Hilfe bei Besatz für Tanganjikaseebecken

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Loki, 1. Dezember 2008.

  1. Loki

    Loki

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    Hallo Aquarianer,
    bis jetzt war ich eher ein stiller Mitleser im Forum, doch da man hier immer so nett und kompetent beraten wird ohne gleich beschimpft zu werden (ist leider nicht in allen Foren so :-( ) trau ich mir mal euren Rat einzuholen :lol:.
    Nun ja, träume schon länger von einem Tanganjikasee-Becken, da wir demnächst umziehen und vor Ort praktischerweise optimale Tanganjikasee-Wasserwerte vorherrschen, möchte ich so langsam zum praktischen Teil übergehen. Einrichtung ist soweit klar, nur zum Besatz sind noch ein paar Fragen offen (und Zooläden-Verkäufer sind nicht unbedingt die optimale Beratung, die wollen ja auch primär verkaufen).

    Zur Verfügung steht ein 350 l Becken mit 150 cm Länge. Hab mich mal umgeschaut und folgende Arten würden mir gefallen und hab mir das mal theoretisch zusammengestellt:

    Für die Bodenzone:

    2/2 bzw. jeweils 1/1 Lamprologus ocellatus bzw. Neolamprologus brevis


    Stein/Höhlenzone:

    1/1 Altolamprologus calvus oder compressiceps
    1/1 Julidochromis ornatus oder J. marlieri
    1/1 Neolamprologus longior oder N. leleupi
    1/1 Neolamprologus marunguensis


    obere ?Freiwasserzone?:

    Grüppchen Paracyprichromis nigripinnis (wie groß sollte diese Gruppe mindestens sein und in welchem Geschlechterverhältnis?)

    Soweit mein Traumbesatz. Allerdings ahne ich schon, dass das wahrscheinlich nicht geht :shock: besonders im mittleren Steinbereich wird es mit 8 Fischen zu eng und mit 4 revierbildenden Barscharten zu artenreich oder? Obwohl man ja meistens liest dass eher eine innerartliche Aggressivität herrscht.... Für Tipps welche Konstellationen am günstigsten wären, wäre ich sehr dankbar.

    Dann noch eine Frage zum Thema Welse: Braucht man welche? Die einzigen Endemischen, die erhältlich sind, sind ja die Kuckuckswelse, welche ich aus diverseren Gründen (?Brutverhalten?, Größe, Gruppenhaltung) nicht möchte.
    Kann man stattdessen 2-3 Ancistrus (die ja die Wasserwerte gut abkönnen sollten) reinsetzen oder geht es auch ohne Putzkolonne)?

    Vielen Dank schonmal und viele Grüsse,
    [FONT=&quot]Nadine[/FONT]
     
  2. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hoi

    Kein Problem... wenn man sich Tipps zu Herzen nimmt und Inputs ernst nimmt, dann hilft man gerne.

    Gute Einstellung... zudem sind Tanganjikabecken enorm spannend... und oft bleibts nicht bei einem (bei mir gehts bald über auf über 20 Becken).

    Hast du noch die Tiefe und Höhe des Beckens? Wäre noch wichtig in bezug auf Besatz.

    Das wäre dann eher die "Sandzone" mit Schneckenhäuschen - ich würde entweder oder einsetzen, nicht beides.

    Das ist auch die Bodenzone... einfach nicht vergessen.

    Für ein 350l würde ich nebst 1 Schneckenbuntbarschart (siehe weiter oben) maximal 2 Arten von deiner Liste dazu nehmen.

    Wenn du wirklich die obere Freiwasserzone besetzen willst, dann nimm Cyprichromis. Paracyprichromis leben im Vergleich recht felsenorientiert und sind auch ab und an in den Steinaufbauten zu finden oder "drum herum".

    Ja du hast enorm viele bodenbewohnende Arten in der Liste, aber mit 3 Arten (inkl. Schneckenbuntbarschart) am Boden + eine Freiwasserbereich besetzende Art (Cyprichromis) geht allemal.

    Bezüglich Aggressivität ist es so, dass du einfach nicht zuviele Arten pro Bereich einsetzen solltest, also nicht zuviele Höhlenbewohner (und somit bodenbewohnende Cichliden), denn das gibt die meisten Probleme, da jede Art sich ihr Revier suchen und verteidigen wird und dann gibts Dauerstress und Dauerstress = Anfälligkeiten für Krankheiten sind fast vorprogrammiert oder der unterlegene Konkurrent geht einfach ein.

    Endemisch leben auch weitere Synodontis-Welse wie S. petricola, S. lucipinnis, S. polli, S. dhonti usw. - es gibt längst nicht nur den S. multipunctatus und erhältlich sind fast alle.

