Danke Gubsi! Von all den Larven sind bis heute ca. 15 Stück übriggeblieben die nun anfangen frei herumzuschwirren.... grummel Ich denke dass der rel. grobbe Kies den ich noch drin habe eine Teilschuld hat... In diesen "Bergen" ist es für das Weibschen halt schwierig den Überblick zu behalten... Und das Mänchen hat, bei Ausflügen des Weibchen, wohl auch ganz genussvoll hingelangt... Jänü, ich hoffe dass nach der Neugestalltung des Beckens sich das ändert. Gruss!
Hallo zusammen Bevor ich meinen ersten Senf zu einem ?alten? Thema dazu gebe, möchte ich mich kurz vorstellen?bzw. meine Becken. 3 Südamerika Becken; Besatz: Aequidens Rivulatus 2 Malawi Becken; Besatz: Cyrtoncara Moori, Yellow 1 Tanganjika Becken; Besatz: Frontosa 1 mittelamerik. Flussbarsch Becken; Besatz: Zebrabuntbarsch 1 afrik. Flussbarsch Becken; Besatz: Hemichromis Lifalili 2 Aufzuchtbecken für die Babys Nun zum Thema Ich hoffe ich wiederhole mich nicht zu einer Antwort die schon jemand gegeben hat?wenn ja, sorry Mann KANN Weiss/silbersaum mit Goldsaum verpaaren?wobei die Nachkommen ausschliesslich aus Goldsäumen besteht und dies auch so ihren Nachkommen weiter geben. In der Körperform unterscheiden sie sich nicht, aber in der Grundfarbe hat der Weiss/silbersaum eher eine grau-silberne Färbung. Der Goldsaum ist ja eher ins rötlich-braune. Vergesellschaften kann man den Rivulatus am besten (meine Erfahrung) mit KLEINEREN Arten, da er diese nicht als Rivalen sieht. Selbst wenn sie Babys haben lassen sie kleine oder Jung-fische in Ruhe?allerdings besteht das Risiko, dass die Kleineren dann den Nachwuchs der Goldsäume fressen. Ein adulter Rivulatusmann ist sehr launisch und es kann vorkommen dass er sogar sein eigenes Weibchen, dass seit Jahren bei ihm ist, so traktiert, dass sie getötet wird, wenn man sie nicht raus nimmt. Deshalb ist ein Reservebecken immer eine gute Sache. LG Karin