verputz, Risse in der Keramikplatten).
    Das Becken wurde trotzdem aufgestellt und jede Woche mit mehr Wasser gefüllt. In dieser Zeit wurde der Boden täglich kontrolliert ( Heute nur noch noch ab un zu visuell).
    Jetzt steht das Aquarium schon über zwei Jahre an diesem Ort :-D
     
  10. Liasis

    Liasis

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    Hallo zusammen
    Mich erstaunt die Aussage von Edi alias User Demasoni. Sein EFH ist ja praktisch brandneu (Jahrgang 2004) und wohl modernster Bauart. Und trotzdem rät ihm sein Ingenieur von einem 540 l-Becken ab.

    Mein Mietshaus ist nun rund 19 Jahre alt, ich wohne Parterre und ich habe nie einen Gedanken darüber verschwendet, ob der Boden meinen 1000-Liter Pott halten könnte. Auch als ich jetzt vor einem Jahr innerhalb des gleichen Hauses umgezogen bin, wurde das Becken wieder aufgestellt, an einem anderen Ort aber. Diesmal mit massig schweren Steinen bestückt, das Gesamtgewicht dürfte sicher gegen 1500 kg betragen. Leichtsinn, sagen vielleicht jetzt viele, aber ich sehe da überhaupt kein Problem. Ich habe auch noch niemals von einem durchgebrochenen oder angerissenem Boden/Decke eines Aquarianers gehört. Erstaunlich ist, dass andere Möbelstücke, z.B. Bücherregale, ohne Bedenken aufgestellt werden, welche ja auch enorm schwer sind. Zumal hier die Belastung meist nur punktuell von den Regalsäulen getragen wird. Und nicht grossflächig wie bei einem Aquarium.
    Auch ist zu beachten, dass schon während dem Rohbau auf einer Baustelle durch die Bauarbeiter oftmals schweres Gerät und ganze Paletten von Backsteinen und sonstigem Bauzubehör mitten im Raum aufgestellt werden, welche das Gewicht eines Aquariums locker übertreffen. Da macht sich doch niemals jemand Gedanken ob es halten könnte oder nicht. Denn es hält.

    Klar, bei einem 100 oder 200-jährigen Haus sieht alles etwas anders aus, da würde ich mich auch erkundigen. Aber bei halbwegs modernen Wohnhäuser ist doch die Aufstellung eines 300, 400 oder 600-Liter-Beckens kein Problem.

    Also, erzählt doch mal, wer was für grosse Becken bei sich zu Hause aufgestellt hat, ungefähr wo platziert und wie alt das Haus ist!!

    Dani
     
  11. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Dani

    Bleiregale? Marmorbüchergestelle? ;o). Mir fällt kein Wohnungseinrichtungsgegenstand ein, der eine höhere Belastung darstellt, als ein Aquarium. Vielleicht mal abgesehen von einem Schwedenofen, der jedoch auch nicht einfach so mitten im Raum steht. Auch eine Party mit vielen schweren Leuten wird oft als Argument gebraucht. Aber auch dort sind die Belastungen nur kurzzeitig.

    Der Vergleich hinkt, weil es dort nur um kurzfristige Belastungen geht. Ein Aquarium, welches viele Jahre am selben Ort steht, beansprucht die Substanz sicher anders.

    Die Frage ist doch, was man persönlich an Risiken in Kauf nimmt, oder was man öffentlich empfehlen kann. Und genau um den zweiten Punkt geht es hier. Bist du bereit den Kopf hinzuhalten, wenn bei jemandem dann doch der Fall der Fälle eintritt?

    Ich ging auf Nummer Sicher: Ich habe ein 1000 Liter Becken im Erdgeschoss, in einer Ecke von zwei tragenden Wänden. Das Becken steht auf einer massiven Holzplatte (2.5 m2), darunter Stryropor, um das Gewicht zu verteilen und Unebenheiten auszugleichen. Unter dem Becken (Keller bzw. Öltankraum) stehen zwei Baustützen, die mit einem Querbalken die Decke stabilisieren. Keine Bodenheizung. Das Haus ist ca. 50 Jahre alt (kenne das Alter nicht genau).

    Gruess, Ändu
     
  12. Heinz Pfiffner

    Heinz Pfiffner

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    Hallo zusammen

    ich wohne in einer Eigentumswohnung aus dem Jahr 1998.
    Ich hab ein 450 ltr. AQ an einer Wand. Gedanken über die Tragfähigkeit hab ich mir tatsächlich noch nie gemacht. Ich wüsste nicht für was. Es steht, der Boden hält, was soll ich mir Sorgen machen?

    In einem Haus Baujahr 2004 ist es sicher kein Problem ein 600 ltr. AQ aufzustellen.

    LG
    Heinz
     
  13. Liasis

    Liasis

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    Ja Ändu, ich gebs ja zu, meine Argumentation hinkt ein wenig.
    Es ist aber einfach so, dass mir das nicht so recht in den Kopf will. Ich stelle mir da mal so eine Betondecke eines 'herkömmlichen' Wohnhauses vor. Das ist doch sowas von stabil, ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Decke/Boden sich senken oder gar brechen kann.

    Wie dem auch sei. Dennoch werden hier laufend Fragen zur Belastung gestellt, die ja doch niemand gültig und definitiv beantworten kann. Also was soll denn die Frage generell?

    Trotzdem hoffe ich, dass nun doch viele berichten, wieviel und welche Becken sie wo aufgestellt haben. Und vor allem, ob mal Schäden an Boden/Decke entstanden sind.