    Ancistren gehören nicht in ein Tanganjikabecken und "putzende Fische" gibts auch nicht... glaub mir, es ist so, auch wenn dir 9 von 10 Aquarianern das Gegenteil glaubhaft machen wollen. Putzen muss man selber, sparsam füttern, richtig beleuchten und schon hat man gewisse Voraussetzungen, dass du gar nicht auf die Idee kommst "putzende Fische" einzusetzen.

    Es stimmt, dass vor allem Züchter oder Händler manchmal Ancistren in ihren Tanganjika- und Malawibecken schwimmen haben und es stimmt, dass die dort vor allem Nahrungsreste fressen. Soweit praktisch... aber nicht für die private Aquaristik geeignet und es sollte nicht das Ziel sein, Fische für Zwecke zu "missbrauchen". Das einfach ein paar Gedanken zum Thema.

    Wenn du wirklich ein richtiges Tanganjikabecken willst, dann setzt du auch wirklich nur Fische ein, die dort (und nur dort) vorkommen.

    Kein Problem... bei weiteren Fragen, nur zu ;-)
     
  3. iceripper

    iceripper

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    Hoi Nadine


    also wegen dem Brutparasitismus und der Grösse hätte ich am wenigsten Bedenken. Problematischer wäre es eher für die Schneckenbuntbarsche, die würden doch erheblich unter Druck gesetzt wenn nicht gar gestresst.


    Gruess Chrigel
     
  4. Loki

    Loki

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    Hallo,
    [FONT=&quot]danke schonmal für die schnellen Tipps.
    [/FONT]

    [FONT=&quot]
    [FONT=&quot]Also, hab nochmal nachgemessen: das Becken ist 150x50x50 cm hat aber vorn statt Ecken zwei Schrägen, deshalb die 350 l (sonst wärens ja 375 l).

    [/FONT]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Ok, dann nur eine Art Schneckenbubas.

    [/FONT]
    Hm, wenn 4 Felsbewohner-Arten zuviel sind, muss ich wohl würfeln:-D
    Die Altolamprologus sind auf alle Fälle die festen Kandidaten.

    Wie ist das eigentlich bei N. maunguensis?
    [FONT=&quot]Ist der vom Verhalten wie die Prinzessin (N. brichardi)? Also genauso vermehrungsfreudig und durch das Etagenbrutverhalten auch so aggressiv zu allen anderen (hab mal gelesen dass die Prinzessinnen durch ihre Etagenbrut schnell die anderen Fische mobben und und in die Ecken drängen, so dass sie recht bald das ganze Becken dominieren und der Rest ein unglückliches Dasein leidet :eek:)
    [FONT=&quot]Dann ist das Blauauge schnell aus dem Rennen.

    [/FONT]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Zu Cyprichromis vs. Paracyprichromis: die blauen Heringschiliden oder wie sie heißen gefallen mir (ganz ehrlich gesagt) optisch nicht so und sollen wohl auch recht heikel sein in der Pflege.....aber sieht das dann nicht ein bissel ?leer? im Becken?

    [FONT=&quot]Das mit den Welsen werd ich wohl eher ganz lassen (die Schneckenbubas haben da definitiv Priorität), wenn die Felsbewohner sich auch eher unten aufhalten ist das ja dann doch ein ganz schönes Gedränge zumal die Synodontis wohl eher generell größer als 10 cm werden und ja frei umherschwimmen (im Vergleich zum Durchnittsharnischwels der meist an seiner Wurzel klebt, ja natürlich weiß ich, dass Wurzeln im Tanganjikabecken nix zu suchen haben:)).

    [/FONT]
    [/FONT]
    Glaub das mit den blauen Antennenwelsen wird sich noch ewig halten, wahrscheinlich weil die so gut wie jeder hat, jeder die zur Vermehrung bringt (da erblassen selbst die Lebendgebärenden dagegen) und dann natürlich die Kleinen unterbringen möchte, dann mit dem Argument ?praktischer Putzer?.

    Uff 20 Aquarien...wow Respekt...nee soviel Zeit hab ich leider nicht, wenns Kind mal größer ist und auch Fische will, bekommt es ein 60er mit Guppys drin die dann als Lebenfutterproduzenten für die Barsche ähm herhalten *dürfen*.

    Nochmal eine ganz andere Frage rein aus Interesse: oft sieht man ja größere (meist) Malawibecken mit einem tierischen Überbesatz mit dem Argument, dass das gut geht, weil kein Fisch dazukommt ein Revier abzustecken wegen der "Bevölkerungsdichte". Hab das so weiß Gott nicht vor war nur immer erstaunt darüber dass es funktionieren soll/kann (ohne tägliche Todesquote)???:shock: Tut es das wirklich oder ist das nur Stress pur?

    Viele Grüsse,
    [FONT=&quot]Nadine[/FONT]
     
  5. iceripper

    iceripper

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    Hoi Nadine


    nun hier muss man das Wort Überbesatz definieren :

    • ist es der Überbesatz der vorallem in veralteter Literatur und im Fachhandel immer wieder empfohlen wird
    • oder ist es einfach ein dichter Besatz damit eine gewisse Besatzdichte erreicht wird
    Gehen wir jetzt mal von deiner Beckengrösse und von Cichliden der Mbuna-Gruppe aus, so würde ich sicherlich 25-30 Stück empfehlen (künftige Jungfische schon eingerechnet ;-) ).
    Wenn es weniger sind können die Fische scheu werden.
    Eine sehr wichtige Rolle spielt die Beckeneinrichtung, genügend Steinaufbauten sollten vorhanden sein.


    Wenn ein Becken wirklich stark Überbesetz ist verteilen sich zwar die Agressionen, unterlegene Fische können sich aber trotzdem nirgens zurückziehen weil einfach das Wasservolumen fehlt.
    Ich halte nicht sehr viel von dieser Philosophie, meiner Meinung nach sind solche Cichliden immer auf Strom und in einem Dauerstress.



    Gruess Chrigel
     
  6. miKe P

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    Hallo Nadine



    Neolamprologus marunguensis ist meiner Meinung nach wohl einer der schönsten Vertreter aus dem Pulcher-Komplex und steht dem N. pulcher "daffodil" in nichts nach!

    Seine Vermehrungsfreudigkeit steht ein kleines Bisschen hinter der von N. brichardi. Allerdings betreibt auch N. marunguensis Brutpflege und wird die anderen Aquarienbewohner mit Sicherheit aus seinem Brutrevier vertreiben. Das machen aber auch andere Cichliden!

    Die Aggresivität hält sich bei einem gut strukturierten Aquarium sicher in Grenzen.

    Als Beifische würde ich bei der Wahl eines Vertreters aus dem Pulcher-Komplex auf Neolamprologus longior oder Neolamprologus leleupi (kaum im Handel erhältlich ;-) ) verzichten und eher in Richtung Julidochromis tendieren. Julidochromis marlieri dürfte gegen Neolamprologus marunguensis durchsetzungsfähiger als Julidochromis ornatus sein. J. marlieri ist robuster und wird etwas grösser.

    Die Wahl mit Schneckenbuntbarschen ist natürlich sowas wie das "Tüpfelchen auf dem I" und rundet den Besatz schön ab. :)

    Eine Vergesellschaftung mit den beiden von Dir genannten Arten sehe ich keine Probleme. Ich habe diese Kombi selbst schon probiert und hatte keine Probleme. Verteile einfach die leeren Schneckenhäusschen über der gesamten Fläche.

    Ob Paracyprichromis nigripinnis oder Cyprichromis leptosoma spielt meines Erachtens keine grosse Rolle. Paracyprichromis nigripinnis bewegt sich gegenüber Cyprichromis leptosoma gerne in der Nähe der Steinaufbauten, was zu Ärger mit den revierbildenden Höhlenbrüter führen kann.

    Altolamprologus calvus oder A. compressiceps wird sich bestimmt prima in die Gemeinschaft eingliedern und zur Geburtenkontrolle beitragen. ;-)

    Viel Spass bei der weiteren Planung und Gruss
    miKe

     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Dezember 2008
  7. Loki

    Loki

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    Hallo,
    danke erstmal für eure Tipps. War jetzt erstmal bei den örtlichen Fachgeschäften schauen, was es überhaupt so für Buntbarsche gibt. Nützt ja nichts, den schönsten Besatz mit Fischarten zu planen, die dann nur schwer bis gar nicht zu bekommen sind.
    Wird also auf

    -ein Paar Altolamprolus,
    -eine Julidochromis-Art und
    -2/2 Neolamprologus brevis

    rauslaufen.

    Ohne Welse und ?Freischwimmer?, dafür bau ich die Steine mit Höhlen lieber etwas höher bis zur Wasseroberfläche.
    Denke da kann man auch die natürlichen Verhaltensweisen entsprechend schön beobachten, da es nicht so viele Fische (und damit Gewusel) sind, die sich gegenseitig ständig stören.

    Danke nochmal und Gruss,
    [FONT=&quot]Nadine[/FONT]
     
  8. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hoi Nadine

    Da hast dich für einen interessanten Besatz entschieden, keine Frage. Die Julidochromis + Altolamprologus würde ich einfach in einer kleinen Gruppe nehmen. Wenn du von beiden Arten (vermutlich eh) Jungfische kriegst, dann nimm doch ca. 4 Stück und lass die Fische geschlechtsreif werden. In der Zeit wird sich vor allem bei den Altolamprologus wohl ein Paar herauskristallisieren, den Rest kannst du dann immer noch weitergeben.