    Dani
     
  14. Simon21

    Simon21

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    Hallo zusammen
    Ich habe ein Regal mit 3 Etagen, Grundfläche 160 x 65.
    Momentan stehen da 3 Becken drin, 250L, 200L und 60L.
    Bisher war alles problemlos.
    In ein paar Monaten werde ich da 3 x 250L Netto einrichten.
    D.h. ich rechne mit einer Totalbelastung von 1000kg.
    Verwaltung anfragen geht da schon mal gar nicht.
    Dann gibt es mit Sicherheit ein Nein und ich kanns vergessen.
    Also habe ich meinen Bruder gefragt, der Bauingenieur ist. Der meinte sofort, kein Problem wegen der Belastung. Tragende Wand und nicht noch grosse, weitere Becken im selben Raum.
    Der Kollege Zimmermann meinte, es könne Probleme geben mit der Langzeitbelastung. Evtl. nach 5 - 10 Jahren kleine Risse, leichtes Absenken usw. Aber so lange werde ich wohl nicht mehr in dieser Mietwohnung sein :-D Rechne mit 1 - 2 Jahren danach muss was grösseres her für meine Becken :lol:
    Die Wohnung ist ca. 40 jährig.

    Gruss Simon
     
  15. werdy

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    Unterschiede

    Hallo Zusammen

    Wir sprechen hier immer von der Bodenbelastung.

    Als ich vor 3 Jahren mein Haus gebaut habe und den Architekten gefragt habe bezüglich Bodenbelastung meinte dieser auch es sei kein Problem ein 1400 Liter Becken aufzustellen. Nun da liegt er aber falsch - weil er nicht alles berücksichtigt hatte.

    Der Heizungsplaner hat mir erklärt, dass die Bodenheizung max. 300 Kg/m2 garantieren. Natürlich kann es gut sein, dass einige Kilos mehr immer noch nichts ausmachen. Der Boden ist anscheinend nicht das Problem, aber die Heizungsrohre im Boden werden zusammen gedrückt...was je nachdem ein grosser Schaden werden kann.

    Wer also keine Bodenheizung hat, muss dies auch nicht berücksichtigen.

    Gruss Michael
     
  16. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Dani

    Stimmt, aber es geht nicht um den Beton, sondern um die Schichten darüber (Stichworte: Trittschallisolierung, Bodenheizung, schwimmender Boden etc.). Diese sind oftmals nur bedingt belastbar.

    Das frage ich mich auch immer wieder ;o). Aber ist liegt eben nahe, für die Aufstellung eines Aquariums ein Aquaristikforum um Rat zu fragen. Streng genommen, müsste man solche Diskussionen immer gleich abwürgen und auf einen Statiker/Architekten verweisen.

    @Werdy:

    Jein. Meines Wissens kann auch allein eine Trittschallisolierung, ohne Kombination mit einer Bodenheizung, anfällig auf Überbelastung sein. Gerade die Zimmerecken sind sehr heikel (Ecke bricht ein). Und gerade bei den Ecken meint man ja eigentlich immer, dass diese besonders tragfähig sind. Das stimmt nur in Bezug auf die Wände und den Betonboden, nicht aber für die Schichten darüber.

    Gruess, Ändu
     
  17. Equiphum

    Equiphum

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    Hi Katharina,

    gehört das Haus / die Wohnung euch? Ev. könntest du ja eine Stütze im UG anbringen. Ich wohne nun selber in einem Haus, das über 200 Jahre alt ist, damit ich mein 720er im Wohnzimmer aufstellen konnten, haben wir den Keller an dieser Stelle vorsichtshalber abgestützt.

    Liebe Grüsse,

    Lusi
     
  18. wildfang

    wildfang

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    Hallo Lusi

    Nein das haus ghört nicht mir ....habe mich für ein kleineres Becken
    entschieden aber ich freue mich auf mein Aquarium auch wenn es nun kleiner ist

    :-D
     
  19. Liasis

    Liasis

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    Ha, Ändu hats auf den Punkt gebracht: Nicht der Beton ist das Problem, sondern evtl. der Belagsboden oder Fussbodenheizung etc.

    Darum sollte man Unterschränke bauen, welche grossflächig aufliegen. Also nicht nur vier Säulen wie sie z.B. ein Tisch aufweist. Mein Beckelchen steht auf üblichem Mietwohnungsparkett und wird somit mit meinem selbst entworfenen, aber von einem Schreinermeister erbauten, massiven Holzunterbau getragen, welcher eine grosse Auflagefläche aufweist.
    Also die letzten gut 17 Jahre hats gehalten, Risse habe ich noch keine gesehen...:)

    Ich hab sogar noch ein Bildchen gefunden, unten rechts im Bild ersichtlich, wie das in etwa aussieht.
     
  20. Demasoni

    Demasoni

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    Hallo zusammen

    Wie von verschiedenen Forummitglieder schon erwähnt ist die Dauerbelastung durch ein Aquarium das Problem. Die Unterlagsböden in Wohnhäusern werden nach SIA 251 Kategorie A ausgeführt (Kosten!!)
    Folgender Link soll dies verdeutlichen http://www.streiff-ub.ch/sia-norm.htm
    man rechne 2 kN/m2 = 200 kg/m2

    Es ist sehr unangenehm ein Leck in der Bodenheizung zu haben (spreche aus eigener Erfahrung). Löcher bohren durch Plättli und Unterlagsboden. Trockner Tag und Nacht laufen lassen (Höllenlärm!!!!! über Tage!!!) nachher wieder Boden reparieren.

    Gruss Edi
     

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