    Wenn du einfach Männchen + Weibchen zusammen setzt (selbst wenn sie ausgewachsen und klar identifizierbar sind), dann hast du leider keine Gewähr, dass sie harmonieren.

    Ich vermenschliche Fische nicht gerne, aber ist ja bei uns auch so... wir haben auch gerne eine gewisse Auswahl und nicht einfach eine Partnerin oder einen Partner vor die Nase gesetzt nach dem Motto "so, das ist sie oder er".

    :lol:

    Weisst du schon, was für Julidochromis und Altolamprologus es sein könnten, die du kriegst? Gibt ja unzählige Standortvarianten davon.
     
  9. iceripper

    iceripper

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    Hoi Nadine


    nichts gegen aqua-trend und qualipet, für den Fischkauf empfehle ich aber trotzdem private Züchter.


    Gruess Chrigel
     
  10. MichaelSG

    MichaelSG

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    Genau!

    ... und privat ist deutlich mehr zu bekommen an Arten aus dem Tanganjikasee und zudem auch preislich und qualitativ ok (so denn man die richtigen seriösen Quellen hat).
     
  11. Loki

    Loki

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    Hallo,

    wahrscheinlich werden es Perlhühner werden, Standort weiß ich noch nicht (bin ich nicht so festgelegt, find die alle schön).

    Bei den Julidochromis hats hier J. marlieri, aber auch J. regani. Tendiere grad zu J. regani, da die oft als die Friedlichsten ihrer Gattung beschrieben werden. Allerdings steht das auch im Mergus drin (zusammen mit der Angabe bis 30 cm, was ja schon längst wieder korrigiert wurde), wer weiß wer da wieder alles nur abgeschrieben hat und am Ende stimmt es gar nicht. Im Mergus stehen ja z. T. haarsträubende SAchen drin. :shock:


    Außerdem gibts ja noch individuelle Unterschiede in jeder Art. Konnte ich mal gut bei Skalaren beobachten, da gibt es ganz Umgängliche, die mit allem und jedem können (sogar Männchen mit anderen Männchen) und weniger Harmlose, die gleich alles niedermachen. :-D

    Klar würd ich nen privaten Züchter bevorzugen, schau schon immer hier und in anderen größeren Insereatsseiten ob was passendes dabei ist. Bis jetzt leider noch nicht.

    Zoogeschäfte sind ja so eine Sache für sich, auf die Beratung da sollte man eher nicht so vertrauen (bis auf wenige Ausnahmen), sonst hat man garantiert Überbesatz (Menge und Größe)

    War heut mal im **** (ich nenn mal lieber keine Namen) die Tangajikas anschauen. Arme Schneckbubas ohne Schneckenhäuser dafür mit Saugschmerlen, ganz verschüchterte Altolamprologus von den anderen Bubas in die hinterste Ecke verjagt, super viele Frontosa im typischen Miniverkaufsbecken (noch klein, kann mir aber nicht vorstellen, dass die so oft verkauft werden, brauchen ja 500 l aufwärts -wer weiß wie lang die in 30x30x30 cm Becken durchhalten? ) und unglückliche Cyprichromis im Minibecken mit 20 cm Schwimmmöglichkeit. Möchte nicht die Ausfallquoten da wissen, obwohl wohl alles Nachzuchten sind.

    Viele Grüße,
    Nadine
     
  12. iceripper

    iceripper

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    Hoi Nadine


    eine sehr gute Adresse ist miKe www.tanganjika-corner.ch


    Gruess Chrigel
     
  13. miKe P

    miKe P

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    Danke Chrigel! :lol:

    Über Weiterempfehlungen freut man sich natürlich immer besonders.
     
  14. MichaelSG

    MichaelSG

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    Hi

    Wenn du die Signaturen mal etwas genauer anschaust, dann findest bestimmt den einen oder anderen, der was Passendes hat für dich. Bedeutet natürlich manchmal auch dass du einen gewissen Weg auf dich nehmen musst. Ich fahre manchmal quer durch die Schweiz, bis nach Deutschland oder lasse auch mal Fische von Norddeutschland liefern, weil man sie manchmal sonst nirgends bekommt, usw. - ist irgendwie auch interessant, wenn man nicht gleich alles "im Laden um die Ecke" bekommt.

    Mich selber kann ich schlecht empfehlen :lol: , aber sonst kann ich dir Mike (www.tanganjika-corner.ch) sehr empfehlen, habe ihm auch schon Fische gebracht und von ihm bekommen, dasselbe von Steve Aeschbacher, er hört leider auf, aber natürlich kannst du auch mal Heinz Büscher anfragen. Er nimmt sich - sofern er nicht grad wieder in Afrika am See ist - gerne Zeit für Besuche. Ich werde ihn voraussichtlich noch diesen Monat besuchen.
     

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